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Switzerland continued...

Switzerland Canton Genf continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8316 imageNeuenburg, farbfr. und gut- bis überrandig mit der für die Neuenburg typischen doppelten Trennlinie rechts, zart und übergehend entw. mit eidg. Raute mit nebenges. "GENEVE 9 OCTO 51 10½M" auf kleinformatigem Damen-Umschlag nach Petit-Saconnex. Ein feiner und frischer Brief im ersten Briefkreis, Atteste Rellstab (1995), Marchand (2023) SBK = CHF 10'000. Anmerkung: Empfängerin ist Anne-Caroline Fuzier-Cayla, geborene Bouthillier de Beaumont (1815-1906). Provenienz: Feldman-Auktion (März 1984), Los 11305; 100. Corinphila-Auktion (Juni 1997), Los 5875(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 11] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 2,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8317 cover imageNeuenburg, farbfr. und breit- bis überrandig mit vierseitig sichtbaren Trennlinien (leichteste waagr. Druckspur), klar und leicht übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute und nebenges. Einkreisstempel "GENÈVE 30 DECE. 51 8S" in derselben Farbe auf vollständiger, gefalteter Rechnung mit illustriertem Briefkopf "F. HULLER / Cigares et Tabacs de toutes qualités" an die Place Longemalle. Eine attraktive und seltene Verwendung während der "markenlosen Zeit" vom 25. bis 31. Dezember 1851; signiert Köhler, Bloch, Calves, Moser und Nussbaum; Atteste von der Weid (1996) und Eichele (2017). Provenienz: Sammlung "Monte Rosa", 73. Corinphila-Auktion, Zürich 24. September 1985, Los 2666; Chiani-Auktion, Gossau SG Mai 2000, Los 201. Referenz: Abgebildet und diskutiert in: Richard Schäfer, "Handbuch Postgeschichte von Genf", S.177, sowie Richard Schäfer, "Schweiz Kantonalmarken - Frankaturen - Seltenheiten, S. 266. Anmerkung: Während in der sogenannten "markenlosen Zeit" an den Postschaltern des Landes keine Bundesmarken zu kaufen waren, da alle Poststellen angewiesen waren, per 25. Dezember 1851 ihre Bestände an Bundesmarken an die Oberpostdirektion in Bern zu retournieren, sodass diese mit Inkrafttreten des neuen Posttarifs am 1. Januar 1852 in neuer Währung wieder herausgegeben werden konnten, blieben die Genfer Kantonalmarken am Postschalter erhältlich und konnten somit ohne Einschränkungen zur Frankierung eingesetzt werden(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 11] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 1,500.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8318 (*) imageGenfer Ausschnitt, farbfr. und breitrandig in ungebrauchter Erhaltung. Signiert Moser. SBK=CHF 600(Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 7] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 75.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8319 piece imageGenfer Ganzsachenausschnitt als Marke verwendet (leicht unfrisch), breitrandig, zart entw. mit voll aufgesetzter roter Genfer Rosette (AW 3) auf Briefstück. Signiert Thier, Köhler und Zumstein, Attest Marchand (2024). SBK=CHF 5'000(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 7] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 600.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8329 imageBasler Taube, in (hell)-blauer Nuance der 2. Auflage von 1847 mit prächtigem Relief ( oberer Bogenrand angesetzt, linker Rand teilweise repariert und Marke rückseitig verstärkt ), sauber entwertet mit rotem Zweikreisstempel "BASEL 3. JUNI 1850 VORMITTAG". Eine sehr schön präsentierende Marke. Attest Marchand (2024). SBK = CHF 20'000(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 8] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 1,500.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
9378 imageKanton Genf: 1845/50: Lot fünf Genfer Kantonalmarken inkl. einem Brief. Dabei knapp- bis dreiseitig grünrandiger Kleiner Adler, Grosser Adler, Grosser Adler dunkelgrün, Waadt 5, sowie voll- bis breitrandige Neuenburg, klar und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. Einkreisstp. "GENEVE 31 DECE 51 2 ½" auf vollständigem Faltbrief innerhalb der Stadt Genf (Verfärbungen, Registraturbug). Trotz teilweisen Mängeln eine schön präsentierende Zusammenstellung; fünf Atteste, worunter zwei handschriftliche Schreiben von Georges Fulpius (1942). SBK=CHF 21'600(Image 1) (Image 2)

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Currently...CHF 1,000.00
Closing..Nov-28, 11:59 PM
9379 image1847/50: Lot neun Genfer Kantonalmarken und ein Ganzsachenumschlag mit linker Hälfte Doppelgenf (SBK 4L), zwei kleinen Adlern (SBK 5), wovon einmal mit besonders satter und zentrisch gesetzter roter Genfer Rosette (AW 2) und einmal übergehend gest. auf Briefstück mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "GENÈVE 18 JUIL. 45", Gr. Adler, Gr. Adler dunkelgrün, Waadt 5 (2), Neuenburg sowie ein Ganzsachen-Ausschnitt und ein kompl. grossformatiger Umschlag je ungebraucht. Unterschiedliche Erhaltung; fünf Atteste, drei Befunde. SBK = CHF 33'000(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Currently...CHF 1,500.00
Closing..Nov-28, 11:59 PM
9380 cover image1843/46: Lot zwei Briefe mit Genfer Kantonalmarken und zwei Genfer Ganzsachenumschläge. Dabei Kl. Adler mit Plattenfehler "Diagonales Strichlein im ersten "E" von "TENEBRAS" auf kleinformatigem Faltbrieflein nach Chancy, Gr. Adler dunkelgrün, farbfrisch und gut- bis dreiseitig weit überrandig mit Teilen von vier Nebenmarken auf Faltbrief aus privater Korrespondenz nach Vernier sowie zwei grossformatige Ganzsachenumschläge. Unterschiedliche Erhaltung; drei Atteste. SBK=CHF 13'900(Image 1) (Image 2)

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Currently...CHF 800.00
Closing..Nov-28, 11:59 PM
9381 cover image1846/50: Lot drei Frankaturen mit Genfer Kantonalmarken. Dabei Gr. Adler, übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) auf Briefvorderseite von Genf nach Chougny (Gemeinde Vandoeuvres), Waadt 5, klar und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. Einkreisstp. "GENÈVE 22 SEPT 511 10½M" auf kleinformatigem Faltbrieflein innerhalb der Stadt sowie Neuenburg, zart und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute auf Faltbrief nach Choully bei Satigny. Drei interessante Frankaturen, oft nach kleinen Aussenorten. Zum Teil kurz berührt, sonst in guter Erhaltung; drei Atteste. SBK=CHF 19'700(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 6, 10, 11] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 1,000.00
Closing..Nov-28, 11:59 PM
Switzerland Canton Zuerich
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
1238 NO LOT



Currently...CHF 0.00
Closing..Nov-24, 11:59 PM
8001 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung von Kantonalmarken; 1849 (4. Oct.): Zürich - Vorort Oberstrass, frankiert mit Zürich 4 Type III, farbintensiv und gut- bis meist überrandig mit drei kompletten Trennlinien und Teilen dreier Nachbarmarken, klarer Schwarzdruck und gut sichtbaren waagrechten Untergrundlinien (geschlossener Einriss rechts, rückseitig verstärkt, abgenommen und zurück gefalzt), zartklar und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. "ZÜRICH 4 OCTO. 1849 NACHMITTAG" in gleicher Farbe auf vollständigem Faltbrief an das Gemeindeamt in Oberstrass, rücks. Zierzweikreis UNTERSTRASS vom gleichen Tag. Ein postgeschichtlich äusserst interessanter und zugleich attraktiver Brief aus der kurzen Zeit zwischen dem Beginn des eidg. Postregimes am 1. Oktober 1849 und der Ausgabe der Winterthur am 25. Februar 1850. Atteste Bühler (1985), von der Weid (2006) Corinphila Handbuch & Spezialkatalog = CHF 70'000 + 30%. Bemerkung: Der Zeitraum direkt nach dem Beginn des eidg. Postregimes ist von Provisorien geprägt. Es gab zwar einen neuen Posttarif, aber keine eidgenössischen Briefmarken, um ihn zu frankieren. Die Ortspost wurde in 35 'grösseren Orten' erst am 5. April 1850 angekündigt, in denen der reduzierte Brieftarif von 2½ Rappen allerdings nur für frankierte Briefe galt. Die Kreispostdirektionen in den Kantonen mit Kantonalmarken verwendeten daher ihre bisherigen Briefmarken weiter resp. druckten neue mit dem Schweizer Kreuz. Genf verwendete weiter die Adler und gab Waadt 5 und Neuenburg heraus, Basel verwendete weiter seine Tauben und Zürich gab bereits im Februar 1850 die Winterthur heraus. Aber wie sollte man in Zürich vom Oktober 1849 bis Februar 1850 korrekt mit Briefmarken frankieren? In der Stadt und in die Vororte wurde einfach weiterhin die Zürich 4 verwendet. Gnägi kennt allerdings nur drei Briefe mit einer Zürich 4 von Zürich in Vororte, keine in die Gegenrichtung, als da wären der vorliegende Brief nach Unterstrass, ein Brief vom 4. 11. 1849 nach Wiedikon und ein Brief schon in der 'Winterthur-Zeit' vom 26. 7. 1850 nach Neumünster. Die rote Rosette war bis zum 5. 4. 1850 die normale Entwertung in der Stadt, bis sie durch einen Abschlag in Schwarz abgelöst wurde. Referenz: Abgebildet und diskutiert in Gnägi - Zürcher Kantonalmarken auf S. 89/90 und in Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 43. Provenienz: 64. Corinphila - Auktion (Juni 1981), Los 2763); Rapp - Auktionen (Mai 2007), Los 22(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 1W] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 15,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8002 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung der Übergangsmarken von Zürich; 1851 (9. April): Zürich Ortsbrief, Einzelfrankatur Winterthur, farbfr. und gut- bis breitrandig mit Teilen der Trennornamente auf allen Seiten, sauber und übergehend entw. mit schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. zartem rotem "ZÜRICH 9 AVRIL 51 NACHMITTAG" auf vollständigem Faltbrief (Adresse teils durchgestrichen). Recht seltene und späte sowie portogerechte Verwendung als Einzelfrankatur zur Begleichung des Ortsportos. Signiert Moser; Attest von der Weid (2003) SBK = CHF 70'000 / Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen = CHF 50'000. Bemerkung: In den Kantonen Zürich, Schaffhausen, Zug und Thurgau des VIII. Postkreises wurde bereits im Februar 1850 eine Ortspostmarke zu 2½ Rappen herausgegeben, die sogenannte 'Winterthur', die jedoch eher in Mehrfachfrankaturen für den ersten bis vierten Rayon verwendet wurde als als Einzelfrankatur im Ort. Laut Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen sind nur 43 Briefe mit Einzelfrankaturen bekannt, der Grossteil im Kanton Zürich. Ab 1851 nahm die Verwendung der Winterthur drastisch ab, da die eidg. Postverwaltung jetzt die Ortspost auch nach Zürich auslieferte. Ab diesem Zeitpunkt wurde wieder vermehrt mit der Zürcher Rosette entwertet. Referenz: Abgebildet und diskutiert in Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 91. Provenienz: H.R. Harmer. London (Mai 1950), Los 599; Giorgino-Auktion (März 2007), Los 67(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 12] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 12,500.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8003 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung der Übergangsmarken von Zürich; 1850 (28. Dez.): Zürich - Zollikon, frankiert mit senkrechtem Paar der Winterthur, Position 6 & 11 des Fünfzigerbogens, farbfr. und gut- bis überrandig mit Teilen der Trennornamente auf allen Seiten (zu Prüfzwecken abgelöst und zurück geklebt), zart und übergehend entw. mit schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. "ZÜRICH 28 DEC. 50 NACHMITTAG" und Nebenstp. "N: Abg:", beide in Rot. Seltene und portogerechte Verwendung ausserhalb des Lokalrayons im ersten Briefkreis, ein attraktiver Brief. Attest Moser (1976); Expertise Hermann (2024) SBK = CHF 35'000 / Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen = CHF 40'000. Bemerkung: Extrem seltene Verwendung der Zürcher Rosette, das erste bekannte Datum in der Corinphila-Karteiregistratur, zum Ende der Zeit des Zürcher PPs in den Monaten Oktober - Dezember 1850. Referenz: Abgebildet und diskutiert in Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 101. Provenienz: Sammlung Ticino, Rapp-Auktion (Juni 2010), Los 170(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 12] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 10,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8004 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung der Übergangsmarken von Zürich; 1850 (14. Dez.): Zürich - Volketswil, frankiert mit Winterthur in Mischfrankatur mit Ortspost mit KE Type 16, zwei farbfr. und voll- bis überrandige Einzelwerte, die Winterthur mit Teilen der Trennornamente auf allen Seiten (schwache waagrechte Knitterspur rechts oben), je zart und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des VIII. Postkreises (AW 232) mit nebenges. klarem rotem "ZÜRICH 14 DEC 1850 NACHMITTAG" auf vollständigem Faltbrief, rücks. Ankunft VOLKENSCHWEIL vom Folgetag. Seltene und portogerechte Mischfrankatur im ersten Briefkreis, minime Bedarfsspuren im Randbereich der Unterlage beeinträchtigen nicht die Attraktivität dieses aussergewöhnlichen Stückes. Signiert Nussbaum & Calves; Atteste von der Weid (2002), Hermann (2024) Corinphila Spezialkatalog & Handbuch = CHF 35'000 x 6 / Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen = CHF 150'000. Bemerkung: Am 21. September 1850 wurde zum ersten Mal die Ortspost nach Zürich ausgeliefert. Beim vorliegenden Stück handelt es sich um die portogerechte Kombination zweier Werte mit gleicher Nominale aber unterschiedlicher Ausgaben zur Begleichung des 5 Rappen - Portos im ersten Briefkreis. In 'Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen' (2014) nicht verzeichnet, es sind zwei vergleichbare Mischfrankaturen der Winterthur aufgeführt, auch Hunziker kennt eine weitere Mischfrankatur, diese aber mit Poste Locale resp. mit Ortsposte ohne KE. Das vorliegende Stück stellt somit die unikale Kombination einer Winterthur mit einer Ortspost mit KE dar. Provenienz: Sammlung Atlantic, Feldman-Auktion (Dez. 2007), Los 10205(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Get Market Data for [Switzerland 12+13/I] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 40,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8005 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung der Übergangsmarken von Zürich; 1850 (3. Nov.): Rickenbach - Vevey, Drucksache mit Winterthur in Mischfrankatur mit Rayon I dunkelblau ohne KE Type 20, zwei farbfr. und voll- bis überrandige Einzelwerte, Winterthur mit Teilen der Trennornamente auf allen Seiten (Rayon oben mit leicht verwischter schwarzer Druckfarbe), jede Marke klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des VIII. Postkreises, rücks. Zweikreisstp. VEVEY. Grossteil des Streifbands fehlend, dennoch eine sehr seltene Drucksache im dritten Briefkreis bios 40 Wegstunden, portogerecht mit 7½ Rappen frankiert. Attest Zumstein (1979) Corinphila Handbuch & Spezialkatalog = CHF 35'000 x 5 / Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen = CHF 125'000. Bemerkung: Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen listet 11 Briefe mit dieser Kombination, acht davon als doppelgewichtige Briefe im ersten Briefkreis, zwei Nachnahmen im ersten Briefkreis sowie als Unikat das vorliegende Stück, eine Drucksache im dritten Briefkreis. Referenz: Abgebildet und diskutiert in Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 97. Provenienz: Bestand Ernst Müller, beworben in SBZ Jan. 1967; Giorgino-Auktion (März 2007), Los 129(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 12+15/II] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 10,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8006 cover imageEidg. Tarif 1.10.1849 - 30.9.1854, Verwendung der Übergangsmarken von Zürich; 1850 (13. Nov.): Zürich - Enge, Einschreiben mit zwei Einzelwerten der Winterthur in Mischfrankatur mit Rayon I dunkelblau ohne KE Type 37 (Eckbüglein im Überrand links oben), drei farbfr. und voll- bis überrandige Einzelwerte, Winterthur mit Teilen der Trennornamente auf allen Seiten (Marken zur Kontrolle abgelöst und in der ursprünglichen Position zurück gefalzt), jede Marke klar und minim übergehend entw. mit zu diesem Zeitpunkt selten verwendeter schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. "ZÜRICH 13 NOV. 1850 NACHMITTAG" und doppelt gefasstem RECOMMANDIRT, beide in Rot. Unikale Frankatur, ein sehr seltener lokaler Brief mit Portoverdoppelung durch das Einschreiben. Widersprüchliche Atteste von Moser (1957), Rellstab (1987), Nussbaum (1987), während das aktuelle Attest von Urs Hermann (2024) den Brief als sehr gut erhaltene, höchst seltene Mischfrankatur auf dekorativem Faltbrief-Umschlag beschreibt. Dieses Los wird tel quel verkauft. Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen = CHF 175'000. Bemerkung: Es existiert ein zweiter Brief mit je einem Paar der Winterthur und der dunkelblauen Rayon I ohne KE, am 21. Oktober 1850 ebenfalls eingeschrieben versandt von Zürich und nach Horgen gerichtet und damit wohl im zweiten Gewicht des ersten Briefkreises. Auch dort wurden die Freimarken mit der Zürcher Rosette entwertet und auch die Nebenstempel sind identisch zum vorliegenden Stück. Referenz: Abgebildet und beschrieben in Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 98 & 100. Provenienz: Bestand Locher (1939), Sammlung Alfred H. Caspary, 11. Auktion Harmers of New York 1123 (Nov. 1957), Los 64; Sammlung Landau, Christies Basel (1987)(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Get Market Data for [Switzerland 12+15/II] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 20,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8101 (*) imageZürich 4, Type IV, farbfr. und gut- bis breitrandig mit noch erkennbaren roten Unterdrucklinien (rücks. dünne Stelle), ungebraucht ohne Gummierung. Insbesondere in dieser Erhaltung eine seltene Marke; Attest Rellstab (1979). SBK=CHF 26'000(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 1W] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 3,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8102 (*) imageZürich 6, Type IV, farbintsiv und voll- bis breitrandig mit deutlich hervortretenden roten Unterdrucklinien und bemerkenswert kräftigem Schwarzdruck, ungebraucht ohne Gummierung (oben waagr. Bug). Eine sehr schön präsentierende Marke in bestechend tiefen und kräftigen Farben, Befund Rellstab (1996). SBK=CHF 3'000(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 2W] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 400.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8103 (*) imageWinterthur, die 14. Marke des Fünfzigerbogens mit augenfälliger Randlinien-Retouche "Ecke rechts unten ausgebessert, senkrechter Schenkel länger", farbfrisch und breitrandig mit Teilen der Trennungsornamenten an allen vier Seiten (rücks. unbedeutende falzhelle Stelle), ungebraucht ohne Gummierung. Ein ansprechendes Stück dieser seltenen ungebrauchten Marke; Attest Rellstab (1997). SBK=CHF 12'000. Provenienz: 87. Corinphila-Auktion, Zürich 25.-30. Oktober 1993, Los 583A(Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 12.3.01b] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 2,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM
8203 imageZürich 4, Type I, farbfrisches und breit- bis überrandiges Luxusstück mit sattem, klarem Schwarzdruck und deutlich sichtbaren roten Unterdrucklinien, klar entw. mit roter Zürcher Rosette (AW 1). Attest Renggli (2002). SBK=CHF 24'000(Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 1S] Visual Pricing Guide Sample Census



Currently...CHF 6,000.00
Closing..Nov-29, 11:59 PM

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