Germany after 1945 continued...

1948, Schwarzaufdruck 2 Mark mit Stempel "BERLIN-STEGLITZ 29.948" als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Rückschein-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Abo, Finnland mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit verklebten Öffnungsfehlern links oben und rückseitig mit kleiner Fehlstelle in der Verschlussklappe, sonst in guter Gesamterhaltung - tarifgerechte Einzelfrankaturen der 2 Mark sind selten, Fotoattest D. Schlegel BPP (2023)

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1948, Schwarzaufdruck 3 Mark mit Stempel "BERLIN SW 11 17.3.49" auf überfrankiertem R-Eilboten-Brief nach Mümliswil, Schweiz mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest D. Schlegel BPP (2023) 

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1948, Schwarzaufdruck 5 und 1 Mark je mit Stempel "BERLIN-NEUKÖLN 18.2.49" als portogerechte Frankatur auf R-Rückschein-Luftpostbrief bis 35 g gegen IAS (Rückschein-Stempel rückseitig) via Frankfurt und New York nach La Grande mit Ankunftstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine äußerst seltene Frankatur, in dieser Kombination vermutlich einmaliger IAS-Luftpostbrief, Fotoatteste Schlegel BPP (1990) und D. Schlegel BPP (2023)

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1949, Rotaufdruck 10 Pfennig, zwei Einzelwerte 15 Pfennig und 20 Pfennig in Mischfrankatur mit Schwarzaufdruck 24 Pfennig je mit Stempel "BERLIN-TEMPELHOF 1 20.1.49" als portogerechte Frankatur auf R-Brief nach Stade mit Ankunftsstempel, dazu zweiter R-Brief aus gleicher Korrespondenz mit Rotaufdruck 60 Pfennig und Schwarzaufdruck 24 Pfennig, jeweils in einwandfreier Erhaltung. Zwei portogerechte Mischfrankaturen mit ERSTTAG-Entwertungen für die vier Rotaufdruck-Marken, in dieser Form vielleicht einmalig, jeweils signiert Schlegel BPP

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1948, Maschinenstempel "LUFTBRÜCKE BERLIN" von "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 1.10.", klar auf Ankündigungskarte des Stadtrats- und Leiter der Abteilung für Post- und Fernmeldewesen als amtliche Ersttagskarte mit e. U. von Dr. Holthöfer, in dieser Form sehr selten, nur wenige Stücke sind bekannt, signiert Schlegel BPP

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West-Einschreibezettel: 1949, Schwarzaufdruck 24 Pfennig mit Stempel "BERLIN-SCHÖNEBERG 1 2.1.49" auf R-Brief mit handschriftlicher Barfreimachung "60 West bez." für die R-Gebühr in Westwährung nach Stuttgart-Bad Cannstadt mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Äußerst seltene Variante, bisher sind nur zwei R-Briefe mit Teilbarfrankatur für die R-Gebühr bekannt und dieser Beleg ist der einzige aus Berlin-Schöneberg, Fotoattest Schlegel BPP (1982)

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Schwarzaufdruck 2 und 20 Pfennig je im senkrechten Paar und Einzelwert 40 Pfennig je mit Stempel "BERLIN-SPANDAU 1 10.1.49" als portogerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel "Berlin-Spandau 1" mit kleinem Stempel "w" in Violett als Kenntlichmachung der Westwährung für die R-Gebühr nach Stade mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene Variante mit Fotoattest Schlegel BPP (1986)

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Schwarzaufdruck 84 Pfennig mit Stempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 9.1.49" als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel "Berlin-Charlottenburg 4" mit rotem "w"-Stempel als Kenntlichmachung für die Westwährung der R-Gebühr nach Eschwege mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene Variante mit Fotoattest Schlegel BPP (1985)

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Schwarzaufdruck 30 Pfennig im senkrechten Paar, 10 Pfennig im waagerechten Paar und zwei Einzelmarken 2 Pfennig je mit Stempel "BERLIN N20 12.1.49" als portogerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel "Berlin 20" mit rotem L1 "West" als Kennzeichnung der Westwährung für die R-Gebühr nach Bad Hersfeld mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben etwas verkürzt, sonst in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene Variante, Fotoattest Schlegel BPP (1978)

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Rotaufdruck 60 Pfennig mit Stempel "BERLIN-STEGLITZ 15.2.49" für die R-Gebühr in Westwährung auf R-Brief mit Absenderfreistempel "BERLIN-STEGLITZ 5.2.49.- Kopania & Co." 24 Pfennig  (Ostwährung) nach Bünde mit rückseitig handschriftlichem Vermerk. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand und kleiner Wasserfleck links, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine sehr seltene Variante mit Absenderfreistempel, signiert Liebschütz BPP und Schlegel BPP

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Rotaufdruck 40 Pfennig mit Stempel "BERLIN NW40 24.3.49" für die reduzierte R-Gebühr auf R-Fensterbrief im Langformat mit Absenderfreistempel "BERLIN NW40 23.3.49 - Harry W. Hamacher Spediteur" 24 Pfennig (Ost-Währung) nach Hamburg-Bergdedorf mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben durch das Öffnen etwas schräg geschnitten, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine äußerst seltene Variante des 64 Pfennig-Tarifes, bisher sind nur wenige Belege dieser Art bekannt, Fotoattest Schlegel BPP (1978)

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1949, Währungsgeschädigten-Block mit Sonderstempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 12.1.50 - GRÜNDUNG DER OPD 1.1.1850" als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Brief nach Köln mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, signiert Schlegel BPP und Fotoattest D. Schlegel BPP (2023)

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Währungsgeschädigten-Block mit Plattenfehler "grüner Punkt rechts am Handgelenk sowie Bruch der Außenlinie unter S in POST" und Rotaufdruck 20 Pfennig in Mischfrankatur mit Bund Wohlfahrt 1949 20 Pfennig, und Französische Zone Württemberg 5 Pfennig je mit Ersttags-Sonderstempel "BERLIN W39 17.12.49 - DIE POST HILFT DEN WÄHRUNGSGESCHÄDIGTEN" 17.12.49" als portogerechte Frankatur auf Lufpost-R-Rückschein-Brief nach Reischach mit Ankunftsstempel. Der Block mit kleiner Druckstelle, sonst in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene Verwendung des Währungsgeschädigten-Block mit diesem Plattenfehler auf FDC, Fotoattest D. Schlegel BPP (2023)

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1948, Ortsbrief von "BERLIN-WILMERSDORF 1 10.7.48" mit violettem L1 "Gebühr bezahlt" und Postfreistempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 16.7.48" 16 Pfennig als neue Umgehungsmaßnahme nach Berlin C2 ohne weiteren Vermerken, rückseitig mit russischen Zensurstempel "5234", leichte Alterungsspuren. In Verbindung mit der Zensur ist diese Variante selten

1948, Bizone Netz auf Arbeiter 24 Pfennig mit Stempel "BERLIN-GRUNEWALD 2.9.48" nach Egeln, Bezirk Magdeburg und retour (Reste vom Zurück-Aufkleber sichtbar) und Neuaufgabe mit Postfreistempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 5.9.48" 24 Pfennig ohne Beanstandungen befördert, seltene Variante, signiert Schlegel BPP

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1948, SBZ Maschinenaufdruck 16 Pfennig mit Stempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 15.8.48" in Mischfrankatur mit Postfreistempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 15.8.48" 60 Pfennig als R-Ortsbrief mit R-Zettel "Berlin 65" ohne Beanstandungen nach Berlin C2 mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. In dieser Kombination äußerst selten

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1948, Schwarzaufdruck 2 Pfennig - 5 Mark mit Oberrand komplett und zusätzlich vier Werte mit Varianten, postfrisch, Mark-Werte 1 und 2 Mark mit Verfärbungen bildseitig im Oberrand, sonst einwandfrei, meist signiert Schlegel und Schlegel BPP

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1948, Schwarzaufdruck 2 Pfennig-5 Mark komplett in Oberrand-Viererblöcken, postfrisch, in tadelloser Erhaltung (ein 50 Pfennig-Wert mit fehlerhaftem Oberrand), jeder Wert signiert Schlegel BPP mit Fotoattest (1991)

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1948, Schwarzaufdruck 2 Pfennig - 5 Mark im kompletten Viererblock-Satz, bis 84 Pfennig mit zentrischem Stempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG e 2 11.10.48" und alle vier Markwerte einheitlich aus der rechten unteren Bogenecke mit je vier zentrischen Stempeln "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 h 27.9.48". Dabei zwei Werte 15 Pfennig mit Aufdruckfehler "II" und "IX" sowie ein Wert 25 Pfennig mit Aufdruckfehler "II". Der Viererblock der 3 Mark oben stärker angetrennt, sonst in tadelloser Erhaltung - ein traumhaft schöner Viererblocksatz mit Fotoattest D. Schlegel BPP (2014)

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1948, Schwarzaufdruck 2 Pfennig bis 5 Mark überkomplett auf zehn Briefen inkl. zwei R-Briefen, meist mit Maschinenstempel "BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 - LUFTBRÜCKE BERLIN", die Mark-Werte 2-5 Mark jeweils einzeln auf nach beschrifteten Umschlägen, tadellos, meist signiert Dr. Dub

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