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1933, Italienfahrt, ägäische Post, R-Brief mit Zeppelin 3-20 Lire komplett und Zufrankatur je mit Stempel "POSTA AEREA RODI 24.5.33” via Rom mit rückseitigem Maschinen-Stempel nach Friedrichshafen mit grünem Maschinen-Ankunftsstempel, gute Erhaltung, als Satzbrief sehr selten

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1933, Italienfahrt bis Friedrichshafen, R-Karte mit u.a. Cyranaica Zeppelinmarke 3 Lire mit Postsonderstempel "TRIPOLI 29.5.33”, adressiert nach Lorch mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung

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1933, Italienfahrt, Cyrenaica-Post, R-Brief mit Zeppelin 3-20 Lire komplett und Zufrankatur je mit violettem Postsonderstempel "TRIPOLI POSTA AEREA-ZEPPELIN 29.5.33” via Rom mit rückseitigem Maschinenstempel nach Friedrichshafen mit grünem Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichter Patina, sonst in guter Erhaltung, sehr seltene Kombination mit Postsonderstempel aus Tripoli

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1933, Italienfahrt, Tripolitanien-Post, R-Brief mit Zeppelin 3-20 Lire komplett und Zufrankatur je mit schwarzem Postsonderstempel "TRIPOLI POSTA AEREA-ZEPPELIN 29.5.33” via Rom mit rückseitigem Maschinenstempel nach Friedrichshafen mit grünem Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichter Patina, sonst in guter Erhaltung, selten

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1933, Schweizfahrt, Bordpost mit Postübergabe Friedrichshafen, Karte mit Bordstempel vom 18.7. und vorderseitigem Ankunftsstempel "FRIEDRICHSHAFEN  18.7.33 -17”, adressiert nach Teplitz, CSR, kleine Randspuren

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1933, 4. Südamerikafahrt, brasilianische Post mit Sonderbestätigungsstempel in Blau, Brief mit undeutlichem Aufgabestempel mit rückseitigem Condor-Flugstempel vom 9.8" via Friedrichshafen nach Sligo, Irland. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren im Rand, Zeppelinpost nach Irland ist selten

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1933, Chicagofahrt, Plakat in DIN A4 "Zeppelin-Tag - Chicago Weltausstellung 1933” mit Festprogramm, u.a. Rede des Bürgermeisters von Chicago und Hugo Eckener, rückseitig mit Werbung der Norddeutschen Lloyds und der HAPAG sowie Propaganda-Lied und ein niederländisches Dankgebet. Das Plakat wurde mehrfach waagerecht gefaltet und hat unten einen kleinen Einriss, ansonsten in guter Erhaltung

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1933, Chicagofahrt, Auflieferung Friedrichshafen bis Rio de Janeiro, großformatiger R-Brief der CPB-Devisenbank mit drei kompletten Sätzen Zeppelin 1-4 Mark je mit Stempel "FRIEDRICHSHAFEN 14.10.33” nach Rio de Janeiro mit Ankunftsstempel vom 18.10. Der Umschlag wäre bei einem Gewicht von 80 g um 70 Pfgennig überfrankiert, eine 2 Mark-Wert fehlerhaft, ansonsten in guter Gesamterhaltung, eine außergewöhnlich hohe Frankatur 

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1933, Chicagofahrt, Auflieferung Friedrichshafen für die Rundfahrt, R-Brief mit Zeppelinmarken 1-4 Mark komplett je mit klarem EKr. "FRIEDRICHSHAFEN 14.10.33” mit grünem Ankunftsstempel, adressiert nach Berlin in einwandfreier Erhaltung, sehr dekorativ, Fotoattest D. Schlegel BPP (2008)

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1933, Chicagofahrt, Etappe Europa-Recife, Brief mit Zeppelin 1-4 Mark komplett mit klarem Bordstempel vom 14.10. und e. Unterschrift von Kurt Schönherr sowie rückseitigem grünen Ankunftsstempel, adressiert nach Berlin-Charlottenburg. Die Marken sind unfrisch mit Wasserflecken und leichten Gelbflecken um die Zähnung, ansonsten in guter Erhaltung

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Chicagofahrt, Etappe Europa - Recife, Karte mit u.a. besserem Zusammendruck Hindenburg 12 + Z + Z + 12 Pfennig und Bordstempel vom 16.10. nach Reicife mit Ankunftsstempel in guter Erhaltung

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Chicagofahrt, Etappe Miami - Akron, Karte mit vorder- und rückseitiger Frankatur mit Bordstempel vom 25.10., umadressiert nach Teplitz, CSR mit rückseitigem Maschinensstempel von "CHICAGO OCT.26” in guter Erhaltung

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Chicagofahrt, Etappe Chicago-Akron (2. Landung), Karte mit bunter Frankatur und Bordstempel vom 26.10.33 mit vorderseitigem Ankunftsstempel "AKRON OCT.26”, adressiert nach Teplitz, CSR in guter GEsamterhaltung

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Chicagofahrt, Etappe Sevilla-Friedrichshafen mit Fehldatum 1.10.33, Karte mit u.a. Zusammendruck Fridericus und Bordstempel mit Fehldatum 1.10. (statt 1.11.) via Friedrichshafen nach Teplitz, CSR mit leichter Patina/Gummiflecken

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1933, Chicagofahrt, amerikanische Post mit Sonderbestätigungsstempel "Friedrichshafen” bis Chicago, Karte von "NEW YORK OCT.4.” mit senkrechten Paar und Einzelmarke Zeppelin 50 Cent und Maschinen-Ankunftsstempel in guter Erhaltung

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1934, Deutschlandfahrt bis Berlin, Fotokarte mit Adler 50 Pfennig mit Bordpoststempel vom 19.5.34 sowie Grußtext mit Datierung "am Bord 19.5.34” nach Swinemünde mit vorderseitigem Durchgangsstempel von Berlin, Passagierkarte in guter Erhaltung

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1934, 10. Südamerikafahrt, Fahrschein der Luftschiffbau Zeppelin für die Fahrt von Friedrichshafen nach Rio de Janeiro am 13.10.1934 mit Schreibmaschinen-Zusatz "Rueckfahrtkarte zur Fahrkarte No. 944, ausgestellt am 17.9. in Rio de Janeiro, das Fahrgeld wurde mit 5 Millionen Reis bezahlt. Das Formular mit senkrechter und waagerechter Faltung, ansonsten in guter Gesamterhaltung, Zeppelin-Fahrscheine aus Südamerika sind sehr selten

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1936, 1. Nodamerikafahrt, englischsprachige "Reception and Dinner”-Karte zum Festempfang für Kommandant Eckener, Kapitän Lehmann und die Mannschaft der LZ 129  in New York im Waldorf Astoria Hotel am 10.5., farbiges Deckblatt mit Spuren, innen Doppelblatt mit der Menuefolge und unter "List of Speakers" und "Guest of Honor" der deutsche Botschafter in New York, Commander Rosendahl und weitere Honoratioren, in dieser Form selten

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1936, Olympiafahrt mit Auflieferung Rhein-Main-Flughafen, zwei Briefe mit Olympia-Blockpaar und Zufrankatur und allen Stempeln, kleine Beförderungsspuren, seltene Verwendung vom Ersttag für die Blockausgaben

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1937, 1. Nordamerikafahrt (Unglücksfahrt) mit Auflieferung Frankfurt. R-Brief von "SAARBRÜCKEN 30.4…” mit komplettem R-Zettel, adressiert nach Arthur Richter in Richmond, verpackt in Original-Cellophan-Hülle mit Verschlussmarke der amerikanischen Post. Rückseitig ist noch ein Teil der Frankatur vorhanden und innen ein Hitler-Block als Teil des Inhaltes sichtbar. Ein sehr ungewöhnlicher und in dieser Form äußerst seltener Beleg; von der Unglücksfahrt haben wir nur 4 weitere R-Briefe registriert. Fotoattest SIA (1996)

Referenz: Dieter Leder "LZ-129 HINDENBURG - ZEPPELIN CRASH MAIL”, Seite 218 (Meersburg 2012)

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