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1937, 1. Nordamerikafahrt 1937 (Unglücksfahrt), Bordpost mit Bordpoststempel in Type IX, Postkarte mit Sondermarke LZ129 75 Pfennig und Bordpoststempel vom 5.5.1937 sowie Grußtext vom Passagier Burtis Dolan (wurde beim Absturz getötet), adressiert nach Chicago. Ein äußerst seltener Beleg Passagier-Post in guter Erhaltung, Fotoattest SIA (1998)
Referenz: Dieter Leder "LZ-129 HINDENBURG - ZEPPELIN CRASH MAIL”, Seite 189 (Meersburg 2012)
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1937, 1. Nordamerikafahrt (Unglücksfahrt der Hindenburg), für die Rückfahrt bestimmter Brief mit Hitler-Block und Zufrankatur je mit Stempel "NEW YORK PAQUEBOT MAY.10.37, adressiert nach Berlin. Der Umschlag mit kleinen Randfehlern, ansonsten in für diese Unglücksfahrt guter Gesamterhaltung, dekorativer Beleg
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1937, 1. Nordamerikafahrt 1937 (Unglücksfahrt), sogenannte ‘Frankfurter Post’ mit Bordpoststempel inType I, Postkarte mit violettem Bordpoststempel vom 5.5.1937 und "NEW YORK PAQUEBOT MAY.10.1937”, adressiert an das beim Unglück verstorbenen Besatzungsmitglied ‘Robert Moser, Lakehurst, Airship Hindenburg’. Einen außerordentlich seltenes Stück Postgeschichte, aus gleicher Korrespondenz sind wenige weitere Belege bekannt. Eine große Zeppelin-Seltenheit
Notiz: Die Post von verstorbenen Besatzungsmitgliedern wurde von der Zeppelinreederei der amerikanischen Post in New York übergeben und über das Postamt Frankfurt an die Empfänger gesandt
Referenz: Dieter Leder "LZ-129 HINDENBURG - ZEPPELIN CRASH MAIL”, Seite 206 (Meersburg 2012)
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1937, 1. Nordamerikafahrt (Unglücksfahrt), Privatbrief aus dem persönlichen Besitzt des beim Unglück verstorbenen Besatzungsmitglied Robert Moser, verschickt mit Anschreiben der "Deutsche Zepppelin-Reederei” vom 10.5.37. Der Brief wurde an Moser vor Abflug an den Flughafen Rhein/Main geschickt und befand sich bei der Katastrophe an Bord. Aus gleicher Korrespondenz sind zwei weitere Briefe ohne Zeppelin-Beförderung bekannt; der hier angebotene war bisher nicht registriert
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1937, 1. Nordamerikafahrt (Unglücksfahrt), versuchte Zuleitung, R-Brief von "BRITISH P.O. TANGIER 4.MAY.37” via Gibraltar mit L2 "NO SERVICE PER AIRSHIP HINDENBURG GIBRALTAR 6.MY.37”, adressiert nach Ridgewood, New York und mit Schiffspost befördert mit Ankunftsstempel vom 13.5.37, gute Erhaltung
1937, 1. Nordamerikafahrt (Unglücksfahrt), drei Fragmente einer Postkarte mit Teilstempel "FRANKFURT RHEIN-MAIN…37” und etwa verblasste Unterschrift des Kapitans Lehmann, sauber in Folie verpackt. Dazu Anschreiben "Deutsche Zeppelin-Reederei”, die eine Beförderung auf der Unglücksfahrt nicht bestätigen können. Laut Handbuch von Herrn Leder handelt es sich um eine Fälschung (Abbildung auf Seite 278)
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1937, amerikanische Post der Rückfahrt, R-Brief mit Ausfallstempel "Intend for first…” und seltenem Aufklebezettel der Post "RETURN TO SENDER” mit L4 "ZEPPELIN DESASTER LAKEWOOD N.J. 5.6.37 Service suspended indefinitely”, gute Erhaltung, nach Angaben gibt es nur drei Belege mit diesem Reteur-Zettel
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1937, 1. Nordamerikafahrt 1937 (Unglücksfahrt), Dokumentation auf acht Ausstellungseiten, dabei u.a. "Spendenblatt” mit gedruckter Unterschrift vom Reichsminister der Luftfahrt Göhring, ein Originalstück der Außenhülle der LZ 129 (datiert aus 1936) und eine Karte mit amerikanischer Frankatur mit Ausfall-Stempel
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1937, 3 Pfennig Absenderfreistempel "FRANKFURT (MAIN) 26.4..37 - 1. Reise LS-Hindenburg nach Nordamerika 3.Mai.1937" und einmal aptiert vom 8.5.37 nach dem Unglück auf zwei Drucksachen-Umschlägen in einwandfreier Erhaltung
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1930, Fahrt nach Russland mit Auflieferung Friedrichshafen, Tschechoslowakei Bild-Ganzsachenkarte 50 H. als Formblatt mit Deutsches Reich Steinadler 1 Mark mit Stempel "FRIEDRICHSHAFEN 9.9.30” und vorderseitigem Stempel von Moskau, adressiert nach Berlin mit Ankunftstempel und Flugpostbestätigungsstempel, gute Erhaltung
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Jamaika: 1936, 1. Nordamerikafahrt, Mitläufer der amerikanischen Post, Brief von "KINGSTON JAMAICA” mit Freimarke-Frankatur und amerikanischem Sonderbestätigungsstempel via Frankfurt nach Hamburg. Der Umschlag mit leichter senkrechter Faltung, sonst in guter Erhaltung, seltene Mitläuferpost aus Jamaika
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1915/39 (ca.), vielfältiges Los Luft- und vor allem Zeppelinpost mit gut 60 Belegen sowie losen Marken, Ansichtskarten und Vignetten. Dabei bessere Belege wie 1930, Ostseefahrt, Abwurf Helsinki (Sieger 88 Cb), zwei Briefe, beide frankiert mit 1930, Südamerikafahrt, 2 M. (zwei FA Sieger BPP), eine Postkarte an die Zeppelin Luftschiffbau AG in Friedrichshafen sowie diverse Luftpostmarken und -Vorläufer wie Polen, 1921, halbamtliche Vorläufer für die Luftpost Posen-Danzig resp. Posen-Warschau, 100 M. schwarz/blau in nicht katalogisierter ungezähnter Ausführung (1921, analog Mi.-Nr. IU) ungebraucht sowie drei Flugpost-Vorläufer "Schweizerische Fliegerabteilung”.
1900/39, umfangreiche Sammlung Zeppelinpost mit 260 Belegen, wovon 150 Deutsches Reich mit Zeppelinbriefen/karten, Lithos, Anlasskarten, Fotos und interessanten Memorabilien (z.B. aufklappbares Modell LZ.4 oder Talon mit 6 Dividendenscheinen der DELAG) sowie 11 gute Zeppelinmarken. Viele bessere Belege u.a. Rhein-Main (9), Litho LZ. 1, alte Zeppelin-Ansichtskarten bis 1914, neun Briefe/Karten mit 1 RM, 2 RM oder 4 RM Zeppelin, 2 Belege mit Sieger 57) E und 57 ) N, jeweils mit 4 RM SAF, 3 Zeppelinbriefe mit 1 RM, mit 4 RM sowie mit 2x2 RM "Chicagofahrt” (Attest) dabei auch gute Zuleitungspost Europa sowie südamerikanische und USA-Zeppelinpost. (Vom Einlieferer wurden nach Sieger bzw. Michel Zeppelin - Spezial 92 Belege und elf Marken auf € 12.700 bewertet).
1900/30, Partie von mehreren hundert Briefen und Ganzsachen mit besseren Frankaturen wie Einzelfrankatur der Mi.-Nr. 66II auf Orts-Einschreibebrief von Mainz (FA Oechsner BPP), diverse auch frühere Flug- und Zeppelinbelege sowie ein grosser Teil Ganzsachen mit Rohrpost, Antwortkarten, Kartenbriefen, interessanten Infla-Zufrankaturen sowie 1913, private Jubiläumscouverts zum Regierungsjubiläum Wilhelm II. mit u.a. 30 Pf. als Einschreibebrief von Berlin 12 nach Karlsruhe.
1912/39, Bestand von 189 Belegen ab Flugpost Rhein/Main mit vielen besseren Fahrten wie 1. Südamerikafahrt 1930 frankiert mit Mi.-Nrn. 438+39 (2), Chicagofahrt 1933 frankiert mit Mi.-Nrn. 496-98 , Zuleitungen, Destinationen und attraktiven Frankaturen. Ferner etwas Zeppelin-Memorabilia wie Ausweis zum Betreten des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel (1936). Gute Gesamterhaltung.
1912/39, Sammlung von hundert Zeppelinpostbelegen mit seltenenen Fahrten, Zuleitungen, Routen, Destinationen, besseren Zeppelinfrankaturen wie Polarfahrt 1 M. (Mi.-Nr. 456) aus der rechten oberen Bogenecke, 2+4 M. (Mi.-Nrn. 457+8) oder 4 M. Südamerikafahrt (Mi.-Nr. 439; 3), aber auch eine Luftpostkarte "Gelber Hund” und viele weitere Spezialitäten. Gute Gesamterhaltung.
1912/60, interessante Sammlung inkl. Luftpost und etwas Ausland, dabei bessere Frankaturen, interessante Stempel und weiteren Besonderheiten mit besseren Zeppelin-Ansichtskarten, sechs Scadta-Belege, viel Rhein/Main mit besseren Karten usw.
1929/34, umfangreicher alter Sammlungsbestand mit ca. 275 Briefen und Karten mit vielen interessanten und besseren Flügen, Frankaturen und Besonderheiten, dabei u.a. über 80 Belege Vertragsstaaten mit Post aus Ägäische Inseln, Danzig, Frankreich, Jugoslawien Niederlande, Österreich, Rumänien, Russland, Saarland, Schweden und Schweiz, zum Teil etwas unfrisch, meist aber in guter Erhaltung
1930/33, Sammlungs-Bestand mit ca. 80 Briefen und Karten, alle frankierten mit Zeppelin-Marken der Südamerika-, Polar- und Chicagofahrt mit viele verschiedenen Frankaturen, Satzbriefen und Mehrfachfrankaturen, dabei u.a. acht Briefe mit Mehrfachfrankaturen der 4 Mark Südamerikafahrt, Karte mit Mehrfachfrankatur 1 Mark Polarfahrt, 10 Briefe mit kpl. Polarfahrt-Satz und 14 Briefe mit kpl. Chicagofahrt-Satz. Die Erhaltung ist zum Teil leicht fehlerhaft, dabei viele Belege mit einwandfreier Frankatur, dazu drei Fotoatteste
1930/36, interessante Sammlung mit über 50 Zeppelin-Briefen und Karten, meistens mit Südamerika-, Polarpost- und Chicagofahrt-Frankaturen, dabei bessere Einzel- und Mehrfachfrankaturen, Marken aus Bogenecken, interessante Kombination und ein Brief mit kpl. Chicagofahrt, sauber im in ledergebundenem Album und Schatulle je mit Goldinschrift "Zeppelin-Post”