Occupation WWII/Fieldpost / Bes. II. Weltkrieg/Feldpost continued...

50+50 Kop. Doppeldruck ungezähnt im Viererblock tadellos postfrisch, Mi. 720.- (Image 1)

1 Kop. "Werktätige", Wasserzeichen 7 (Mäander/Blumenmuster), mit schwarzem Handstempel-Aufdruck "Eesti Post" in Mischfrankatur mit 2 Kop., 3 Kop., 5 Kop., 20 Kop. und 30 Kop. Freimarken mit schwarzem Handstempel-Aufdruck "Eesti Post" auf mittig außerhalb der Frankatur gefalteter Blanko-Souvenirkarte mit Entwertung "ELVA X EESTI X B 14 VII 41", tadellose Erhaltung, die Mi.-Nr. 1Y hat eine Auflage von nur 50 Exemplaren, Fotoattest Prof. Dr. Klein BPP: "echt und einwandfrei.", Mi. 4.010.- (Image 1)

3 Kop. hellblau mit Handstempel-Aufdruck "Eesti Post", tadellos gestempelt, Auflage nur 200 Stück, geprüft und Fotoattest Krischke BPP: "echt und einwandfrei", Mi. 650.- (Image 1)

5 Kop., 15 Kop. Freimarken sowie 30 Kop. "Handelspavillon" je mit Handstempel-Aufdruck "Eesti Post" auf nachbeschriftetem Briefkuvert, tadellos gestempelt "ELVA * B * 6.VIII.41", Auflage nur 200 - 600 Exemplare je Sorte, gepr. Keiler BPP und Expertise Thilo Nagler VP (2023): "echt und einwandfrei", Mi. 1.120.- (Image 1)

30 Kop. waagerechtes Zusammendruckpaar der Sondermarken "tadschikische SSR" und "kirgisische SSR" je mit zweizeiligem Handstempelüberdruck "Eesti Post" in Type II, entwertet mit zeitgerechtem Stempel ELVA B 9.VIII.41 auf Liebhaberbriefstück, gepr. Nemvalz, U.S. (Uno Saidla) sowie Fotoattest Prof. Dr. Klein BPP: "Die Erhaltung ist einwandfrei. Es handelt sich nach bisherigem Kenntnisstand um ein Unikat." und Expertise Thilo Nagler VP (2021): "echt und einwandfrei. Es handelt sich um das einzige mir bekannte Stück dieser Art.", Mi. 25.000.- - bei dieser Rarität handelt es sich um ein Unikat, der Michelpreis wird der Seltenheit nicht gerecht und ist von der Bewertung ähnlicher Stücke weit entfernt! (Image 1)

30 Kopeken, Probedruck zur Freimarkenausgabe 1941, Viererblock vom Eckrand oben rechts, auf ungummiertem Papier, die rechte obere Marke mit Abart "fehlende schwarze Druckfarbe", der Probedruck wurde in der ersten Druckperiode der ersten Auflage hergestellt und zeigt nach Eo Vaher die Typenmerkmale 1a, ungummiert wie hergestellt, geprüft Nemvalz, Krischke BPP und Keiler BPP sowie Expertise Thilo Nagler VP (2023) "echt und einwandfrei." - große Seltenheit des Sammelgebietes! (Image 1)

5 K mit zweitem Pernau im Aufdruck, postfrisches Kabinettstück mit Unterrand, gepr. Krischke BPP, 80.- (Image 1)

20 K. grün, Aufdrucktype I, gestempelt auf Briefstück (abgelöst und mit Falz replaziert), Zähnung ausgabetypisch, gepr. Krischke, Mi. 100.- (Image 1)

30 Kop. mit Aufdruck Type II und Untertype III (9 in 1941 größer) tadellos postfrisch, dopp. gepr. Krischke BPP, Mi. 100.- (Image 1)

Eisbär-Block, tadellos postfrisch, geprüft Calves, Mi. 800.- (Image 1)

Eisbärblock mit Abart "Strich im oberen Zähnungsgrad" postfrisch, Pracht, unsigniert (Image 1)

Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" sog. Eisbär-Block, postfrisch, Originalformat, Pracht, Mi. 800.- (Image 1)

Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, Plattenfehler I, postfrisch, Format durch herstellungsbedingte Schnittabweichung 93 : 116 anstatt 94 : 116, Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): ".... Die sonstige Erhaltung ist einwandfrei. Die Auflage betrug nur 30.000 Blocks. Davon sind Blocks mit der Abart "Strich im oberen Zähnungsrand" selten, da sie nur in einer relativ kleinen Anzahl bekannt sind.", Mi. 1.200.- (Image 1)

1941, Blockausgabe "Eisbär" mit Plattenfehler I "Strich über der oberen Randlinie", Originalformat, postfrisch, unsigniert, Mi. 1.200.- (Image 1)

Ministerblock in schwarzopalgrün auf Büttenkarton, tadellose Erhaltung, Auflage nur ca. 200 Exemplare, unsigniert, Fotoattest Krischke: "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi. 900.- (Image 1)

1942, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion von dem Stammlager in Polen (Generalgouvernement) vom 8.7.1942 mit zwei LVF-Vignetten "Ostfront" frankiert und mit Entwertung durch Feldpostnormstempel "f", Dienststellenstempel der LVF 03.865 D (1. Batallion, 4 Kompanie des verstärkten 638. französischen Infanterie Regiments), Durchlaufstempel Ae der Prüfstelle Frankfurt/Main anstatt einer Prüfung, gerichtet ist der Brief nach Toulon / Frankreich mit Ankunftsstempel am 3.9.1942, Fotoattest Tust BPP und Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Leichte Mittelbugspur und Empfänger/Absender wurden durch Tusche unkenntlich gemacht. Sonst einwandfreie Erhaltung. Der Feldpostbrief mit den LVF-Vignetten ist in allen Teilen echt. Echte derartige Legionsbriefe sind extrem selten, da die Abart "N in Avion verkürzt" (Mi.-Nr. V PF IV) nur einmal im Bogen (Feld 10) vorkommt und Abarten auf echter Legionspost extrem selten sind." (Image 1)

F + 1F. Legionere, 4er - Block vom rechten Bogenrand mit Zierfeld bzw. mit Zierfeld mit Druckdatum, postfrisch (Image 1)

F + 1Fr. Spendenmarke auf Legionsfeldpostbrief, portofreier Legionsfeldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Polen (25.9.1943) von der Einheit 05.492 A (3. Battalion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel der LVF in schwarz und LVF Vignetten Mi.-Nr. VIII als Viererblock mit Leerfeldern, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Lot) gerichtet, dieses Dorf hat heute rund 450 Einwohner, Ankunftsstempel vom 10.10.1944, Fotoattest Tust BPP und Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit den Vignetten ist in allen Teilen echt. Die Korrespondenz (mit Inhalt) ist aus anderen Briefen bekannt. Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten." (Image 1)