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1944/45, über 40 Briefe und einige Karten, je mit Maschinenstempel "Kriegswinterhilfswerk 1944-1945”, dabei Briefe mit kopfstehend eingesetzten Stempelköpfen, kleinere Orte, sowie ein Überroller-Brief aus Dresden mit Inhalt vom 11.2.1945 (zwei Tage vor Bombenangriff Dresdens), etc., im Album
covers / postcards (100+) including first issues, some Baden, good frankings and destinations, some different in box
AUSSTELLUNGS- UND SONDERKARTEN: 1880/1975, über 150 Karten, dabei viele frühe und gute Karten "Gruss aus der Intern. Electrotech Ausstellung zu Frankfurt", "Gruss v om Aussichtsthurm der Intern. Electgro. Ausstelung”, "Gruss aus der Rosen-Ausstellung”, "Gruss aus der Allgemeinen Rosen-Blumen- und Pflanzen-Ausstellung”, "Künstlerfest 5 MAERZ 1898”, "Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft”, "Waldfest”, "Gruss aus der Automobil-Ausstellung”, "XI. Deutsches Turnfest zu Frankfurt” usw., teils mit Sonderstempel, meist gute Erhaltung
1912, Bork-Brück geschnitten, gestrichenes Paper, Unterrandstück, ungebraucht ohne Gummi, wie verausgabt, oben in der Randlinie etwas berührt, unten waagerechter Bug, eine sehr seltene Marke mit einer Auflage von nur 90 Stück, u.a. sign. H.W. SIEGER
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Get Market Data for [Germany Michel 1Ba] Visual Pricing Guide Sample Census
1913, Flugmarke Liegnitz mittelbraun auf orange, sauber mit Flugpoststempel "LIEGNITZ 8.11.13” entwertet, in einwandfreier Erhaltung, sign. Bartels
Get Market Data for [Germany Michel 11b] Visual Pricing Guide Sample Census
1930/48, kleine Partie von 5 Briefen mit POL-Lochung, dabei MiF Freimarken und Dienstmarken sowie ein R-Brief mit Kontrollrat Heinrich von Stepahn 24 und 75 Pfg., etwas unterschiedliche Erhaltung
1873, Postkarte ½ Groschen braun (oben links gering beschnitten) mit Zufrankatur Großer Schild ½ Groschen orange, farbfrisch und gut gezähnt (mit geringer waagerechter Bugspur aufgeklebt), mit EKr. "BERLIN P.A. No.41/ 2 12 73" und Leitvermerk "via Hamburg" nach Brooklyn, mit vorderseitigem Ankunftsstempel vom 18. Dezember. Der vergünstigte Tarif über Hamburg wurde erst einen Tag vorher eingeführt; der Text des Absenders bezieht sich hierauf. Ein postgeschichtlich äußerst interessantes und seltenes Stück. Fotoattest Krug BPP (2001)
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 142
Get Market Data for [Germany Michel P1+18] Visual Pricing Guide Sample Census
1873, Postkarte ½ Groschen braun mit Zufrankatur Großer Schild 1 Groschen karmin, teils etwas rauh gezähnt, mit DKr. "OLDESLOE 21 9 74" nach Kopenhagen, mit Ankunftsstempel. Eine attraktive und seltene Auslandskarte mit dem SH-Sonderporto.
Get Market Data for [Germany Michel P1+19] Visual Pricing Guide Sample Census
1873, Postkarte 2 Kreuzer braun (links gering beschnitten) mit Zufrankatur Großer Schild 1 Kreuzer dunkelgrün, farbfrisch und gut gezähnt, mit EKr. "RHEINBISCHOFSHEIM 30 10 74" nach Thun in der Schweiz. Schöne und sonst einwandfreie Erhaltung. Signiert Hennies BPP
Get Market Data for [Germany Michel P2+23b] Visual Pricing Guide Sample Census
1878, Antwort-Karte 10 Pfgennig mit Dublex-Stempel "MEXICO OCT.25.1884” und violettem Tax-Stempel "T” im Kreis und handschriftlichem Vermerk "50 centimes” via New York nach Hamburg mit Ankunftsstempel und blauem Tax-Vermerk "10” (Pfennig). Erst durch das Lissabonner Zusatzabkommen mussten ab dem 1.4.1886 alle Länder des Weltpostvereins Antwort-Karten ohne Nachgebühren zu befördern. Davor haben einige Länder wie Mexiko die Antwortkarten mit Nachgebühr versehen, eine interessante und in dieser Form seltene Verwendung vor dem 1.4.1886
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 566
Get Market Data for [Germany Michel P9A] Visual Pricing Guide Sample Census
1879, Antwortpostkarte 10 Pf. mit EKr. "JAFFA 14/10 80" nach Hamburg, mit Ankunftsstempeln. Früheste registrierte Antwotkarte aus der österreichischen Levante, nachdem Österreich im August 1880 der Antwortkarten-Konvention beigetreten war.
Illustrated in JP Gough "The Postal Card” on p.525.
1888, Karte 10 Pfennig von Leipzig am 9.1.1888 nach San Francisco, von dort mit neuer Mitteilung und US-Frankatur am 8.2.88 nach Bombay und letztlich von Bombay mit Indien-Marke frankiert am 29.3.88 zurück nach Leipzig, hochinteressante, dekorative und seltene Destination(Original Katalogangabe=P14, USA 54, Indien 34)
Illustrated in JP Gough, "The Postal Card), p. 426
Get Market Data for [Germany Michel P14+US+Ind.] Visual Pricing Guide Sample Census
1886, Doppelkarte 10 Pfennig mit Stempel "HEGENHEIM 5.4.90” mit viel Text via Buenos Aires nach Boca mit Ankunftsstempel, Antwortteil anhängend (ursprünglich getrennt, u.a. mit Falz gestützt) mit Zufrankatur Argentinien Ausgabe 1886/91 ½ und 1 Centavos mit Stempel "BOCA 12.MA.90” nach Liestal, Schweiz mit Tax-Vermerk "5” und Portmarke 5 Centimes mit Stempel "LIESTAL 13.VI.90”, in guter Erhaltung. Da die Antwortkarte nicht nach Deutschland zurück befördert wurde und die argentinische Zufrankatur nicht ausreichte, musste der Empfänger in der Schweiz die Differenz ohne Aufschlag bezahlen, eine außergewöhnliche Verwendung mit Marken/Wertstempel aus drei Ländern
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 576
Get Market Data for [Germany Michel P15+Argentinien 63] Visual Pricing Guide Sample Census
1886/87, Auslands-Doppelkarte 10+10 Pfennig, von "BADEN-BADEN 3-11.89" nach Sidney und zusammenhängend zurückgesandt, ordnungsgemäß zusätzlich frankiert mit NSW 1888/89, 6 Pence karmin, mit Duplex-Stempel "SIDNEY DE 24 89", nach Baden-Baden. Die Karte war für den Hinweg unterfrankiert, aber offensichtlich unbeanstandet befördert. In der Faltung etwas angetrennt.
New South Wales trat erst am 1. Oktober 1891 der UPU bei. Das Porto für Postkarten betrug 6 Pence.
Illustrated in JP Gough, "The Postal Card), p. 668
Get Market Data for [Germany Michel P15+NSW] Visual Pricing Guide Sample Census
1890, Doppelkarte 10 Pfennig von "DARMSTADT 9.2.97" nach Tanger und zusammenhängend als Einschreiben zurückgesandt, für die Einschreibegebühr frankiert mit Gibraltar 1889, 40 Centimos braunorange (unnötigerweise überfrankiert), mit sauber auf- und nebengesetztem "REGISTERED TANGIER 20 FE 97". Beide Teile mit längerem Text. Ein seltenes und interessantes Stück.
Illustrated in James Peter Gough ‘The Postal Card’, p. 738
Get Market Data for [Germany Michel P27+Gibr.25] Visual Pricing Guide Sample Census
1890, Antwortkarte 10 Pfennig, als Einschreibkarte mit rückseitigem Text, von Lingayen, Philippinen nach Detmold und nachgesandt nach Herste bei Brakel, für die Einschreibgebühr zusätzlich frankiert mit Philippinen 1894, 2 Centavos braun im Viererblock, entwertet durch violetten Tagesstempel sowie übergehendem Ankunftsstempel. Transit-R-Zettel "Vom Auslande über Bahnpost Alt-Münsterol/Mülhausen (Els.)". Ein interessantes und seltenes Stück.
Get Market Data for [Germany Michel P27A+Phil.160] Visual Pricing Guide Sample Census
1878/83, 5 Ganzsachen-Karten mit interessanten Verwendungen und Destinationen, dabei u.a. Doppel-Karte 10 Pfennig nach Java mit anhängender Karte gebraucht zurück, Karte 10 Pfennig mit Zufrankatur als Eilboten-Karte nach Zürich und Antwort-Karten 10 Pfennig mit Ra1 "ROTTERDAM”, meist in guter Erhaltung
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Format B mit wertstufengleicher Zufrankatur großer Schild 1 Groschen karmin je mit EKr. "WIESBADEN 26.11.73" nach Königsberg mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren (Einriss mit Tesafleck), sonst in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative Mischfrankatur mit kleinem und großen Schild
Get Market Data for [Germany Michel U1BI+19] Visual Pricing Guide Sample Census
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit klarem EKr. "BERLIN POST-EXPED. 13 10.1.72” nach Greifswald mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, sonst in einwandfreier Erhaltung. Interessante Verwendung mit dem bisher frühesten registriertem Verwendungsdatum dieser Ganzsache, Fotoattest Brugger BPP (2012)
Get Market Data for [Germany Michel U1IB] Visual Pricing Guide Sample Census
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit EKr. "LEIPZIG P.A. No. 2 N2 10.4.75” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine sehr späte Aufbrauchsverwendung als 10 Pfennig-Umschlag im ersten Halbjahr 1875