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Schweiz – Suisse – Switzerland (1116)   | 
 

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Schweiz – Suisse – Switzerland continued...

SWITZERLAND / SCHWEIZ » NACHPORTOMARKEN (INLANDSBRIEFE) continued...
Lot Symbol Catalog No. Descrip Opening
30601   image1881 Unfrankierter Brief (Annonce als Adresszettel) im Lokalverkehr (Ortsverkehr) von “GENEVE 4.6.81” mit Rötel Taxziffer “10” Nachtaxierung: Da unfrankiert wurde dem “Empfänger” die doppelte Lokalgebühr (davon 5C Strafgebühr) verrechnet, der aber refüsiert wurde Frankatur: 10C blau Ausgabe 1878, Type II (entwertet Geneve Bureau des facteurs 4.6.81), netter und ungewöhnlicher Beleg



SOLD for CHF 220.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30602   image1881-82 Unfrankierte Fernbriefe von “BERN 24.12.81” nach Därligen sowie Briefvorderseite mit entferntem 10C Tübli-Ausschnitt (derartige Ausschnitte waren ungültig) von “BALSTHAL 26.12.82” nach Basel Nachtaxierung: Beide wurden mit 20C nachtaxiert (doppeltes Porto: 10C Fernbrief + 10C Strafgebühr), dabei die Vorderseite mit 20C blau Ausgabe 1882 FASERPAPIER frankiert



SOLD for CHF 140.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30603   image1882 Drucksachen-Ganzsachenschleife 5C von Langgasse nach Bürglen, der Empfänger “refüsierte” den Empfang und so wurde die Schleife zum Spezialtarif von 3C (gültig zwischen 1874-1884) wieder nach Langgasse retourniert und der ursprüngliche Absender musste diese 3C zahlen, frankiert mit 1C + 2C blau Ausgabe 1878/82, sehr selten und nur eine Handvoll solcher Frankaturen bekannt



SOLD for CHF 2,300.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30604   image1882 Unterfrankierter und weitergesandter Lokalbrief von Fenin 4.5.82 nach Chezard und weiter nach St. Martin frankiert 2C Sitzende Helvetia gezähnt Nachtaxierung: Doppelte Grundgebühr 10C abzüglich Frankatur 2C = Fehlbetrag 8C – sehr seltene Nachportostufe Frankatur: 1C + 2C + 5C (dabei 5C Type II mit kopfstehendem Rahmen) entwertet “St. Martin 5.5.82”



SOLD for CHF 1,100.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30605   image1882 Tüblibrief 10C rot als unterfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe von Zürich 17.7.82 nach Herisau, mit 1878 10C und 20C blau Portomarken taxiert, Attest Guinand



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30606   image1882 Als forwarder unterfrankierter Lokalbrief von Genf frankiert 5C Ziffer entwertet mit Stempel “GENEVE 2.11.82” forwarded nach Sonvillier und dann nach Diesse, rückseitig auch Briefträgerstempel no.6 Nachtaxierung: Korrektes Porto als forwarder (Fernbrief) wären 10C, daher Nachporto 10C (keine Strafgebühr fällig) abzüglich Frankatur 5C = 5C die vom Empfänger schlussendlich zu bezahlen waren Frankatur: 5C blau Ausgabe 1878 Type I (entwertet mit Stempel Diesse 4.9.82)



SOLD for CHF 75.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30607   image1882 Unfrankierter Brief im Lokalverkehr (Ortsverkehr) von “BASEL 3.11.82” mit blauer handschriftlicher Taxziffer “10”, rückseitig auch seltener blauer “BASEL K.P.KONTROLE 7.11.82” Nachtaxierung: Da unfrankiert wurde dem “Empfänger” die doppelte Lokalgebühr (davon 5C Strafgebühr) verrechnet, der aber stellte sich als unbekannt heraus und Nachportomarke wurde als “UNGUELTIG” gestempelt Frankatur: 10C blau FASERPAPIER Ausgabe 1882, Type II (entwertet BASEL 4.11.82), guter und dekorativer Beleg



SOLD for CHF 55.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30608   image1883 Unfrankierte Fernbriefe (2) von “THUN 13.3.83” nach Kirchberg bzw Langnau Nachtaxierung: Beide wurden mit 20C nachtaxiert (doppeltes Porto: 10C Fernbrief + 10C Strafgebühr), dabei der Kirchberg Brief frankiert 20C FASERPAPIER und der Langnau Brief vorschriftswidrig ohne Nachportomarke, beide mit Thuner “20” Nachportostempel, ein nahezu perfektes und ungewöhnliches Duo



SOLD for CHF 280.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30609   image1883 Unfrankierter Brief im Lokalverkehr (Ortsverkehr) von “NYON 12.4.83” mit Taxziffer “10” von Nyon Nachtaxierung: Da unfrankiert wurde dem Empfänger die doppelte Lokalgebühr (davon 5C Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 10C blau FASERPAPIER Ausgabe 1882, Type II (entwertet Nyon 13.4.83)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30610   image1884 Unterfrankierter Fernbrief von Heiden via Teufen nach Gais frankiert 5C Ziffer entwertet mit Stempel “HEIDEN 23.8.84” Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 10C gewesen, daher Nachporto 20C (einschliesslich Strafgebühr) abzüglich Frankatur 5C = 15C die vom Empfänger in Gais zu bezahlen waren Frankatur: 1C + 2C blau Ausgabe 1878 Type I + die seltene 10C (matt)hellblaugrün Ausgabe 1883 Type II, kopfstehender Rahmen (entwertet mit Stempel Gais 24.8.84) – überdurchschnittlich frischer und attraktiver Mischfarbenbrief, Attest Guinand



SOLD for CHF 380.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30611   image1884 Fahrpost-Abrechnungsformular der Post Revision Lausanne für das Postamt Sales bezüglich eines Fehlbetrages auf einer Sendung von Bulle über 5C, der Betrag wurde in Nachportomarke von 5C auf dem Formular aufgeklebt und mit lilavioletten Stempel “LAUSANNES CONTROLES 17.9.84” entwertet, eines der wenigen komplett erhaltenen Formulare aus dieser Zeit (Form.Nr.1240 G.S.I.82) – Seltenheit



SOLD for CHF 220.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30612   image1885 Unterfrankierter Tübli-Fernbrief 5C von “METTMENSTETTEN 21.7.85” nach Aussersiehl Nachtaxierung: Doppeltes Grundporto 20C abzüglich Wertstempel 5C = Fehlbetrag 15C was auf dem Brief vermerkt wurde und mittels 10C fahlgrün + 5C fahlgrün Ausgabe 1884 vom Postamt Aussersiehl eingehoben wurde



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30613   image1885 Unterfrankierte Drucksache (Todesanzeige aber mit handschriftlichem Text !) im Fernverkehr von Weinfelden nach Niederuzwil frankiert 2C Ziffer entwertet mit Stempel “WEINFELDEN 9.5.85” Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 10C gewesen, daher Nachporto 20C (einschliesslich Strafgebühr) abzüglich Frankatur 2C = 18C die vom Empfänger in Niederuzwil zu bezahlen waren Frankatur: 3C blau Ausgabe 1878 Type I + 5C & 10C fahlgrün Ausgabe 1884 Type II, (11.Auflage) dabei die 10C mit kopfstehenden Rahmen, etwas fleckig aber gute Farbenmischfrankatur



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30614   image1886 Unterfrankierter Tübli-Fernbrief 5C + Zusatzfrankatur Ziffernmarke 2C (2) entwertet “AARAU 28.11.86” nach Riesbach Nachtaxierung: Doppeltes Grundporto 20C abzüglich Wertstempel und Frankatur 9C = Fehlbetrag 11C was auch auf dem Brief vermerkt wurde aber dann in “10” geändert wurde (vermutlich um das Problem der 1C Marke zu umgehen??) und mittels 10C Marke vom Postamt Neumünster eingehoben wurde – seltener Brief



SOLD for CHF 260.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30615   image1887 HALBIERUNG VON “GRUET”: Unterfrankierter Brief von Zürich 19.3.87 nach Gruet-Wetzikon Nachtaxierung: Doppeltes Grundporto 20C abzüglich Frankatur 5C = 15C Nachporto dargestellt durch 10C fahlgrün Ausgabe1884 + HALBIERUNG gleichen Wertes, dabei die vollständige 10C mit kopfstehendem Rahmen, (11. Auflage), beide mit Einzeiler GRUT entwertet, die Halbierung übergehend entwertet, diese im Zumstein erwähnte Halbierung ist ein Ausstellungsstück 1.Ranges und in besonders schöner Erhaltung, Attest Guinand



SOLD for CHF 3,200.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30616   image1897 1C olivstichiggrün Type II in oberen Bogenteil zu 50 Stück, alle gestempelt “BERN 29.3.97” dabei 3x Paar N+K, die restlichen Werte alle N, seltene Einheit, (Zu 15F.II, CHF ca.2000)



SOLD for CHF 320.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30617   image1926 Brief frankiert mit ungültiger 20C orange Sitzende Helvetia gezähnt, daneben Abgangsstempel “WAEDENSWIL 17.11.26” nach Balzers (Liechtenstein) wo der doppelte Fehlbetrag = 40C mit SCHWEIZER PORTOMARKEN eingehoben wurde Frankatur: 20C Schweiz Portomarken in senkrechtem Paar entwertet “BALZERS 17.10.26”, Prachterhaltung, selten



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
SWITZERLAND / SCHWEIZ » NACHPORTOMARKEN (AUSLANDSBRIEFE)
Lot Symbol Catalog No. Descrip Opening
30618   imageÄGYPTEN: 1901 Unterfrankierter Brief vom “Grand Continental Hotel, Cairo” nach Luzern frankiert mit Paar der 2pi blau entwertet “CAIRO 3.1.01”, sehr schöner dekorativer Brief allerdings bereits der 3. Gewichtsstufe daher Nachporto Nachtaxierung: Korrektes Porto für 3. Stufe wären 30m (3pi) gewesen daher Fehlbetrag 10mill. = 25ct Latin = 25C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 50C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 50C olivgrün Ausgabe 1900 Type II, (25. Auflage)



SOLD for CHF 70.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30619   imageÄGYPTEN: 1905 Farbige Litho Ansichtskarte (Nil mit Nildorf) von “CAIRE 11.4.05” nach Baden(Aargau), als Drucksache nicht akzeptiert, bildseitig Mängel Nachtaxierung: Richtiges Porto wären 4m gewesen abzüglich Frankatur 2m ergibt Fehlbetrag 2mill. = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 10C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 10C hellgrünlicholiv Ausgabe 1903, Type II, (28.Auflage)



SOLD for CHF 40.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30620   imageALGERIEN (FRANKREICH): 1890 Unterfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe von “SIDI-BEL-ABBES 9.7.80” (franz.ALGERIEN) nach Barbengo / Ticino (rücks. Einzeiler), nur zum Inlandstarif frankierter Brief mit 5C+25C, mit 1888 20C grün (2) Portomarken taxiert, selten



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30621   imageALGERIEN (FRANZOESISCH): 1904 Unterfrankiertes Ganzsachenkuvert 15C grün entwertet “BOURKIKA ALGER 22.11.06” nach Genf, Kuvert 2-fach gefaltet Nachtaxierung: Fehlgebühr auf Auslandsporto 10C = 10ct Latin = 10C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 20C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 20C olivgrün Ausgabe 1900 Type II, (25. Auflage)



SOLD for CHF 190.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30622   imageANJOUAN (KOMOREN): 1898 Unterfrankiertes Ganzsachenkuvert 25C von ANJOUAN nach Bern entwertet mit blauenm Achtkantstempel “ANJOUAN 30.OCT.98” Nachtaxierung: Da der Umschlag als 2.Gewichtsstufe betrachtet wurde, wäre das korrekte Porto 50C gewesen, daher Fehlbetrag 25Cent. = 25c Latin = 25C Schweizer Währung, dem Empfänger wurden daher 50C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 50C hellolivgrün Ausgabe 1898 Type II, (23. Auflage)



SOLD for CHF 480.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30623   imageARGENTINIEN: 1879 Vermutlich aus Argentinien (eventuell Uruguay) stammender Brief (ursprüngliche Frankatur durch argentinische Vignette ersetzt), per Handelsschiff transportiert (“con Bastim.Mercant.”), rückseitig Genova Transit & Lugano Ankunftsstempel Nachtaxierung: Unter Zugrundelegung eines Briefes über 15g wäre die Nachtax von 110C erklärbar, nicht aber die ebenfalls vorhandene Ziffer “60” – siehe ausführliches “Hypothesenattest” Guinand Frankatur: 100C + 10C Ausgabe 1878 Type I – jedenfalls ungewöhnlicher Brief und seltene Portofrankatur



SOLD for CHF 480.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30624   imageARGENTINIEN: 1883 Unfrankierter Brief des Schweizer Konsulats in Buenos Aires an die Regierungskanzlei des Kantons St. Gallen, Abgangsstempel des englischen Postamts Buenos Aires und rotem französischem Paquebotstempel Buenos Aires 8.4.83 Nachtaxierung: Standardgebühr für Uebersee UPU Länder von 65C für unfrankierte Briefe Frankatur: 5C blau Ausgabe 1878, Type II, kopfstehender Rahmen + 10C blau FASERPAPIER Ausgabe 1882 Type II kopfstehender Rahmen + 50C FASERPAPIER Ausgabe 1882 Type II gewöhnlicher Rahmen – sehr seltene Nachportofrankatur



SOLD for CHF 460.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30625   imageARGENTINIEN: 1892 Unterfrankierter Kartenbrief 2C mit Zusatzfrankatur 2C blau Paar von Buenos Aires nach Genf Nachtaxierung: Korrektes Porto wäre 12C abzüglich 6C Frankatur = Fehlbetrag 6C = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung, somit zahlte der Empfänger 30C Frankatur: 10C hellgrün Ausgabe 1889 Type II, (16. Auflage) + 20C olivgrün Ausgabe 1892 Type II (16. Auflage), kopfstehender Rahmen, (18. Auflage)



SOLD for CHF 200.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30626   imageARGENTINIEN: 1892-93 Unterfrankiertes Ganzsachenkuvert 5Centavos der 2.Gewichtsstufe mit Zusatzfrankatur 1C braun + 1/2C blau + 5C rot + 1/2C blau entwertet “BUENOS AIRES 26.12.92” nach Genf Nachtaxierung: Korrektes Porto 24C abzüglich Frankatur & Wertstempel = 12C Fehlbetrag = 35ct Latin = 35C Schweizer Währung, somit zahlte der Empfänger 70C (einschliesslich Strafgebühr) Frankatur: 20C olivgrün Ausgabe 1892 Type II kopfstehender Rahmen (18.Auflage) + 50C gelblich hellgrün Ausgabe 1889 Type II (16.Auflage)



SOLD for CHF 200.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30627   imageARGENTINIEN: 1899 Unterfrankierte Drucksachenschleife mit 1Centavo Eindruck von Buenos Aires 5.11.89 nach Basel Nachtaxierung: Korrektes Porto wäre 2Centavos abzüglich 1C Wertstempel = Fehlbetrag 1C = 2 1/2ct Latin = 2 1/2C Schweizer Währung, somit wurde der Empfänger mit 5C (einschliessl. Strafgebühr) belastet Frankatur: 5C dunkelgelbgrün Ausgabe 1888, Type II kopstehender Rahmen (15. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30628   imageARGENTINIEN: 1900 Bildganzsachenumschlag 5C blau + Zusatzfrankatur 1/2C (2) + 1C (2) + 2C (2) von Buenos Aires nach Bern, diese Sonderumschläge waren nur im Inland gültig Nachtaxierung: Korrekte Briefgebühr 12C abzüglich gültiger Frankatur = 5C Fehlbetrag = 12 1/2Ct Latin = 12 1/2C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 25C nachzahlen (einschliesslich Strafgebühr) Frankatur: 5C dunkelolivgrün Ausgabe 1899, Type II, kopfstehender Rahmen (25.Auflage) + 20C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, (26.Auflage)



SOLD for CHF 120.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30629   imageARGENTINIEN: 1901 Bildganzsachenkarte 5C grün von Buenos Aires 6.6.01 nach Glarus, diese Sonderkarten waren nur im Inland gültig daher Wertstempel annulliert Nachtaxierung: Daher korrekte Briefgebühr 12C + 3C Seepostzuschlag = 15C Fehlbetrag = 25ct Latin = 25C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 50C nachzahlen (einschliesslich Strafgebühr) Frankatur: 50C olivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen (26. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30630   imageARGENTINIEN: 1902-03 Bildganzsachenumschlag 5C gelbgrün + Zusatzfrankatur 10C von Tucunuco 31.12.02 nach Basel, diese Sonderumschläge waren nur im Inland gültig Nachtaxierung: Korrekte Briefgebühr 15C abzüglich gültiger Frankatur = 5C Fehlbetrag = 10Ct Latin (nicht 9 wie am Kuvert angemerkt) = 10C Schweizer Währung, somit hätte der Empfänger 20C nachzahlen müssen (einschliesslich Strafgebühr) aber: UNGÜLTIG entwertet weil offensichtlich nicht angenommen Frankatur: 20C olivgrün Ausgabe 1900, Type II, (26. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30631   imageARGENTINIEN: 1903 Leicht überformatige Bildganzsachenkarte 5C grün mit Zusatzfrankatur 1C – Versand aber nur zum Brieftarif möglich Nachtaxierung: Briefgebühr wäre 15C gewesen abzüglich Frankatur & Wertstempel = 9C Fehlbetrag = 20ct Latin = 20C Schweizer Währung, dem Empfänger wurden hier interessanterweise nur der Fehlbetrag OHNE Strafgebühr verrechnet Frankatur: 20C dunkelolivgrün Type II (26. Auflage)



SOLD for CHF 70.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30632   imageBAYERN (DEUTSCHES REICH): 1897 Schweizer Inlands Antwortkartenteil der 5C Doppelkarte verwendet in München 28.10.97 mit 5Pf Zusatzfrankatur Bayern um die Gebühr der 10Pf Auslandskarte zu erfüllen was aber nicht sofort erkannt wurde Nachtaxierung: Die Karte weist daher eine Taxierung für das Fehlporto 5Pf = 6 1/4c Latinisch = 6 1/4C Schweizer Währung was einschliesslich Strafgebühr und Aufrundung auf die vollen 5C 15C Nachtax ergäben hätte, in der Schweiz erkannte man aber den 5C Wertstempel an somit wurde das Nachporto zur Freude des Empfängers wieder gestrichen



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30633   imageBELGIEN: 1897 Drucksachenschleife aus Belgien ursprünglich nach Brüssel adressiert (der belgische Inlands “Teil” der Frankatur befand sich vermutlich auf der Drucksache bzw. der Zeitung) und nach Bex forwarded, mit 1878 1C blau (2) und 1897 3C grün Portomarken taxiert



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30634   imageBOSNIEN HERZEGOWINA: 1898 Unterfrankiertes Drucksachenkuvert aus Sarajevo nach Luzern, frankiert mit 3Kr Bosnien entwertet “SARAJEVO 31.8.98” Nachtaxierung: Korrektes Porto wäre 3Kr gewesen, daher Fehlbetrag 1Kr = 2 1/2c Latin = 2 1/2C Schweizer Währung, somit musste der Enpfänger 5C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 5C olivgrün Ausgabe 1894 Type II, kopfstehender Rahmen, (21. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30635   imageBULGARIEN: 1890 Unterfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe von Sofia nach Bern frankiert mit 4-Farbenmehrfachfrankatur entwertet SOPHIA 17.10.90 Taxierung: Fehlbetrag 25st = 25c latinish = 25C Schweizer Währung, dem Empfänger wurden daher 50C einschliesslich Strafgebühr verrechnet Frankatur: 50C gelbgrün Ausgabe 1888 Type II gewöhnlicher Rahmen



SOLD for CHF 180.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30636   imageBULGARIEN: 1896 Illustrierte Ganzsachenkarte 10St von Sofia nach Genf entwertet SLIVEN 1.5.96 (wurde im internationalen Postverkehr als Brief behandelt und zum Kartentarif daher nicht aktzeptiert) Taxierung: Briefporto war 25st = 25C latinisch = 25C Schweizer Währung, der Empfänger wurde daher mit 50C einschliesslich Strafgebühr belastet (der 10 St. Eindruck wurde nicht angerechnet bzw. in Abzug gebracht) Frankatur: 50C olivgrün Ausgabe 1892 Type I kopfstehender Rahmen



SOLD for CHF 220.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30637   imageCEYLON: 1905 Ansichtskarte von “NEWARA ELIYA 5.5.05” via Colombo nach Genf frankiert 6C Freimarke, als Ansichtskarte aber nicht mehr akzeptiert Nachtaxierung: Als Briefporto 15C abzüglich Frankatur 6C ergibt Fehlbetrag 9C = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 30C (einschliesslich Strafgebühr) nachzahlen Frankatur: 10C + 20C, beide olivgrün Ausgabe 1900 Type II (26. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30638   imageCHILE: 1892 Schweizer 5C Inland-Doppelganzsache: 1.Teil (Fragekarte) korrekt frankiert mit + 5C von Genf nach Valparaiso mit anhängendem 2.Teil (Antwortkarte) aber ohne Zusatzfrankatur nach Genf retourniert



SOLD for CHF 130.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30639   imageCHILE: 1900 Postkarte (als Photoansichtskarte) frankiert 5C blau von Santiago de Chile nach Lausanne, taxiert als Brief da Photo Ansichtskarten noch nicht gestattet waren



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30640   imageCHILE: 1903 Inlands-Ganzsachenkarte 2Centavos rot, als Grusskarte von Valparaiso 5.1.03 nach Bern aber trotz Kurztext nicht als Drucksache anerkannt Nachtaxierung: Korrektes Porto wäre 3C abzüglich Wertstempel 2C = 1C Fehlbetrag = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit wurde der Empfänger mit 10C (einschliesslich Strafgebühr) belastet Frankatur: 10C dunkelolivgrün Ausgabe 1900 Type II (26. Auflage)



CLOSED
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30641   imageCHILE: 1903 Inlands-Ganzsachenkarte 2Centavos lilarot + Zusatzfrankatur 1C grün von Iquique nach Wetzikon – Diese Inlandskarte wurde aber für Auslandskartenverwendung nicht anerkannt Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 3Centavos abzüglich 1C Frankatur = 2C Fehlbetrag = 10ct Latin = 10C Schweizer Währung – der handschriftliche Taxierungsvermerk 1/ct5 wurde hier fehlinterpretiert als 5ct Latin und somit wurden nur 10C (einschliesslich Strafgebühr) vom Empfänger eingehoben anstatt der 20C



SOLD for CHF 180.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30642   imageCHINA: 1901 Ansichtskarte von “PAOTING 23.5.01” frankiert 5c rosa (2) China via Deutsche Feldpost nach Basel, die chinesischen Marken sind zwar portogerecht aber ins Ausland als alleinige Frankatur ungültig Nachtaxierung: Als Brief verrechnet würden 20Pf fehlen, aber die Schweizer Post brachte die chinesische Frankatur in Abzug somit Fehlbetrag 10Pf = 12 1/2ct Latin = 12 1/2C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 25C (einschliesslich Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 5C dunkelolivgrün Ausg.1899, Type II (25.Auflage) + 20C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen, (26.auflage)



SOLD for CHF 1,500.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30643   imageCHINA (FRANZOESISCH): 1905-06 Ganzsachenkarte 10C Chine mit aufgeklebtem Photo textseitig von “HAN KEOU 7.12.05” nach Papiermühle/Bern somit nur zum Brieftarif zu befördern Nachtaxierung: Korrektes Briefporto wäre 25C abzüglich Wertstempel 10C = Fehlbetrag 15C = 15ct Latin = 15C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 30C (inklusive Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 10C + 20C olivgrün, beide Ausgabe 1900 Type II davon 10C mit kopfstehenden Rahmen, (25.Auflage)



SOLD for CHF 440.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30644   imageDEUTSCH KIAUTSCHOU (CHINA): 1902 Unterfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe von “TSINGTAO 30.4.02” nach Basel frankiert 20C Kiautschou Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 40Pf abzüglich Frankatur 20Pf = Fehlbetrag 20Pf = 25ct Latin = 25C Schweizer Währung, somit wurden der Basler Feuer 50C (inklusive Strafgebühr) verrechnet Frankatur: 50C dunkelolivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen, (25.Auflage)



SOLD for CHF 280.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30645   imageDEUTSCH NEUGUINEA: 1907 Brief von “FINSCHHAFEN” nach Erlangen / Bayern und forwarded nach Lungern bzw. Interlaken Nachtaxierung: Korrektes Porto wären 20Pf abzüglich Frankatur 10Pf = Fehlbetrag 10C = 12 1/2ct Latin = 12 1/2C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 15C (ohne Strafgebühr) zahlen Frankatur: 5C olivgrün Ausgabe 1899, Type II (25.Auflage) + 10C olivgrün Ausgabe 1900 Typ II (26.Auflage) – Portofrankatur mit Bug



SOLD for CHF 320.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30646   imageDEUTSCH OSTAFRIKA: 1903 Private Photokarte mit handschriftl. Gruss von….”TANGA 5.2.03" nach Zürich, als Drucksache nicht akzeptiert, rechts unten Karten-Eckbug sonst aber in postgeschichtlich einwandfreier Erhaltung und selten Nachtaxierung: Korrektes Kartenporto wären 6pesa abzüglich 3pesa Frankatur = Fehlbetrag 3pesa = 5ct Latin = 5C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger (einschliesslich Strafgebühr) 10C verrechnet Frankatur: 10C olivgrün Ausgabe 1900, Type II, kopfstehender Rahmen, (25. Auflage)



SOLD for CHF 180.00
Closing..Dec-14, 12:00 PM
30647   imageDEUTSCH-SUEDWESTAFRIKA: 1901 Eingeschriebener Brief von “OUTJO 20.5.01” nach Frankfurt und forwarded nach Linthal, von besonders schöner Qualität Nachtaxierung: Als forwarder wurde nur der Differenzbetrag zwischen bezahlten Porto und Auslandsporto (20Pf) verrechnet = 10Pf Fehlgebühr = 12 1/2ct Latin = 12 1/2C Schweizer Währung, somit wurden dem Empfänger 12 1/2C aufgerundet auf die nachsten 5C = 15C verrechnet Frankatur: 5C dunkelolivgrün Ausgabe 1898 Type II (25. Auflage) und 10C olivgrün Ausgabe 1898 Type II (24.Auflage), beide mit kopfstehenden Rahmen



SOLD for CHF 500.00
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30648   imageDEUTSCH SUEDWESTAFRIKA: 1905 Ansichtskarte aus “Lüderitzbucht 4.12.05” nach Genf, scheinbar unfrankiert oder mit ungültiger Marke frankiert gewesen, daher 10ct Portostempel Nachtaxierung: Fehlgebühr von 10Pfg. = 10ct Latin = 10C Schweizer Währung, somit musste der Empfänger 20C (einschliesslich Strafgebühr) zahlen Frankatur: 20C olivgrün Ausgabe 1900, Type II, (25. Auflage)



SOLD for CHF 170.00
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30649   imageDEUTSCHES REICH (SACHSEN) 1871 Als unfrankiert behandelter Feldpostbrief des Sanitätsbataillons “B.P.B.3” von “TORGAU 29.3.71” nach Basel, rückseitig Ankunftsstpl. Nachtaxierung: Es wurde die volle Inlandsgebühr von 10C verrechnet (ohne Strafgebühr) und mittels Rötels “10” angeschrieben



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30650   imageDEUTSCHES REICH: 1882 Als Drucksache falsch frankierter Bücherbestellzettel von Basel nach Frankfurt frankiert mit 5C Sitzende Helvetia gezähnt, wegen rückseitiger Mitteilung aber als Drucksache nicht anerkannt, die Bezahlung der Fehlgebühr wurde vom Empfänger verweigert (ursprünglich 35C bei Briefvergebührung) Nachtaxierung: In Basel wurde der Bücherzettel als unterfrankierte Karte behandelt und die ursprünglich herangezogenen 8Pf Nachgebühr rückverrechnet in 10C Latinisch = 10C Schweizer Währung, unerklärlicherweise wurden aber die volle deutsche Kartengebühr (2 x 10Pf einschl. Strafgebühr) verrechnet = 25C latinisch = 25C Schweizer Währung abzüglich der frankierten 5C = 20C Nachgebühr, die dem Empfanger verrechnet wurde Frankatur: 20C blau Ausgabe 1878 Type II, gewöhnlicher Rahmen, Attest Renggli



SOLD for CHF 550.00
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