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"GIESING 26/11"(1872), blauer Halbkreisstempel, sauber auf- und nebengesetzt auf 1870, 3 Kr. karmin und 7 Kr. ultramarin, farbfrisch und gut gezähnt, auf Faltbrief nach Rom im Kirchenstaat. Eine attraktive und mit dem farbigen Stempel nicht häufige Frankatur. Fotoattest Sem BPP (2025)
Get Market Data for [Germany (Bavaria) Michel 23X,25Xb] Visual Pricing Guide Sample Census
"MÜNCHEN Chargé" in violett bzw. rot auf 2 Einlieferungsscheinen 1866, dabei einer mit Druckfehler "Köngil." (oben kleiner Einriß)
1844, "B.O.C." (Bayr. Österr. Correspondenz) roter L1 und roter L2 "LINDAU/30 DEC. 1844" auf dekorativem Vordruck der D.D.S.G. / Regensburg, mit Taxe "12" nach Wien mit rs. Ank.St WIEN 3.JAN, sehr frühes und interessantes Zeitdokument
1850, "B.O.C." (Bayr. Österr. Correspondenz) und Fingerhutstempel "PAPPENHEIM 23/2", nach WIEN mit Taxe "12" und rs. Ank.St. 28/2, selten
"B.O.C." (Bayr. Österr. Correspondenz) und "REGENSBURG./21 MAI.1844.X", jeweils grauschwarzer L1 bzw. L2 auf kpl. Faltbrief nach Linz mit Taxe "12" und rs. Ank.St. 22.Mai
1876, Doppelkarte 5 + 5 Pfennig grün mit Vordruck der chirurgischen Klinik, zusammenhängend gebraucht von Erlangen nach Nittenau und zurück, jeweils mit Ankunftsstempel, dazu Antwortkarte von Hamburg nach München und 2 Kreuzer-Antwortkarte von Prag nach München (etwas beschnitten)
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Get Market Data for [Germany (Bavaria) Michel P11II, P11IIA, P5A] Visual Pricing Guide Sample Census
1878, Ganzsachenkarte 10 Pfennig rot ab "WUNSIEDEL 26 AUG” nach Helgoland, tadellos
Get Market Data for [Germany (Bavaria) Michel P12I] Visual Pricing Guide Sample Census
Ganzsachenumschlag Drey Kreuzer als Charge-Frankatur von "WEISSENSTADT 15/8”) über "WUNSIEDEL 15/8” nach München mit Ankunftsstempel, leichte Beförderungsmängel durch fünf rs. Wachssiegel (einer aufgebrochen)
Get Market Data for [Germany (Bavaria) Michel U2] Visual Pricing Guide Sample Census
1519, kompletter Botenbrief mit gedrucktem Inhalt bezüglich der Landsteuer und 4 papiergedeckten Siegeln, vom Rentmeisteramt München nach Wemding.
1552, kompletter Botenbrief mit gedrucktem Inhalt bezüglich des Landtages in Ingolstadt und der Steuererhebung durch den Verordneten Caspar Schrenckh, vom Rentmeisteramt München nach Wemding. Rückseitig 6 papiergedeckte Siegel.
1582, kompletter Faltbrief des Herzogs Ferdinand von Ober- und Niederbayern, mit eigenhändiger Unterschrift, an den Bürgermeister und Rat der Stadt München mit mehrzeiligem Präsentationsvermerk. Leichte Altersspuren.
1594, kompletter Faltbrief des Herzogs Wilhelm V., mit eigenhändiger Unterschrift, von München an den Bischof zu Augsburg. Gut erhaltenes papiergedeckte Siegel. Sehr schöne Erhaltung.
1602, kompletter Faltbrief des Herzogs Maximilian I., mit eigenhändiger Unterschrift, von München an den Bürgermeister und Rat der Stadt Andernach. Gut erhaltenes papiergedeckte Siegel, 2-zeiliger Präsentationsvermerk.
1627, 6-seitiger kompletter Faltbrief aus München (?), an die Freifrau Margarete von Würzburg geborene Ebleben, nach Miwitz. Ein seltener Privatbrief aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
1639, kompletter Faltbrief mit Beilage, aus München im Namen von Herzog Maximilian an den Bürgermeister und Rat der Stadt Wemding. Leichter Wasserschaden.
1640, kompletter Faltbrief aus München im Namen von Herzog Maximilian an den Bürgermeister und Rat der Stadt Wemding, bezüglich der Unterbringung und Verpflegung eines Fuß-Regiments während des Winterquartiers. Ein interessanter Beleg aus dem 30-jährigen Krieg.
1642, kompletter Faltbrief aus Poigern, während des dreißigjährigen Krieges an Herzog Maximilian in München, mit Präsentationsvermerk.
1648, Brief des Herzogs Maximilian I., mit eigenhändiger Unterschrift, von München an den Obristen Hans Jakob Kolb von Raindorf, nach "Thierhaupten oder wo er angetroff", mit dekorativem Cito- Vermerk. Militärischer Inhalt. Ein interessanter und sehr seltener Beleg aus dem letzten Feldzug des Dreißigjährigen Krieges.
1671, Brief des Kurfürsten Ferdinand Maria, mit eigenhändiger Unterschrift, von München an den Bischof von Augsburg
1743, "DE MUNIQUE", L1 auf komplettem Faltbrief des Grafen Friedrich zu Oettingen vom 9. Januar nach Weickersheim. Früheste bekannte Verwendung dieses seltenen Stempels.