German Empire continued...

1920, 10 M., sehr gut zentriert und sauber gestempelt, tadellos, eine seltene Marke, u.a. sign. Infla und Fotoattest Weinbuch BPP (2017)

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1920. Germania 1¼ M. mit Vierpass-Wasserzeichen im senkrechten Paar mit Stempel "STUTTGART 8.FEB.21” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Paketkarte bis 10 kg nach Heuberg (Lager) bei Stetten mit Ankunftsstempel. Die untere Marke ist zum Teil verfärbt durch Fremdgummi, die obere Marke ist in einwandfreier Erhaltung und das Markenpaar ist sehr gut gezähnt, eine seltene Mehrfachfrankatur mit Fotoattest Bauer BPP (2025)

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1921, Germania 1,60 M. dunkelbraun, farbfrisch und gut gezähnt, postfrisch, in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Winkler BPP (2002)

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1922, Ziffer 5 M. braunorange, linke obere Bogenecke, postfrisch, im weiten Bogenrand mit Falzrest, einwandfrei, sehr selten, unsigniert mit Fotobefund Bechtold BPP (1998)

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1922, Ziffer 500 M. mit Maschinenstempel "HAMBURG 7.8.23" als portogerechte Einzelfrankatur auf Zeitungssache nach Frankfurt, unauffälliger Feuchtigkeitsfleck, unten und rechts in der Karte winziger Einriss, sonst tadellos, selten, sign. Peschl sowie Fotoattest Bauer BPP (2014)

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1923, Holztaube 200 Mark ungezähnt im senkrechten Zwischenstegpaar, postfrisch, übliche Faltung im Steg, sonst tadellos, bisher so nicht gelistet, signiert Winkler BPP und Fotobefund Bauer BPP (2022)

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1923, 800 T. auf 500 M. gelblichgrün, sauber gestempelt, in tadelloser Erhaltung, Fotoattst Weinbuch BPP (2025)

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1923, 800 T. auf 500 M. gelblichgrün im Viererblock mit klarem Stempel "NORDHAUSEN 20.10.23”, leicht vorgefaltet, in tadelloser Erhaltung. Gestempelte Einheiten dieser Marke in dieser Qualität sind selten, Fotoattest Weinbuch BPP (2025)

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1923, Ziffern im Kreis 2 Mio. auf 200 M., zwei 60er- sowie zwei 80er-Bogenteile, je mit Ober- und Unterrand, zusammen mit Korbdeckel 5 Mio. im kompletten Bogen ohne Ränder sowie ein 12er- und ein 8er-Block, je an einem von drei Rändern bzw. überlappend als Aufbrauch-Massenfrankatur über 1,2 Mrd. Mark auf portogerechtem Fernbrief vom Ersttag der Portoperiode der vierten Gewichtsstufe mit Stempel "ANZING 5 NOV. 5-6 Nm. 23”, bzw. die innenliegenden Werte mit Rotstift annulliert, an die allgemeine Orts-Krankenkasse in Ebersberg, die Marken durch Beförderung teils angetrennt und geschürft, ein seltener Brief in guter Gesamterhaltung

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1923, 2 Mio. auf 200 M. lebhaftorangerot, senkrechtes Paar auf portogerechtem R-Fernbrief über 20 g. von "REMAGEN -4.10.23 9-10 V." nach Mayen farbfrisch, untere Marke rechts mit wenigen verkürzten Zähnen, sonst tadellos. Der Umschlag unten etwas fehlerhaft, sonst in guter Erhaltung. Eine seltene Mehrfachfrankatur mit der besseren Farbe. Sign. Infla und Bauer BPP

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2 Mio. a. 200 M., liegendes Wasserzeichen, im Viererblock, sauber gestempelt "NIEDERSCHLEMMA 2.11.23", einwandfrei. Eine sehr seltene und attraktive Einheit. Signiert Peschl BPP und Infla, Fotoattest Bechtold BPP (1993)

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20 Mio. M. im senkrechten Paar, einwandfrei durchstochen und sauber entwertet durch Bahnpoststempel "LÜDENSCHEID-BRÜGGE 1.11.23", tadellos. Fotoattest Tworek BPP (2005)

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1923, OPD München: 10 Mia. auf 20 Mio., durchstochen, Plattendruck mit zwei dünnen Balken, im kpl. Bogen, Platte "33/5/-” und HAN "H 5888.23”, postfrisch bzw. einige Marken mit winzigen Papieranhaftungen, einwandfrei, selten

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1923, OPD Stuttgart: 10 Mrd. auf 20 Mio., durchstochen, Plattendruck ohne OPD-Aufdruck, im kpl. Bogen ohne oberen und rechten Rand, welche vor dem Überdruck entfernt wurden. Platte "40/4/-” und HAN "H5888.23”, postfrisch, senkrecht und waagerecht gefaltet, ein Wert mit herstellungsbedingtem Gummiknitter, einwandfrei. Ein seltener Bogen

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1918, "BERLIN C Kabinettpostamt 18.4.18” zweimal klar auf portofreiem "K.A.”-Eilboten-R-Brief mit R-Zettel "Berlin C Kabinettpostamt” und weißem Aufkleber "Durch Eilboten zu bestellende Allerhöchste Ordre” nach Hanau mit Ankunftsstempel und rückseitig kpl. Lacksiegel sowie als Inhalt ein Anschreiben (Maschinenschrift) mit eigenhändiger Unterschrift von Kaiser Wilhelm II. Im Anschreiben geht um eine Genehmigung eines Abschiedsgesuchs und Verleihung des Stern zum Roten Adler-Orden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern. Der Umschlag mit stärkeren Beförderungsspuren im Rand, ansonsten in guter Erhaltung

1923, Absender-Freistempelvorläufer, vier verschiedene Probeabschläge "PIRMASENS 2 - A32 - E.R.P.” mit Wertstufe 40 und 100 Pfg. "Postamt Reichstag - A1 - Reichstag" mit Wertstufe 10 M. und "Selb 1 A30 - Porzellanfabrik Heinrich” mit Wertstufe "1500”, jeweils auf Blankokarten bzw. 2x auf Vordruckkarten der Postreklame Speyer, meist in guter Erhaltung

1917, Germania 15 Pfennig schwärzlichgrauviolett mit Walzendruck-Oberrand "3'7'3” und Stempel "LÖRRACH 29.1.19” auf Banken-Vordruckbrief mit Zensurstempel von Freiburg im Grenzrayon nach Basel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand und die Marke in der Zähnung zum Teil mit Stockflecken, ansonsten in guter Erhaltung

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1924, 2,50 Mark dunkelpurpur, seltenste Farbe, sauber gestempelt "SCHWIEBUS 20.8.24", Fotobefund Weinbuch BPP "einwandfrei"

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1918, Germania 75 Pfg. schwarzgrünblau/gelbschwarz, mit mangelhaft ausgeführtem Druck durch nicht ausreichend eingefärbte Druckplatte des Mittelstückes, postfrisch, tadellos, in dieser Form nicht häufig und dekorativ, Befund Weinbuch BPP (2017)

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1918, Germania 80 Pfg. lilaultramarin, mit markant abweichendem, hellgrauultramarinfarbenem Rahmen, entstanden durch ungenügend eingefärbte Druckplatte des Rahmens, sauber ungebraucht, tadellos, sehr dekorativ, Befund Weinbuch BPP (2008)

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