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Schweiz – Suisse – Switzerland (1116)   | 
 

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Schweiz – Suisse – Switzerland continued...

SWITZERLAND / SCHWEIZ » NACHPORTOMARKEN (AUSLANDSBRIEFE) continued...
Lot Symbol Catalog No. Descrip Opening
30701   imageKUBA: 1860 Unbezahlter Faltbrief von La Habana nach Genève via New York & American transatlantic packet über Le Havre nach Genf, prepaid Gebühren: 10c Kuba – US transit (= 50C Schweizer Währung), 21c USA-Schweiz Direkt Service, ergibt 135C Schweizer Währung (mit Rötel angeschrieben : ‘135’), seltener Brief



SOLD for CHF 300.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30702   imageKUBA: 1869-70 Unbezahlter Faltbrief von La Habana nach Genève via New York & British transatlantic packet über Ostende nach Genf, prepaid Gebühren: 10c Kuba – US transit (= 50C Schweizer Währung), 15c USA-Schweiz Direkt Service (= 80C Schweizer Währung), ergibt 130C Schweizer Währung + 20C Strafgebühr (mit Rötel angeschrieben : ‘150’), seltener Brief



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30703   imageKUBA (USA): 1902 Brief von Ciego de Avina ..4.1902 nach London, frankiert mit Republic Issue under US Military Rule 5Centavos, forwarded von London nach Luzern Nachtaxierung: Von der Schweiz wurde offensichtlich der Brief als unfrankiert behandelt, die Kuba Frankatur offenbar als ungültig erachtet obwohl zum Zeitpunkt des Versands im April 1902 Cuba noch unter US Verwaltung stand – daher die 25C als fehlendes Auslandsporto und der Empfänger musste 50C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 50C dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II (25. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30704   imageLIECHTENSTEIN (OESTERREICH): 1891 Unfrankiertes Dienstkuvert der Amtsvorstehung Balzers via Vaduz an die Gemeinde Vorstehung Rhäzüns wo die vermeintliche Portofreiheit jedoch nicht akzeptiert wurde Taxierung: Korrektes Porto wäre 10Kr österr. Währung = 25c latinisch = 25C Schweizer Währung ergibt Nachporto von 50C einschliesslich Strafgebühr Frankatur: 50C blaugrün Ausgabe 1883 Type II, kopfstehender Rahmen



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30705   imageLOMBARDEI VENETIEN (Rayon limitrophe): 1862 Faltbrief von S.Bernardino via Bellinzona nach Milano korrekt frankiert mit 10C Strubel zum reduzierten Grenztarif (anstelle 30C Normalporto) neuerlich zurück in die Schweiz gesandt nach Lugano wo dem Empfänger aber für den Neuversand das Normalporto von 30C (Rötelvermerk ’30’) verrechnet wurde wiewohl auch Milano – Lugano innerhalb des Grenztarifs lägen, Marke links die Rahmenlinie entlang geschnitten ansonsten weiss- bis überrandig, sehr schöner und interessanter Ticino Beleg



SOLD for CHF 300.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30706   imageMADAGASCAR: 1896 Unterfrankierter Brief von “TAMATAVE 30.7.96” nach St.Croix frankiert mit Madagascar Ueberdruck 5C (2) + 15C, kl. Briefmängel aber seltenes Stück Nachtaxierung: Als 2. Gewichtsstufe erkannt wäre das korrekte Porto 50C gewesen ergibt abzüglich Frankatur Fehlbetrag von 25C = 25c Latin = 25C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 50C Nachporto (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 50C olivgrün Ausgabe 1895 Type II, kopfstehender Rahmen, (20. Auflage)



SOLD for CHF 260.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30707   imageMAROKKO – ALGERIEN (FRANZOESISCH): 1903 Unfrankierter Militärbrief aus Figuig (Maroc) via Oran (Algerien) nach Genf, ins Ausland natürlich portopflichtig, interessantes Stück Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 25C gewesen daher Fehlbetrag 25C = 25ct Latin = 25C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 50C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 50C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen, (25.Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30708   imageMEXICO: 1878 Unterfrankierter Brief von Chiapas nach Enge, rückseitig frankiert mit 25C blau mit Aufdruck 4078 und blauem Distriktüberdruck CHIAPAS entwertet mit ovalem blauem ‘FRANCO EN CHIAPAS’, dieser Wert deckte aber nur die Inlandsgebühr ab Taxierung: 80C französische Transatlantik Gebühr via französischem Schiff und der 50C Standard Strafgebühr = 130C Frankatur: 10C + 20C + 100C Ausgabe 1878 Type I (alle m. graublauem ENGE entwertet)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30709   imageMEXICO: 1878 Unterfrankierter Brief von Mexico City nach Neuchâtel, frankiert mit 25C blau mit Aufdruck 5478 und schwarzem Distriktüberdruck MEXICO entwertet im Transit mit NEW ORLEANS 17.4. Einkreisstempel, dieser Wert deckte aber nur die Inlandsgebühr bis Hafen Vera Cruz ab Taxierung: 35C US Gebühr für Schiff nach New Orleans und der 50C Standard Strafgebühr für unfrankierte Briefe aus den USA = 85C welche vom Empfänger einzuheben waren



SOLD for CHF 400.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30710   imageMEXICO: 1904 Unterfrankierte Ansichtskarte von Mexico 11.4.04 nach Meyrin (Genf) frankiert mit 2Centavos grün Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 4Centavos abzüglich Frankatur 2Cent. = 2Centavos Fehlbetrag = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, der Empfänger musste somit 10C Nachporto (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 10C grünlicholiv Ausgabe 1903 Type II mit kopfstehendem Rahmen (28. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30711   imageMONACO: 1894 Schweizer 5C Ganzsachenkarte in Monaco als Formular verwendet und korrekt mit 10C Monaco frankiert entwertet MONACO 24.12.94, dies hatte der Postbeamte aber übersehen und wollte die Karte nachtaxieren. als der Fehler bemerkt wurde, wurde die Nachtax wieder gestrichen



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30712   imageMONACO: 1905 Unterfrankierte Ansichtskarte von Monte-Carlo nach Lausanne frankiert mit Monaco 5C entwertet MONTE-CARLO 24.5.05 Nachtaxierung: Fehlbetrag 5C, somit wurden dem Empfänger 10C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1897/1907 Type II (28. -31. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30713   imageNATAL: 1893 Unterfrankierte Ganzsachenkarte 1/2d braun von Pinetown via London nach Bern mit Durban Tax-Stempel von 1d und somit die korrekte Rate von 1 1/2d bestätigend Nachtaxierung: Die Schweiz korrigierte dies aber in dem sie 1/2d als Fehlbetrag errechnete = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit der Empfänger nur mehr 10C (einschliessl. Strafgebühr) zahlen musste Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1892 Type II, kopfstehender Rahmen, (18. Auflage)



SOLD for CHF 180.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30714   imageNEUKALEDONIEN (FRANZOESISCH): 1903 Eingeschriebener Brief gegen Retourrecepisse von “NOUMEA 11.3.03” nach Besançon (Frkr.) mit korrekter Frankatur aber nach Brenets (Schweiz) forwarded, sehr schöner Brief ! Nachtaxierung: Korrekter Auslandstarif 25C abzüglich Frankatur 15C (der Rest der Frankatur war für Einschreiben und AR) = Fehlbetrag 10C = 10ct Latin = 10C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 10C an Nachporto zahlen (ohne Strafgebühr – nachgesandt !!) Frankatur: 10C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen (26. Auflage)



SOLD for CHF 400.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30715   imageNEU SUEDWALES (AUSTRALIEN): 1903 Ansichtskarte von Bowral, NSW nach Brüssel mit inkorrekt auf der Bildseite plazierter Frankatur und somit in Belgien als Brief tarifiert und mit 20C belge Nachporto belegt aber von Brüssel nach Lungern forwarded Nachtaxierung: Das belgische Nachporto wurde von der Schweiz übernommen aber es fehlten 5C auf den Brieftarif, somit wurde der Empfänger nur für den Fehlbetrag der 5C herangezogen (ohne Strafgebühr – nachgesandt !!) Frankatur: 1C (Fünferstreifen) dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II (davon 4x kopfstehender Rahmen, 1x gewöhnlicher Rahmen), (25.Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30716   imageNIEDERLANDE: 1904 In den Niederlanden verwendete (und natürlich nicht anerkannte) Schweizer 10C Ganzsachenkarte von Amsterdam 15.6.04 nach Morges, die Karte wurde als unfrankiert behandelt Nachtaxierung: Fehlendes Auslandskartenporto von 5Cent.holl. = 10c Latinisch = 10C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 20C Nachtax (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 20C hellolivgrün Ausgabe 1903 Type II (28. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30717   imageNIEDERLANDE: 1906 Unfrankierter Brief der 3. Gewichtsstufe von Den Haag von einer Privatperson an den obersten Bundesrichter, zu Handen dem Präsidenten der Schweizer Föderation in Bern mit Ankunftsstempel BERN BUNDESHAUS 15.2.06 Taxierung: Korrektes Porto für die 3. Gewichtsstufe wären 37 1/2Cents gewesen = 75c Latinisch = 75C Schweizer Währung, somit musste das Bundeshaus 150C einschlisslich Strafgebühr “berappen” Frankatur: 50C dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II kopfstehender Rahmen + 100C dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II gewöhnliche Rahmentype



SOLD for CHF 120.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30718   imageNORWEGEN: 1897 Unterfrankiertes unverschlossenes Kuvert (Geschäftspapiere) der 4. Gewichtsstufe von Kristiania 10.6.97 nach Basel frankiert 5ö grün Paar Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 20ö abzüglich der frankierten 10ö ergibt Fehlbetrag 10ö = 12 1/2c Latin = 12 1/2C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 25C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: “Dreifarbenmischfrankatur” 2C blau Ausgabe 1878 (3. Auflage) + 3C hellgrün Ausgabe 1889 Type II (16. Auflage) + 20C olivgrün Ausgabe 1895 (21. Auflage) – sehr dekorativer Brief mit seltener und ungewöhnlicher Frankatur



SOLD for CHF 420.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30719   imageNORWEGEN: 1900 Unterfrankierte Postkarte von Solothurn nach Norwegen mit 2 x 2C anstelle 10C, in Kristiania nicht angenommen und nach Solothurn retourniert Nachtaxierung: Korrektes Porto wäre 10C gewesen somit Fehlbetrag von 6C Schweizer Währung = 6c Latinisch = 4.8ö = einschliesslich Strafgebühr und abgerundet auf volle öre: 9ö, retourniert da vom Empfänger nicht angenommen Nachtaxierung: 9ö norwegisches Nachporto = 11 1/4c Latinisch = 11 1/4C aufgerundet auf volle 5C ergibt 15C die der Empfänger(Absender) zu zahlen hatte Frankatur: 5C dunkelolivgrün (3) Ausgabe 1899 Type II mit gewöhnlichem und verkehrtem Rahmen (25. Auflage)



SOLD for CHF 440.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30720   imageNORWEGEN: 1906 Unterfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe von Kristiania nach Basel frank. mit 20ö blau daneben Taxierungsstempel und handschriftl. Gewicht Taxierung: Korrektes Porto wären 40ö abzüglich 20ö Frankatur ergibt Fehlbetrag von 20ö = 25c Latinisch = 25C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 50C inklusive Strafgebühr verrechnet Frankatur: 50C grünlicholiv Ausgabe 1903 Type II mit kopfstehendem Rahmen (29.Auflage)



SOLD for CHF 110.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30721   imageOESTERREICH: 1888 Drucksachen-Päckchen-Ausschnitt (Vorderseite) der 6. Gewichtsstufe von Wien nach Bern frankiert mit 3Kr 1883 (2), da vermutlich verschlossen, nicht als Drucksache anerkannt und daher mit hoher Taxierung versehen Taxierung: Korrektes Porto für Briefsendung der 6. Gewichtsstufe wäre 60kr gewesen = 150c latinisch = 150C Schweizer Währung + Strafgebühr = 300C minus bereits bezahlter Gebühr von 6Kr = 15C ergibt 285C Nachporto für den Empfänger Das 100C fahlgrün Mischpaar ist möglicherweise ein Frankaturunikat – jedenfalls aber ist diese Frankatur von grosser Seltenheit Attest Guinand



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30722   imageOESTERREICH: 1891 Unfrankiertes Kuvert von Bregenz nach Küssnacht (die 10Kr Oesterreich 1883 war nicht mehr gültig) mit Stempel ‘BREGENZ 11.12.91’ Taxierung: Korrektes Porto 10Kr = 25c latinisch = 25C Schweizer Währung x 2 einschliesslich Strafgebühr = 50C Nachtax Frankatur: 50C gelbgrün Ausgabe 1888 Type II, gewöhnlicher Rahmen (15. Auflage)



SOLD for CHF 70.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30723   imageOESTERREICH (RAYON LIMITROPHE): 1892 Ganzsache 2Kr braun zum rayon limitrophe Tarif korrekt frankiert von Götzis 23.12.(92) nach St.Gallen, dennoch wurde die Karte irrtümlicherweise zum Auslandspostkartentarif nachtaxiert Nachtaxierung: Auslandskartentarif 5Kr abzüglich bezahlter 2Kr ergibt 3Kr Fehlbetrag = 7 1/2c Latinisch = 7 1/2C Schweizer Währung und somit musste der Empfänger 15C (einschliesslich Strafgebühr) ungerechtfertigterweise bezahlen Frankatur: 5C + 10C Ausgabe 1889 Type II (1x gewöhnlicher, 1x kopfstehender Rahmen)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30724   imageOESTERREICH: 1893 Unterfrankiertes Drucksachenkuvert der 1. Gewichtstufe von Wien 1 9.9.93 nach Zürich frankiert mit 2Kr Ausgabe 1890 Nachtaxierung: Fehlbetrag 1Kr österr. = 2 1/2c Latin = 2 1/2C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 5C (einschliessl. Strafgebühr) zahlen Frankatur: 2-Farbenmischfrankatur 2C blau Ausgabe 1878 Type I + 3C mattgrün Ausgabe 1889/93 Type II (16. Auflage)



SOLD for CHF 60.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30725   imageOESTERREICH: 1897 Unterfrankierte Inlandsganzsache 2Kr nach Luzern, entwertet mit Zweikreisstempel “ZADAR 13.11.97” Nachtaxierung: Das korrekte Porto hätte 5 Kreuzer betragen woraus sich ein Fehlbetrag von 3Kr ergibt = 7 1/2c Latinisch = 7 1/2C Schweizer Währung, der Empfänger musste also 15C Nachporto (inklusive Strafgebühr) bezahlen Frankatur: Massenaufbrauch kleiner Werte: 2C blau (3) Ausgabe 1878 Type I + 3C hellgelblichgrün (3) Ausgabe 1889 Type II (16. Auflage)



SOLD for CHF 160.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30726   imageOESTERREICH (DEUTSCHES REICH, BAYERN, SCHIFFSPOST): 1898 10Pf Kartenbrief der Reichspost in Mischfrankatur mit Bayern 10Pf als 20Pf Auslandsporto nach Bern (Die bayr. Frankatur wurde jedoch irrtümlicherweise nicht anerkannt obwohl auf Schiffspost am Bodensee auch von Oesterreich aktzeptiert daher scheinen die Postbehörden die blaue Taxmarkierung auch wieder gestrichen zu haben, schlussendlich wurde aber die fehlende Gebühr doch verrechnet Taxierung: 10Pf fehlendes Porto = 12 1/2c latinisch = 12 1/2C Schweizer Währung = 25C einschliesslich Strafgebühr die vom Empfänger zu bezahlen waren Frankatur: 5C + 20C Ausg.1897 olivgrün Type II mit gewöhnlichem Rahmen (22. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30727   imageOESTERREICH: 1900 Unterfrankierte UPU Jubiläumskarte 5C grün von “SOLOTHURN 1.11.00” an die Hauptpost in Wien adressiert und mit österr. Nachporto 10H versehen, daher von der Hauptpost nicht angenommen und nach Solothurn retourniert Nachtaxierung: Fehlendes 5C Porto für Auslandskarte bei Rücksendung dem ursprünglichen Absender als 10C Nachtax verrechnet (10h österr.Gebühr = 10c Latin = 10C Schweizer Währung) Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1898 Type II (23. Auflage)



SOLD for CHF 80.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30728   imageOESTERREICH: 1906 Unterfrankierte Drucksachenkarte von “PRAG 2 25.10.06” nach Bern Nachtaxierung: Korrekte Frankatur wären 5H statt 3H gewesen daher Fehlbetrag 2H österr. = 2c Latin = 2C Schweizer Währung, der Empfänger musste somit 5C Nachporto (einschliesslich Strafgebühr und Aufrundung auf die nächsten 5C) zahlen Frankatur: 5C dunkelolivgrün Ausgabe 1899 Type II (25. Auflage)



SOLD for CHF 40.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30729   imageOESTERREICH: 1907 Unterfrankierter Brief der 3.Gewichtsstufe von Wien nach Genua und weitergesandt nach Tarasp Kurhaus, frankiert mit 20H braun, italienisches Nachporto 1L10 (55H Fehlgebühr + Strafgebühr, 10C mit Zahnmängel) Nachtaxierung: Das italienische Nachporto von 110C wurde an die Schweiz weitergereicht und ergibt 110c Latinisch = 110C Schweizer Währung Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1892 Type II, kopfstehender Rahmen (17. Auflage) + 100C dunkelolivgrün Ausgabe 1895 Type II, gewöhnlicher Rahmen (20. Auflage), seltene Frankatur



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30730   imageOESTERREICH: 1907 Unterfrankierte Inlandsganzsachenkarte 5H grün entwertet “GUMPOLDSKIRCHEN 8.6.07” nach Baden/Aargau wo die Annahme verweigert wurde und die Karte nach Oesterreich retourniert wurde Nachtaxierung: Korrekte Postkartengebühr wären 10H gewesen abzüglich der bezahlten 5H ergibt 5H Fehlbetrag = 5c Latinisch = 5C Schweizer Währung, somit hätte der Empfänger 10C (einschiesslich Strafgebühr) zahlen müssen, verweigerte aber und somit wurde das Nachporto an den Absender in Oesterreich rückverlagert und dort in österreichischen Portomarken eingehoben Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1900 Type II (25.Auflage)



SOLD for CHF 90.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30731   imageORANJEFREISTAAT: 1894 Ganzsachenpostkarte 1d orange ins Ausland verwendet von VREDE 17.12.94 nach La Chaux-de-Fonds, Eckmangel links oben Nachtaxierung: Tarifierung als Brief wären 2 1/2d gewesen abzüglich des 1d Wertstempels ergibt Fehlbetrag von 1 1/2d = 15c Latin = 15C Schweizer Währung, der Empfänger musste somit 30C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 10C + 20C olivgrün Ausgabe 1892 Type II, beide kopfstehender Rahmen, (17. Auflage)



SOLD for CHF 160.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30732   imagePHILIPPINEN (USA POSESSION): 1903 Ganzsachenumschlag 2C von “ZAMBOANGA 2.4.03” nach Manila und forwarded nach Dietikon/Schweiz Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 5C abzüglich Frankatur 2C = Fehlbetrag 3Cents = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung die dem Empfänger verrechnet wurden (ohne Strafgebühr – nachgesandt !) Frankatur: 5C dunkelolivgrün Ausgabe 1899 Type II (25. Auflage) + 10C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II kopfstehender Rahmen, (26 .Auflage)



SOLD for CHF 280.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30733   imagePHILIPPINEN (USA POSESSION): 1907 3. Gewichtsstufe – Ganzsachenumschlag 2C + Zusatzfrankatur 2C Paar von “CALAMBA 31.5.07” nach Dorchester/USA (weitere 2C + 1C Zusatzfrankatur) und forwarded nach London und in die Schweiz, mit 1900 10C + 20C Portomarken taxiert



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30734   imageQUEENSLAND (AUSTRALIEN): 1889 Unterfrankierter Brief von Queensland via Italien nach La Rippe / Crassier frankiert 2d + 6d + 1d Nachtaxierung: 100C als Fixgebühr bei Nachtaxierungen von Briefen ausserhalb der UPU Staaten (und ohne Anrechnung eventueller Frankaturen) im Zeitraum vom 1.6.83 bis 30.6.92



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30735   imageQUEENSLAND (AUSTRALIEN): 1905 Unterfrankierter Brief von “TOOWOOMBA 18.10.05” nach Basel mit 2d blau Nachtaxierung: korrektes Briefporto 2 1/2d abzüglich Frankatur 2d = Fehlgebühr 1/2d = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 10C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1903 Type II, (28. Auflage)



SOLD for CHF 100.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30736   imageRUMAENIEN: 1892 Unterfrankierte Inlandsganzsachenkarte 5b schwarz auf rosa nach Herisau, entwertet BUCURESCI 15.1.92 Nachtaxierung: Als Fehlbetrag wurden nur die 5C fehlende Auslandskartengebühr in Ansatz gebracht obwohl die Karte in Ihrer Uebergrösse klar den UPU Bestimmungen widersprach, Fehlbetrag daher 5b = 5c Latinisch = 5C Schweizer Währung, dem Empfänger wurden somit 10C (einschliesslich 5C Strafgebühr) in Verrechnung gestellt Frankatur: 10C hellgrün Ausgabe 1889/1891 Type II, gewöhnlicher Rahmen



SOLD for CHF 30.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30737   imageRUSSLAND: 1893 Unterfrankiertes Kuvert von Dubno, Vol. Gub. 12.10.93 nach Niederuzwyl frankiert mit Russland 7k + 2k, mit handschriftlichen und Stempel “T” Vermerk Taxierung: Korrektes Porto wäre 10k somit fehlt 1k = 2 1/2c latinisch = 2 1/2C Schweizer Währung ergibt somit 5C inclusive Strafgebühr Frankatur: 5c olivgrün Ausgabe 1892 Type II mit kopfstehendem Rahmen



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30738   imageRUSSLAND: 1901 Unterfrankierte, sog. Panorama (Falt-) Karte mit Narva Ansicht von Narva 17.6.01 nach Lausanne (der 2. Teil der Karte fehlt), Versand nur zum Brieftarif Taxierung: Brieftarif betrug 10k, abzüglich der bereits frankierten 4k = Fehlbetrag 6k = 15c Latinisch = 15C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 30C einschliesslich die Strafgebühr zahlen Frankatur: 10C + 20C, beide olivgrün, Ausgabe 1900 Type II davon 20C mit kopfstehendem Rahmen



SOLD for CHF 40.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30739   imageSARDINIEN (RAYON LIMITROPHE): 1859 Faltbrief mit Zweikreisstempel ‘INTRA 14.7.59' und nebengesetztem zweilinigem Kastenstempel R.L. (für Rayon limitrophe) daneben Röteltax ’20’ für reduziertes Grenzporto 20C statt 40C, sehr feiner Brief



SOLD for CHF 35.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30740   imageSCHWEDEN: 1897 Brief von Bofors nach Bern ungenügend frankiert mit 10ö rot Taxierung: 10ö fehlend (= 12 1/2c Latinish) = 12 1/2C Schweizer Währung, Nachporto 2x 12 1/2C = 25C Frankatur: 1878 1C + 2C (2), alle Type I, normaler Rahmen + 1895 20C Type II (20. Auflage) mit kopstehendem Rahmen



SOLD for CHF 360.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30741   imageSCHWEDEN: 1901 Litho-Ansichtskarte mit adressseitiger Dekoration (dadurch Brieftarif) von Göteborg via Bahnpost und Fähre Trelleborg – Sassnitz nach Vevey, frankiert 2x 5ö grün entwertet Bahnpost PKXP no. 81.C 11.8.1901 Taxierung: Felbetrag auf das Briefporto 10ö = 12 1/2 Latinisch = 12 1/2C Schweizer Währung, ergibt für den Empfänger 25C Nachporto einschliesslich Strafgebühr, irrtümlicherweise aber nur 20C verrechnet Frankatur: 20C dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II mit kopstehendem Rahmen



SOLD for CHF 95.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30742   imageSENEGAL (FRANZOESISCH-): 1900 Unterfrankierter Brief von “ST.LOUIS SENEGAL 16.2.00” nach Bern frankiert 5C + 10C Senegal Dependancies (dies war aber nur die Gebühr für Post Kolonien – Mutterland), sehr schöner Brief Nachtaxierung: Fehlgebühr 10C = 10ct Latin = 10C Schweizer Gebühr, somit wurden dem Empfänger 20C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 20C olivgrün Ausgabe 1897, Type II, (23. Auflage)



SOLD for CHF 170.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30743   imageSPANIEN (ZUTAXIERUNGSFORMULAR no.202): 1871 Unfrankiertes Kuvert von Barcelona 9.10.71 nach Genf, im Bahnpostwagen No. 253 mit Zutaxierungsformular versehen und Empfänger mit 95C Nachgebühr belastet (= 80C span. Gebühr, 10C Schweizer Inlandsporto + 5C Strafgebühr), interessanter Brief und auch seltener Bahnpostbeleg



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30744   imageSPANIEN: 1893 Unfrankierte Ansichtskarte von Madrid nach Zürich mit ‘T’ Stempel für fehlende Gebühr von 25Centimos Briefporto Taxierung: Fehlgebühr 25Centimos = 25C latinisch = 25C Schweizer Währung daher 50C Nachtax einschliesslich Strafgebühr Frankatur: 50C hell olivgrün Ausgabe 1892 Type II gewöhnlicher Rahmen (19. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30745   imageST.VINCENT: 1895 Doppelkarte 1d red (mit anhängenden ungebrauchten Antwortteil) von Kingstown 1.3.95 nach Bern Nachtaxierung: Offensichtlich übersah man in Bern anfangs den 2. 1d Eindruck (auf der Antwortkarte) daher 1d Fehlbetrag = 10ct Latin = 10C Schweizer Währung die ohne Strafgebühr verrechnet worden wären. Offensichtlich entdeckte man den Fehler und annullierte die 10C Nachporto wieder Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1892, Type II, kopfstehender Rahmen, (18. Aufage)



SOLD for CHF 180.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30746   imageSUEDAFRIKANISCHE REPUBLIK (TRANSVAAL): 1895 Unterfrankierte Ganzsachenkarte 1d red von Johannesburg nach Bern mit Tax-Stempel von 5c für fehlende Gebühr von 1/2d Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 1 1/2d gewesen daher Fehlbetrag 1/2d = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit der Empfänger 10C (einschliessl. Strafgebühr) zahlen musste – hier wurde also das 1 1/2d Porto als Basisberechnung anerkannt Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1892 Type II, kopfstehender Rahmen, (18. Auflage)



SOLD for CHF 55.00
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30747   imageTASMANIEN (AUSTRALIEN): 1907 Unterfrankierte Ansichtskarte von “HOBART 23.3.07” nach Veytaux und forwarded nach GB Nachtaxierung: Korrektes Porto 1 1/2d (inklusive 1/2d Seepostzuschlag) abzüglich Frankatur 1d = Fehlbetrag 1/2d = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit müsste der Empfänger 10C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen aber da forwarded nach GB annulliert Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1903 Type II, (28. Auflage)



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30748   imageTRANSVAAL: 1901 Militärbrief aus dem Burenkrieg von Pretoria nach Blaise, ohne Frankatur als portofrei aufgegeben aber nicht anerkannt Nachfrankierung: Briefgebühr und somit Fehlbetrag ware 2 1/2d gewesen daher hatte der Empfänger 50C (einschliesslich Strafgebühr) zu zahlen Frankatur: 50C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen, (25.Auflage)



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30749   imageTRANSVAAL: 1902 Unterfrankierter Brief von Johannesburg nach Lausanne mit Burenkrieg Zensur der Engländer, die Frankatur war jene für Soldaten innerhalb des British Empire, sehr schöner Brief Nachtaxierung: Korrekte Gebühr wäre 2 1/2d abzüglich 1d Frankatur = 1 1/2d Fehlbetrag = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 30C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1898 Type II, (24. Auflage) + 20C olivgrün Ausg. 1897, Type II (23.Auflage)



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30750   imageTRANSVAAL: 1902 Unterfrankierte Kartenbriefganzsache 1d rot von Transvaal nach Montreux und forwarded nach Les Rasses, 1 Wert starke Mängel Nachtaxierung: Als Brief verrechnet wäre die korrekte Gebühr 2 1/2d abzüglich Wertstempel von 1d = Fehlbetrag 1 1/2d = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 30C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankierung: 10C olivgrün + 20C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, beide Typen II und kopfstehende Rahmen, (26. bzw. 27. Auflage)



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