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1916/18, postfrische/ungebrauchte Partie mit 21 kompletten Bogen und diversen Bogenteilen der 2. Überdruckausgabe (Mi.-Nrn. 10-21). Dazu Ob. Ost, Mi.-Nr. 1 im sauber gest. Bogen (teilw. aufgetrennt). Unterschiedliche Erhaltung.
1914/18, umfassende Sammlung von über Tausend Belegen mit gut 275 Postkarten und Briefe per Einschreiben oder Express aber auch Paketkarten, Auslandspostanweisungen, Feldpost- und Kriegsgefangenensendungen, Postformulare wie "Postvermerk über die Aushändigung” oder Aufgabescheine sowie vielen interessanten Frankaturen und eine grosse Vielfalt an deutschen Zensurstempeln, alphabetisch geordnet mit diversen selteneren Postorten (Avins-en-Condroz, Bauffe, Balen bij Geel, Baude, Bazel, Benissart, Beverst (Langstempel), Bois de Bereux), überstempelten Charleroi-Einschreibezettel von Aiseau und Farciennes oder ein handschriftlicher ergänzter Einschreibezettel "Curbion” in acht Alben. Eine interessante Dokumentation in meist guter Erhaltung.
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1916, 1 F. 25 C. auf 1 M. rot, 26:17 Zähnungslöcher, Oberrandstück mit Teil des Passerkreuzes, postfrisch, tadellos, eine sehr seltene Marke, sign. Dr. Hochstädter BPP sowie Fotoattest Hey BPP (2005)
(Image 1) (Image 2)
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel 23IA] Visual Pricing Guide Sample Census
1916, 6F. 25 Cent. auf 5 M. in beiden Typen, postfrisch, tadellos
(Image 1)
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel 25I,25II] Visual Pricing Guide Sample Census
1917, Aufdruckessay "Flandern” auf Germania 3 Cent - 6 Franc 25 Cent., komplette Serie von 13 Werten, ungebraucht ohne Gummi, 15 Pfennig einige kurze Zähne und 1F25C sowie 2F.50C. je kleiner Eckfehler, ohne Belang und sonst tadellos, eine der ganz großen Seltenheiten, wir haben nur 2 Sätze registriert, Fotoattest Sismondo (2002)
Im Amtsblatt vom 6. Juli 1917 ist das Verzeichnis der deutschen Postanstalten im General-Gouvernement in zwei Abteilungen gegliedert, die den 'vlamischen' sowie den wallonischen und französischen Landesteil umfassen. Am 15. September erfolgte dann die Verwaltungstrennung der Gebiete von Flandern und Wallonien, und am 1. Oktober wurde die amtliche Schreibweise 'flämisch' eingeführt. Die selbstständigen Postverwaltungen hatten ihren Sitz in Brüssel (Flandern) und Namur (Wallonien).
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1914/22 (ca.), kleiner postfrischer/ungebrauchter und gestempelter Bestand mit Briefen, inkl. Memelgebiet, mit Doubletten, Einheiten und weiteren Besonderheiten, gute Gesamterhaltung, sauber im Einsteckbuch
1914/23, interessante ungebrauchte/postfrische und gestempelte Sammlung mit einigen Briefen, dabei Marienwerder Mi.-Nr. 18P2, Oberschlesien Mi.-Nr. 20-30 gestempelt sowie ein guter Teil Memel mit u.a. bessere Aufdruckfehler wie Mi.-Nr. 60II sowie Grünaufdruck sowie ein guter Teil Saar, meist gute Erhaltung
1914/18, DP Belgien bis Rumänien, Sammlung mit ca. 50 Briefen und Karten, dabei R-Briefe, interessante Frankaturen und Besonderheiten mit u.a. DP Belgien Oberrandstück Mi.-Nr. 25II mit Plattennummer auf sogenannten "Netschkau"-R-Brief (signiert Pfenninger), Etappe West Marken mit Firmenlochungen auf zwei Briefen und Rumänien mit Eilboten-Briefen, sauber im Album
1914/45, postfrische/ungebrauchte und gestempelte Sammlung mit Briefen, inkl. Dienstmarken, bessern Marken u.a. Allenstein Mi.-Nr. I-VI postfrisch (sign. und FA Hey), Marienwerder Mi.-Nr. 17y ungebraucht (FA Klein), Danzig Mi.-Nr. 231-235 auf Zeppelin Brief (Sieger 170B), etc., einige Mehrfach- und Mischfrankaturen, dazu Böhmen und Mähren, meist in guter Erhaltung, sauber auf Albenblättern
1914/23, ungebrauchte/postfrische und gestempelte Sammlung, dabei Oberschlesien Mi.-Nr. 30-40 auf Briefstücken sowie guter Teil Danzig, Memel und Saar, meist gute Erhaltung
1914/18, ungebrauchte/postfrische und gestempelte Sammlung, dabei Belgien Mi.-Nr. 9PFI gestempelt, Ober-Ost Mi.-Nr. 7c postfrisch sowie 12A auf Briefstück, Rumänien mit besseren Porto- sowie Zwangszuschlagsmarken, Allenstein Mi.-Nr. 13a gestempelt sowie MI.-Nr. I postfrisch, außerdem etwas Marienwerder und Oberschlesien, teils sign. bzw. einige (Kurz)Befunde BPP, meist gute Erhaltung
1916/43 (ca.), Estland bis Litauen, ungebrauchter und gestempelter Sammlung mit Briefen, Einheiten und Feldpostkarten, Teil russischer Bürgerkrieg, dazu West-Armee Mi.-Nr. 23-29 auf eingeschriebenem Brief, etc., meist in guter Gesamterhaltung, sauber auf Albenblättern
1900/55, einige hundert Briefe, Karten und Ganzsachen, dabei u.a. Infla mit Privat-GSU, III. Reich mit Sondermarken-Frankaturen, Zeppelin-Belegen und vier Bahnhofzeitungen mit Feldpost-Aufgabe, Deutschland nach 1945 mit u.a. viel AM-Post und Bauten sowie Behelfs- und Not-GSK, zusammen in 14 Alben
1920, Germania 15 Pfennig braunrot, sogen. "Siegesmarke”, senkrechtes Seitenrandpaar aus Rollenbahnbogen mit dreistelliger, kopfstehender Bogenzählnummer "051”, postfrisch, die obere Marke winzig Fingerspuren, tadellos, sign. Vossen und Kurzbefund Wasels BPP (2016)
1920, Germania 15 Pfennig karminbraun, sogen. "Siegesmarke”, postfrisch, tadellos, selten, sign. Hochstädter BPP sowie Befund Hey BPP (2003) und Fotoattest Gruber BPP (2021)
1920, Germania 15 Pfennig karminbraun, sogen. "Siegesmarke”, sauber mit Stempel "ALLENSTEIN 28.8.20” auf Briefstück, tadellos, sehr selten, sign. Hochstädter BPP sowie Fotoattest Wasels BPP (2020)
1920, Zeilenaufdruck auf Germania 20 Pfennig lilaultramarin, sauber ungebraucht, tadellos, selten, Fotoattest Wasels BPP (2019)
1920, Ovalaufdruck auf Germania 20 Pfennig lilaultramarin, posftrisch, tadellos, sign. Hey BPP mit Befund (2006)
1920, 1-2,50 M., je im kompletten Bogen mit Ur-HAN undAufdruck-HAN, postfrisch und einwandfrei. (Mi. ohne HAN etc. 4.000.-).
1920, 1. Mailänder Ausgabe 5 Pfg. breitrandig ungezähnt, senkr. Paar, , mit Stempel "STUHM 11.7.20" auf Briefstück, sehr selten