German States continued...

18 Kr. zinnoberrot, Eckrand-Viererblock aus der linken unteren Bogenecke, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit ca. 10/19 mm Bogenrand, ungebraucht mit frischem Originalgummi, mehrfach signiert, u.a. H. Krause und Alberto Diena

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18 Kr. ziegelrot im waagerechten 3er-Streifen, voll- bis breitrandig, sauber entwertet durch EKr. "FUERTH 29 OCT.", geringe Patina, sonst einwandfrei. Eine mit Ortsstempelentwertung seltene Einheit. Fotoattest Brettl BPP (1994)

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6 Kr. ockerbraun, linke untere Bogenecke mit ca. 22/28 mm Bogenrändern, postfrisch mit Falzspur im Unterrand. Kurzbefund Sem BPP

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6 Kr. ockerbraun, Eckrand-6er-Block aus der rechten oberen Bogenecke, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit ca. 14/22 mm Bogenrand, ungebraucht mit frischem Originalgummi, ein Wert postfrisch, signiert H. Krause und Fotoattest Sem BPP (2022)

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6 Kr. braun im waagerechten 10er-Block mit breiten Bogenrändern an 3 Seiten, ungebraucht mit Originalgummi, 9 Werte postfrisch

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1868, 7 Kr. dunkelultramarin und 3 Kr. rosa, beide farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, mit sauber auf- und nebengesetztem EKr. "Bahnhof MÜNCHEN 8 Oct" auf Briefkuvert nach Verona. Das Kuvert durch öffnen unten etwas verkürzt und VerschlusskLappe größtenteils fehlend, sonst einwandfrei. Fotobefund Schmitt BPP (2007)

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12 Kr. lila, farbfrisch und einwandfrei gezähnt, mit 'Doppelentwertung' durch Halbkreisstempel "LAUTRACH 20/3" und blauem französischen Grenzübergangsstempel, auf Briefstück. Tadellos. Signiert Pfenninger und Fotoattest Stegmüller BPP (2009)

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18 Kr. mattziegelrot, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem EKr. "NÜRNBERG 10/12" (1874) als portogerechte Einzelfrankatur auf Briefhülle der 2.Gewichtsstufe nach Paris. Leichte Patina, sonst einwandfrei.

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1876, Wappen 5-50 Pfg. und 2 M., Einzelabzüge in braunlila auf weißem Papier, ungummiert, einwandfrei. Pfennig-Werte signiert Pfenninger

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1881, 3 Pfg. gelblichgrün, breitrandig ungezähnte rechte untere Bogenecke mit Platten-Nr. "13", ungebraucht. In dieser Form sehr selten.

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5 Pfennig lila, breitrandig ungezähnt, postfrisch, tadellos und sehr frisch. Eine in dieser Erhaltung außerordentlich seltene Marke. Unsigniert, Fotoattest Sem BPP (2016)

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1908, Wappen-Essay von Prof. Hupp, Zusammendruck 15+20 Pfg. rot im senkrechten Paar aus der rechten unteren Bogenecke, ungebraucht, ein Wert postfrisch. Das Design wurde schließlich für  Ganzsachen verwendet.

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1908, Wappen-Essay von Prof. Hupp, 10 Pfg. grau im Kleinbogen mit 6 Werten, auf Wasserzeichenpapier, ungummiert

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Luitpold, Type II: 5 M.-20 M. breitrandig ungezähnt, alle vom Bogenrand, postfrisch in einwandfreier Erhaltung

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Friedensdruck 10 M., ungezähntes Linkes Randstück, postfrisch in einwandfreier Erhaltung. Unsigniert, Fotoattest Dr. Helbig BPP (2007)

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1918, Löwenkopf-Essay von Prof. Hupp, 15 Pfg. rot als Einzelabzug in Blockformat auf gummiertem Wasserzeichenpapier, tadellos, im Rand Falze, Marke postfrisch

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Germania Freistaat 1 M. mit doppeltem Aufdruck, rechtes Randstück, postfrisch, tadellos. Unsigniert, Fotoattest Dr. Helbig BPP (2001)

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Germania Freistaat 1 M. mit doppeltem Aufdruck, linke obere Bogenecke, postfrisch, tadellos. Unsigniert, Fotoattest Dr. Helbig BPP (2000)

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Germania Freistaat 5 M. mit kopfstehendem Aufdruck, ungebraucht mit Originalgummi, farbfrisch und für diese Ausgabe sehr gut gezähnt, ungebraucht in tadelloser Erhaltung. Ein sehr schönes Stück dieser seltenen und schwierigen Marke mit einer Auflage von nur 20 Stück. Signiert Karl Körner, Wien (Entdecker des einzig bekannten Bogens), Fotoattest Dr. Helbig BPP (1994)

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1866, "Laufzettel fahrender Posten" bezüglich eines Geldbriefes eines Soldaten, als Charge-Brief von "SPEYER 13 9" nach Würzburg, weitergesandt nach Neustadt a. S. und visa versa; schließlich weitergeleitet zum Feldpostamt München. Interessantes Stück.