Stamps Brustschilde continued...
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? Groschen gelblichgrün mit klarem blauen EKr. "BREMEN 15.9.72” auf Drucksachenfaltbrief des Speditionsgeschäfts Fr. Naumann mit
interessanten Informationen über diverse Verbindungen nach Europa und Übersee, adressiert nach Stolberg mit Ausgabestempel. Der Faltbrief mit Beförderungsspuren, die Marke ist in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative Drucksache mit recht frühem
Verwendungsdatum (Image 1)
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6138 |
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? Groschen gelblichgrün, farbfrisch mit klarem nachverwendetem Hannover Rahmenstempel "VEGESACK BAHNHOF 30.9.(74)” auf privater
Drucksachenkarte "Bücher-Bestellzettel” die als Musikalien-Bestellzettel verwendet wurde, nach Bremen in einwandfreier Erhaltung, eine auf Brustschildbelegen Entwertung und bessere Verwendung (Image 1)
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? Groschen gelblichgrün, farbfrisch, sehr gut geprägt und ausgabentypisch gezähnt, mit Sachsen-Ra2 "DRESDEN III. 10.7.74" auf
Verlobungsanzeige als Drucksache nach Hosterwitz bei Dresden, in guter Gesamterhaltung Notiz: Der Adressat Otto Julius von Tschirschky und Bögendorff war von 1869 bis 1887 Generaldirektor der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.
Später war er von 1894 bis 1903 Aufsichtsratsvorsitzender der Dresdner Bank. In diese Zeit fiel die Fusion der 1856 unter maßgeblicher Beteiligung von Hermann Henrich Meier gegründeten Bremer Bank mit der 1872 gegründeten Dresdner
Bank. (Image 1)
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6140 |
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? Groschen dunkelgrün, farbfrisch mit klarem EKr. "HANNOVER 31.12.74” als tarifgerechte Frankatur auf Orts-Briefkuvert in
einwandfreier Erhaltung. In der Stadt Hannover und Hannover-Linden betrug das Porto für Ortsbriefe bis zum 31.12.1874 ? Groschen. Ein äußerst seltener Brief vom letzten Tag des moderierten Portos in Hannover und gleichzeitig Letzttag für die
Brustschildmarke ? Groschen dunkelgrün, signiert Hennies BPP mit Fotoattest (1974) Provenienz: Martin-Wolfgang Sommer (112. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2011) Peter Beutin (151. Dr. Derichs-Auktion, 2018) (Image 1)
(Image 2)
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? Groschen dunkelgrün mit klarem EKr. "HANNOVER 13.11.74” auf hellgelber Zier-Postkarte der Firma Carl Weibezahl zum ermäßigtem
Ortstarif in Hannover und Hannover-Linden bis zum 31.12.1874 in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und seltene Verwendung mit der besseren Farbe, signiert Hennies BPP mit Fotobefund (1979) (Image 1)
(Image 2)
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O |
½ Groschen orange, farbfrisch im kleinen Format L15 mit Langstempel "GNADA(U)” und handschriftlichem Datum "18.8.” in
einwandfreier Erhaltung, seltene Entwertung, signiert Hennies BPP mit Befund (1978) (Image 1)
(Image 2)
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½ Groschen orange mit Württemberg-EKr. "STUTTGART 15.4.” auf Briefstück aus einer amtlichen Antwort-Postkarte in einwandfreier
Erhaltung, dekorative und seltene Fremdentwertung, Fotoattest Sommer BPP (1999) Provenienz: 318. Heinrich Köhler-Auktion (2003) Robert Fath (51. HBA-Auktion, 2008) (Image 1)
(Image 2)
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6144 |
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½ Groschen orange in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 3 Pfennige grün je mit klarem DKr. "LEIPZIG 3.FEB.75” auf Briefstück in
einwandfreier Erhaltung. eine dekorative und nicht häufige Währungsmischfrankatur zum 8 Pfennig-Tarif Provenienz: Josef Hennies (190. Grobe-Auktion, 1986) (Image 1)
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½ Groschen orange in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 25 Pfennige rotbraun je mit EKr. "VAREL 7.5.75” auf Briefstück in
einwandfreier Erhaltung. Dekorative Währungsmischfrankatur, in Verbindung mit der 25 Pfennige rötlichbraun sehr selten, Fotoattest Sommer BPP (1988) Provenienz: Sammlung Wormans (NAPOSTA-Ausstellung, Stuttgart 1981) (Image 1)
(Image 2)
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½ Groschen orange im kleinen Format L15 mit Rahmenstempel "WERNIGERODE 16.11.” auf dekorativ lithographierter gelber
Zierpostkarte der Firma B. Angerstein mit Abbildung eines Merkur-Boten nach Leipzig in einwandfreier Erhaltung. Sicherlich eine der schönsten privaten Zierpostkarten mit Brustschild-Frankatur Referenz: Michael Rehme "DEUTSCHE REICHS-POST
BRUSTSCHILDEZEIT BAND II", Titelseite (Bremen 2022) Provenienz: J.J. Volny (95. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2006) (Image 1)
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6147 |
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½ Groschen orange, farbfrisch mit klarem EKr. "HAMBURG B 31.12.74” auf Briefkuvert im Ortsverkehr. Das richtige Porto für
Ortsbriefe in Hamburg bis zum 31.12.1874 betrug ½ Schilling (= 3/8 Groschen), hier wurde die Brustschild-Marke schon im Vorgriff zu den ab 1.1.1874 neuen Tarif von 5 Pfennig frankiert. Der Umschlag mit leichten Altersspuren, die Marke ist in
einwandfreier Erhaltung, ein außergewöhnlicher Ortsbrief vom Währungs-Letzttag. Provenienz: Rolf Rohlfs (31. Jochen Erhardt-Auktion, 1993) J.J. Volny (99. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2007) (Image 1)
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½ Groschen orange, farbfrisch mit tiefer Farbe und klarem DKr. "ROSTOCK BAHNHOF 21.5.” auf illustrierter Zier-Postkarte der
Firma "J.C. Haack & Sohn” nach Lübz in guter Gesamterhaltung. Eine äußerst dekorative und in dieser Art seltene Postkarte (Image
1)
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½ Groschen orange, farbfrisch mit klarem DKr. "STADTPOST 1.I.75” auf kleinformatigem Briefkuvert im Ortsverkehr von Dresden in
guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und seltene Verwendung vom Ersttag der neuen Währung (Image 1)
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½ Groschen orange, farbfrisch mit klarem Hufeisenstempel "LÜBECK ** 12.FEBR.74” (Spalink 22-4) auf komplettem
Drucksachen-Faltbrief via St. Petersburg nach Nikolaistadt in guter Gesamterhaltung, Drucksachen nach Finnland sind selten (Image
1)
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½ Groschen orange, farbfrisch mit Schleswig-Holstein DKr. "CREMPE 19.11.72” in Rotbraun auf Faltbriefhülle aus dem eigenen
Landzustellbereich mit rückseitigem Briefstempel des Gemeindevorstandes aus Sommerland und Ausgabestempel No. 5 in einwandfreier Erhaltung, seltene Stempelfarbe, Rotbraune Entwertungen sind auf Brustschildmarken selten, Fotobefund Sommer BPP
(1997) (Image 1)
(Image 2)
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6152 |
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½ Groschen orange mit klarem Hufeisenstempel "HAMBURG ** 11.OCTBR.74” (Spalink 17-9) auf Postkarten-Formular (Frech Nr. 37II)
nach Hermannseifen bei Arnau mit vorderseitigem Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative Verwendung auf Postkarte im Wechselverkehr nach Österreich-Ungarn, Befund Krug BPP (2009) (Image 1)
(Image 2)
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½ Groschen orange mit klarem EKr. "LEIPZIG P.A.No.2 7.8.73” auf amtlichem Doppel-Postkarten-Formular nach Ulm und Antwortteil
anhängend mit ½ Groschen orange mit Württemberg-Stempel "ULM STADTPOSTBUREAU 9.VIII.73” zurück. Die Doppelkarte und die Marken mit kleinen Beförderungsspuren bzw. eine Marke mit leichten Randknittern durch die Kartenfaltung, ansonsten in guter
Gesamterhaltung. Eine ungewöhnliche, zusammenhängende Verwendung beider Karten und in Verbindung mit der Fremdentwertung im Kreuzerbereich von Württemberg eine außergewöhnliche Seltenheit, ausführliches Fotoattest Brugger BPP (2001) (Image 1)
(Image 2)
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6154 |
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½ Groschen orange im farbfrischen, senkrechten Dreierstreifen mit klaren Hufeisenstempeln "HAMBURG 29.NOVBR.74” (Spalink
17-1M) als tarifgerechte Frankatur auf Briefkuvert nach Kopenhagen. Der Dreierstreifen mit typischer, bekannter Scherentrennung bzw. wenigen kurzen Zähnung und der Umschlag mit leichten Beförderungs- und Altersspuren. Bisher sind nur ganz wenige
Briefe mit den provisorisch eingesetzten Hufeisenstempeln von der Lotterieexpedition am Venloer Bahnhof bekannt, eine Brustschild-Seltenheit, Fotoattest Spalink BPP (1988) Provenienz: 57. HBA-Auktion (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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6155 |
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½ Groschen orange, zwei Einzelmarken je mit klarem EKr. "WEIMAR 30.12.75” als tarifgerechte Frankatur auf Faltbriefhülle bis 15
g nach Apolda mit Ankunftsstempel. Die rechte Marke mit zwei kurzen Zähnen, ansonsten sind die beiden farbfrischen Marken wie die Briehülle in guter Gesamterhaltung. Die bisher späteste registrierte Verwendung einer ½ Groschen-Marke vom vorletztem
Gültigkeitstag (Image 1)
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6156 |
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½ Goschen orange im waagerechten Paar, farbfrisch und sehr gut geprägt, mit DKr. "BIELEFELD 13.11.72" auf komplettem Faltbrief
der Dampf-Oel-Fabrik Ad. Altenburg an die Gebrüder Reinbach in Duisburg mit Ankunftsstempel. Die Marken haben einige aufgeraute bzw. kürzere Zähne und der Umschlag mit zwei waagrechten Faltungen. Innen mit vollständigem Schreiben mit gleichem Inhalt
wie die beigefügte Telegraphische Depesche vom selben Tag, die den Adressaten allerdings bereits nach weniger als zwei Stunden erreichte, ein außergewöhnliches Ensemble von Post und Telegraphie (Image 1)
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