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1865, 3 Sgr. braunocker und ½ Sgr. orange, beide farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "301" und nebengesetztem EKr. "BREMEN.TH&TX. 16/11" (1865) auf komplettem Faltbrief mit vorausfrankiertem Bestellgeld (1Pfg. überfrankiert) nach Friedberg in Hessen.. Eine attraktive und sehr seltene Frankatur; es sind nur 4 weitere Briefe mit vorfrankiertem Bestellgeld aus den Hansestädten registriert. Fotoattest Sem BPP (2023)

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1866, ? Sgr. dunkelgelbgrün, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetztem EKr. "BREMEN.TH&TX. 28/6", tadellos. Fotoattest Sem BPP (2023)

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1866,  2 Sgr. blau, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetzter Nr. "301", tadellos. Fotoattest Sem BPP (2023)

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1866, ½ Sgr. orange im 3er-Block, in Mischfrankatur mit farblos durchstochen 3 Sgr. ockerbraun, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetzten blauen Hannoverschen Bahnpoststempeln "GM.-HVR./BREMEN 23/3" auf komplettem Faltbrief nach Bordeaux. 3 Werte unauffällige waagerechte Bugspuren, sonst einwandfrei. Ein attraktiver Brief. Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: Dr. Hans Haferkamp (266. Heinrich Köhler-Auktion, 1989)

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1866, 2 Sgr. blau im senkrechten Paar, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "301" und nebengesetztem EKr. "BREMEN.TH&TX. 7/3" (1867) auf Briefkuvert nach Basel im 1. schweizer Rayon; portogerecht frankiert mit 3 Sgr. Vereinsporto und 1 Sgr. schweizer Anteil (vorderseitig als "10/3" Kreuzer notiert). Eine besonders attraktive und seltene Mehrfachfrankatur der seltenen Marke ins Ausland. Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: Rheingold (266. Heinrich Köhler-Auktion, 1989)

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1866, 3 Sgr. ockerbraun, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetztem blauen preußischen EKr. "BREMEN-BAHNF 27 6 67" auf Briefhülle nach Innsbruck. Frische und einwandfreie Erhaltung. Ein interessanter und recht seltener Brief im Wechselverkehr mit Österreich.  Fotoattest Sem BPP (2023)

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1851/74, ungebrauchte und gestempelte sehr reichhaltige Sammlung mit einer Vielzahl besserer Werte, Einheiten und Briefen, dabei u.a. Mi.-Nr. 1 im Dreier-Streifen, 5 (6), 6NDb im kompletten Bogen (ex Boker), 10 im Paar, 15 (11), 15 ND, 19ax ungebraucht (2), 20 (18), 29 (12+ Paar+ Vorderseite + Brief) 34 (8) und 42 (5), etc., etc.,vieles signiert, einige Befunde/Atteste

"424" JOHANNISBERG in blau, zentrisch und klar auf 1 Kreuzer grün, farbig durchstochen. Tadellos. Signiert Georg Bühler und Fotobefund Sem BPP (2022)

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Postablage-Stempel: "LINDHEIM", aptierter Gemeindestempel mit handschriftlichem Datum "2.2.62" auf kpl. Faltbrief mit Oberrandstück 3 Kr. karminrot mit Nummer "344" und nebengesetztem EKr. "NIEDERWÖLLSTADT 2.2.1862", Marke fehlerhaft mit ausgepresstem Bug, optisch ansprechender Brief mit dem nicht häufigem Postablage-Stempel

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"ALVERDISSEN", L1 mit handschriftlichem Vermerk "pto 2 ggr. notiert auf Rechnung des Herrn Amtsrath Meyer" vorderseitig auf Brief 1824 von Bremen mit Aufgabestempel des Taxis-Postamtes, an den Regierungsrat von Meyer in Alverdissen.

"ALVERDISSEN", L1 mit handschriftlichem Datum "11/1 30" sowie L1 "CHARGÉ" und "FRANCO" auf Briefhülle vom Postmeister Oberleutnant Arcularius nach Bloomberg

"ALVERDISSEN", L1 mit nebengesetztem "FRANCO" auf Briefhülle vom Postmeister Arcularius nach Detmold; . rückseitig schön erhaltenes rotes Lacksiegel des 'TAXISCHEN POST-AMTES ALVERDISSEN'

"ALVERDISSEN 4 12 1839", EKr. glasklar, mit nebengesetztem L1 "CHARGÉ" auf komplettem Faltbrief vom Postmeister Arcularius nach Bloomberg. Frühester bekannter Beleg des Einkreisstempels.

"316" sauber auf ¼ Sgr. auf rotbraun und ½ Sgr. auf graugrün, beide voll-bis überrandig, je mit Teil einer Nachbarmarke, die ¼ Sgr. mit schmalem rechten Bogenrand, auf Faltbrief mit nebengesetztem DKr. "ALVERDISSEN 21 6 1860" nach Detmold. Leichte Briefbug außerhalb der Frankatur.

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"316" sauber auf Paar 1862/64, ¼ Sgr. schwarz, sehr guter Taxis-Schnitt, meist breit- bis überrandig, auf Briefhülle mit großem Teil des Inhaltes, mit nebengesetztem EKr. "ALVERDISSEN 11 11 1864" nach Blomberg, und kleinformatig gefaltet zurückgesandt mit ½ Sgr. orange mit Nr. "318" und sauber nebengesetztem EKr. "BLOMBERG 13 11". Ein ungewöhnlicher und interessanter Brief.

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"ALVERDISSEN 17/11", EKr. sauber und gerade auf Preußen 1865, 3 Pfg. graulila  Ortsbrief mit großem Teil des Inhaltes. Marke unten Scherentrennung und geringe waagerechte Bugspur, sonst einwandfrei. Ein attraktiver und sehr seltener Brief.

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"ALVERDISSEN 1/5", EKr. sauber und gerade auf-und nebengesetztem auf NDP 1868, ¼ Gr.  lila braun, waagerechtes und senkrechtes Paar, auf orangefarbenem Briefkuvert nach Lage. Sehr schöne frische und ursprüngliche Erhaltung.

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"Augustdorf 12/8 67" handschriftlicher Aufgabevermerk der Postablage, mit Unterschrift unter sowie noch einmal etwas größer links neben Preußen Wappenausgabe 6 Pfg. orange, mit Federkreuzentwertung, auf kleiner Briefhülle (rückseitiges Siegel ausgeschnitten) mit sauber nebengesetztem Taxis-EKr. "LAGE 12/8" nach Salzufflen. Ein außerordentlich seltener Beleg der erst 1865 eröffneten Postablage. Herr Strunk konnte diesen Brief im Jahre 1970 erwerben; seither konnte er keinen weiteren registrieren. Eine Seltenheit der Lippischen Postorte.

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"BARNTRUP BEI ALVERDISSEN" (aus 3 Teilen bestehend, dabei "BEI ALVERDISSEN" im Transit aufgesetzt), sauber auf komplettem Faltbrief 1838 von "SALZUFFLEN 4/3" nach Hessisch Oldendorf, nachgesandt nach Barntrup und erneut nachgesandt nach Rinteln.

"BARNTRUP BEI ALVERDISSEN" mit "BARNTRUP" in kleiner Type, sauber auf blauer gesiegelter Briefhülle mit Gewichtsvermerk "2 Loth". Bisher einzig bekanntes Stück mit dieser Stempelkombination.