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2 Sgr. blau, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "273" und sauber nebengesetztem EKr. "GOTHA 7/5" auf kleinem Briefkuvert nach Altenburg. Schöne und einwandfreie Erhaltung. Fotoattest Sem BPP (2016)

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2 Sgr. blau, farbfrisch und tadellos durchstochen, mit Nr. "276" und nebengesetztem EKr. "OHRDRUF 31/5 1867" auf komplettem Faltbrief nach Arolsen. Das Briefpapier gering fleckig, sonst einwandfrei. Eine attraktive Einzelfrankatur aus einem kleinen Ort. Signiert Sommer BPP mit Attest (1987)

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3 Sgr. ockerbraun, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "292" und sauber nebengesetztem kleinen EKr. "GREIZ 6 6" (1867) auf komplettem Faltbrief nach Burtscheid bei Aachen. Schöne und einwandfreie Erhaltung. Kurzbefund Sem BPP 

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"261" SAALFELD mit großen Ziffern, zentrisch und sauber auf 1866, 3 Kr. rosa mit verbreitertem Oberrand. Kleiner Durchstichfehler links, sonst tadellos. Ein sehr seltener Stempel. Signiert Pfenninger und Haferkamp, Fotoattest Sem BPP (2004)

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¼ Sgr. auf braunorange, waagerechtes Paar, allseits sehr breitrandig, sauber entwertet durch Nr. "236” KALTENNORDHEIM. Tadellos. Kurzbefund Sem BPP

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1852, ? Sgr. auf hellbraunocker im Viererblock, farbfrisch und meist gut geschnitten, nur rechts winzig berührt, sauber ungebraucht, tadellos

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? Sgr. auf hellbraunocker, mit alleiniger Fremdentwertung durch sächsischen Nummernstempel "56" Ronneburg. Rückseitig kleine helle Stelle. Sehr selten; mit dem Nummernstempel hat PROFI kein ähnliches Stück registriert. Fotoattest Sommer BPP (1989) Provenienz: 29. Kruschel-Auktion (1989)

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1852, 2 Sgr. auf graurot, allseits breit- bis überrandig, seitlich mit Teilen der Nachbarmarken, unten mit 3,5 mm Bogenrand, mit sauberem EKr. "WEIMAR 25 4". Ein Ausnahmestück. Fotoattest Sem BPP (1997)

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3 Kr. auf dunkelblau, links etwas berührt, sonst breit- bis überrandig, oben mit Teil der Nachbarmarke und rechts mit ca. 10 mm Bogenrand, mit sauber auf- und nebengesetztem DKr. "DARMSTADT 23 FEB 1852" auf komplettem Faltbrief nach Mannheim. Ein sehr attraktives Stück.

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9 Kr. a. gelb, allseits breit- bis überrandig mit Teilen von 6 Nachbarmarken, sauber entwertet durch zentrische Nr. "220" FRANKFURT, links oben leicht bügig, sonst einwandfrei. Signiert Mohrmann und Kurzbefund Sem BPP

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¼ Sgr. rötlichorange und 1862/64,1 Sgr. karmin, beide farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, mit sauberer Nr. "39" und nebengesetztem EKr. "MARBURG 27 2 1864" auf Briefhülle nach Kassel. Ausnahmeschnitt. Kurzbefund Sem BPP

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? Sgr. grün im waagerechten 3er Streifen, zusammen mit ¼ Silbergroschen rötlichorange, alle in gutem Taxis-Schnitt, mit Nr. "246" und nebengesetztem EKr. "TIEFENORT 2/7" auf Briefhülle nach Hildburghausen. Eine attraktive und seltene Frankatur. Fotoattest Sem BPP (2013)

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1865, 6 Kr. blau in Type I im waagerechten Dreier-Block (untere Marke in Type II) mit 9 mm Oberrand, mit Nummer "219” (Meisenheim) auf Briefstück, der Durchstich wie üblich unzentrisch, sonst in guter Gesamterhaltung, gestempelte Marken dieser Ausgabe mit Oberrand sind selten

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¼ Sgr. schwarz, farbfrisch und allseits einwandfrei durchstochen, entwertet durch Nummernstempel von Bremen. Tadellos. Signiert Köhler und Pfenninger, Fotoattest Sem BPP (2024)

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2 Sgr. blau im senkrechten Paar, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "301" und sauber nebengesetztem EKr. "BREMEN TH. & TX 22/2" auf Briefkuvert nach Basel. Der obere Wert unauffälliger kleiner Einriss, sonst tadellos. Eine sehr seltene Mehrfachfrankatur. Fotoattest Sem BPP (2013)

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1866, 9 Kr. braun, Type II und 2x in Type II, im senkrechten Paar und Einzelmarke sowie 1 Kr. grün je mit EKr. "MAINZ 30.3.1867” und die  9 Kreuzer-Marken zusätzlich mit Tusche-Entwertung als tarifgerechte Frankatur auf Paketbegleit-Briefkuvert für ein bis 6 Pfund schweres Paket über 28 bis 32 Meilen nach Wesel mit Ankunftsstempel. Die 9 Kreuzer-Marken zum Teil mit Scherentrennung bzw. ein Wert mit kleinem Riss, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und nicht häufige 28 Kreuzer-Frankatur, Paketbegleitbriefe durften erst ab dem 1.11.1866 frankiert werden, Fotoattest Sem BPP (2007)

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1866, farbig durchstochen ½ Silbergroschen gelborange, 1 Silbergroschen karminrot sowie 3 Silbergroschen ocker, farbfrisch und bis auf 3 Silbergroschen gut durchstochen, sauber mit Nummernstempel "23” und nebengesetztem EKr. "FULDA 19 6 3-4 N” auf beigem Briefkuvert via Hamburg nach Helgoland. Die Marken waren gelöst, die 3 Silbergroschen kleiner Randfehler und schwacher senkrechter Bug, eine seltene und optisch sehr ansprechende Frankatur, Fotoattest Sem BPP (2013)

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"319" auf 1852/58, ¼ Silbergroschen auf braunrot und 1862/64, ½ Silbergroschen orange, mit sauber nebengesetztem EKr. " BOESINGFELD 7/2" auf Briefhülle nach Detmold, mit vorausbezahlten Bestellgeld. Einwandfrei. Fotoattest Sem BPP (2023)

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1852, ? Silbergroschen auf braunocker im 9er-Block, sehr schön farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi, vier Werte postfrisch. Die rechte obere Marke kleine übergummierte Hinterlegung und zwei Werte minimale Knitterspuren, sonst tadellos. Eine sehr seltene Einheit in schöner und frischer Erhaltung. Signiert Alberto Diena, Fotoattest Sem BPP (2022)

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½ Silbergroschen auf graugrün im waagerechten Paar, sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi. Eine sehr attraktive und äußerst seltene Einheit; mit Originalgummi haben wir keine größere bzw. weitere registriert. Fotoattest Sem BPP (2018) 
Provenienz: Sammlung Koch (1. Gilbert & Köhler-Auktion, 1908) John Boker jr. (1985)
 

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