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German States continued...

Heligoland Pre-philately continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
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1811, Faltbrief durch Schmuggler befördert, geschrieben am 6. März 1811, weitergeleitet und mit einem zweiten Schreiben vom 20. März versandt, via Helgoland nach Bremen. Links unten mit ausgewiesenem Porto "Porto Eine Halbe L d'or”, auf dem Weg nach Bremen wurde das Boot von den Franzosen gestoppt, der Brief wurde beschlagnahmt. Innenseitig die Signatur der französischen Untersuchungsbehörde "No 3D” (der 3. Brief auf der Aservatenliste), ein seltener Brief in schöner frischer Erhaltung

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1813, doppelt schwerer Faltbrief mit Inhalt, datiert "yesterday sepembr 18 1813” nach Hull, ursprünglich als einfacher Brief mit "2sh6d” taxiert, dies wieder gestrichen und auf "5/-" korrigiert, rückseitig Londoner DKr. "FOREIGN SE 22 1813” sowie Dreikreisstempel "C S E 813 22”, ein sehr seltener Brief aus bekannter Korrespondenz, in guter Erhaltung, in dieser Form haben wir keinen weiteren registriert

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1813, Faltbrief datiert "Helegland Jenry 22 1813” aus der berühmten Malcolm/Hull-Korrespondenz, taxiert mit "2sh6p”, rückseitig DKr. "FOREIGN JA 30 1813” sowie kleiner Dreikreisstempel "H JA 813 30”, ein seltener Brief in guter Erhaltung

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1813, doppelt schwerer Faltbrief mit Inhalt, datiert "Hiligland Octob 2 1813, mit handschriftlicher Taxe "5/" nach Hull, rückseitig Londoner Transitstempel, stärkere Bedarfsspuren, jedoch nur ein weiterer nahezu identischer Brief registriert, Fotoattest Müller (2008)

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1817, kleinformatiger Faltbrief, innen datiert "Helgoland 25 August 1817" adressiert an Herrn Ruge in Heide, ein attraktiver und frischer Brief

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1836, Faltbriefhülle mit klarem Schiffspoststempel Type 1 "SCHIFFSBRIEF-POST HAMBURG 12 AUG 1836" nach Helgoland, leichte Bedarfsspuren, ein schöner und seltener Brief, sign. Kapitan Sachse sowie Fotoattest Estelmann BPP (2017)

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1840, Faltbrief innen datiert "Helgoland 14th Septbre 1840” nach London, mit "1/-" taxiert, gute Erhaltung

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1840, Faltbrief innen datiert "Helgoland den 20th Mai 1840” adressiert an "Jean Maria Farina Jülich-Platz gegenüber”, mit einer Bestellung über "6 Duzend Eau de Cologne von der besten Sorte..”, rückseitig Schiffspoststempel "SCHIFFS BRIEFPOST HAMBURG 23 MAY 1840", dann via "BREMEN 25 5” mit rückseitigem Ankunftstempel "ST.P. COELN No 3 27 5”, der Empfänger mit "12” Sgr. belastet, ein sehr attraktiver und charmanter Brief

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1844, Faltbrief von ab "HANNOVER 20 Aug”  via Hamburg mit vorderseitigem "SCHIFFS BRIEF-POST HAMBURG 21 AUG 1844.” nach Helgoland, in Rötel taxiert mit "4” Schilling, in den Faltungen teils stärker getrennt, sonst in schöner und frischer Erhaltung, Fotoattest Lemberger BPP (1988)

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1844, Faltbrief datiert "Helgoland Oct 2” via "RITZEBÜTTEL OCT 7” nach Braunschweig, austaxiert mit "fr. 3½” diese nochmals in Rötel nebengesetzt, in den Faltungen etwas fragil und eine Seitenklappe lose, sonst gute Erhaltung, sign. Dr. Sommer

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1845, kompletter kleiner Faltbrief mit innseitig handcoloriertem Briefkopf "Helgoland von der Düne aus", datiert "29th Juli 1845" nach Löwenberg mit rückseitigem "SCHIFFSBRIEF-POST HAMBURG 30 JUL 1845", u.a. taxiert mit "4" Schilling, ein ungewöhnlich attraktiver und interessanter Brief, sign. Dr. Sommer sowie Fotoattest Heitmann BPP (2017)

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1845, Faltbrief geschrieben auf einem Schiff in Bremerhaven, von dort via "GEESTENDORF” nach nach St. Pauli "per Hamburg”, austaxiert mit "3½” Ggr., leichte Bedarfsspuren, ein schöner und seltener Brief 

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1846, Faltbrief ab "CASSEL 25 7 1846” ürsprünglich über Hamburg nach Helgoland, dies gestrichen und "Otterndorf” notiert, und in Rötel "5” Ggr. taxiert, unbedeutende Altersspuren, insgesamt ein schöner Brief in guter Erhaltung

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1846, Faltbrief mit vollem Inhalt, innen datiert "Helgoland 21 July" nach Wien, rückseitig Transitstempel "HAMBURG 22 7" sowie Ankunftstempel "WIEN 28 JUL", drei kleine Papierbrüche behoben ansonsten in guter Erhaltung. Dazu ein Brief aus selber Korrespondenz nur einige Tage vorher, geschrieben vor der Abfahrt nach Helgoland "..so gedenke ich Übermorgen Dienstag nach Helgoland abzugehen…”, ab "HAMBURG 13 7 1846 nach Wien, ein sehr interessantes Ensemble

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1847, kleinformatiges Briefkuvert mit vollständigem Inhalt datiert "Woolwich April 1st 1847” nach Helgoland, rückseitig roter L1 "THAMES ST” sowie vorderseitig roter DKr. "PAID CU 6 AP 6 1847” sowie handschriftliche Tace "6 pd”, der Brief(inhalt) mit Räucherschlitzen, ein seltener und dekorativer Brief

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1850, Faltbriefhülle ab "P.A. ALTONA 22/7 50” via Hamburg mit Schmetterlingsstempel "HAMBURG 22 JUL 1850” nach Helgoland, etwas altersfleckig, sonst in guter Erhaltung

Provenienz: 32. Walter Kruschel-Auktion (1991)

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1850, Faltbrief datiert "Helgoland Aug. 27 1850” via "HAMBURG 30 8” nach Braunschweig mit rückseitigen Stempeln der Stadtpost, mit "2½” austaxiert, gute Erhaltung, Fotoattest Müller (2008)

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1851, Faltbrief datiert "Helgoland den 15ten July 1851”, gelaufen über das Hamburger Stadtpostamt mit "HAMBURG  16 7”, adressiert an den Grafen von Alexander Auersperg in Gurkfeld, rückseitig diverse Transit- sowie der Ankunftsstempel "GURKFELD 21 7”, in Rötel ausgewiesen das Porto Helgoland-Hamburg sowie Tinte "18” für das Gesamtporto, ein wunderschöner Brief in guter Erhaltung

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1851, Faltbrief datiert "Helgoland d 11 August 1851”, via Hamburger Stadtpostamt und bis dorthin bezahlt "franco Hambg.", nach Göttingen mit roter Taxe "4” bzw. handschriftlichem "n.p.” versehen, gute Erhaltung

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1852, Briefkuvert von abgesandt von der Northern Railway Company mit rotem Taxstempel "1” sowie DKr. "PAID ED 9 FE 9 1852”, adressiert an den Gouverneur von Helgoland John Hindmarsch, rückseitig Ovalstempel "Return for Postage” sowie vorderseitig Ra2 "Return for Postage” mit handschriftlicher Eintragung "5”, ein seltener und interessanter Brief in guter Erhaltung

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