Switzerland sitting Helvetia perforated continued...
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Lot Description |
CV or Estimate |
| 9014 |
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1866: 10 Rp. blau, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. mit Fingerhutstp. "ST. MORITZ 14. AUG. 66 B.X.", nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE G1 N82" nochmals wiederholt, auf
archivfrischem, teilvorgedrucktem Faltbrief mit dekorativem Absender-Ovalstempel "HEILQUELLEN / GESELLSCHAFT / ST. MORITZ", als eingeschriebener Lokalbrief nach Sils im Engadin adressiert. Rücks. Transitstp. "SILVAPLANA 14 AUG. 63". Inhalt ist eine
Notiz über die bevorstehende Auszahlung der Normaldividende von 5% der Heilquellengesellschaft St. Moritz durch das Geschäftsbureau Töndury in S-Chanf. Ein interessanter und ungemein ansprechender Beleg aus der Anfangszeit des Weltkurorts St. Moritz.
(Image 1)
(Image 2)
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9015 |
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1864: 10 Rp. blau, die rechte obere Hälfte einer diagonal halbierten Marke zusammen mit 5 Rp. braun, zwei farbfr. und wo noch vorhanden gut gez. Einezelmarken, je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "BRUNNEN 26 AUG
64", nebenges. wiederholt, auf Trauerbriefumschlag nach Genf. Rücks. Transitstp."LUZERN", "AMBULANT CIRCULAIRE" und Ankunftsstp. vom 27. August. Vorgesehen als portogerechte Frankatur von 10 Rappen im Fernverkehr gemäss Tairf vom 1. Juli 1862, wurde
die Halbierung von der Post vorschriftsgemäss nicht akzeptiert und der Brief mit Rötel nachtaxiert (Taxvermerk ausradiert und nur noch Spurweise zu erkennen). Eine spektakuläre und äusserst seltene, wenn auch nicht akzeptierte, Behelfsfrankatur;
signiert von der Weid, Atteste Marchand (2002) und Renggli (2003). Bemerkung: Der Brief ist an Amélie Calame (1815-1907), Musiklehrerin und Wittwe des berühmten Schweizer Landschaftsmalers Alexandre Calame (1810-1864) gerichtet. Eine besondere
Beziehung verband Alexandre Calame mit der Region Brunnen am Vierwaldstädtersee, wo er sich oft zum Malen aufhielt. Seine Ansichten des Vierwaldstädtersees gehören noch heute zu den beliebtesten Bildern seines Schaffens. Über dem Urnersee bei
Morschach steht dort, wo der Maler oft selbst gestanden hat, ein Gedenkstein, der in Calames eigenen Worten auf seine Verbundenheit mit dieser Region hinweist: "Le plus beau pays du monde". (Image 1)
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1878: Tüblibrief 10 Rp. karminrot mit Zusatzfrankatur Sitzende Helvetia 1 Fr. goldbronze (2) und 10 Rp. rot, drei farbfr. und gut gez. Einzelwerte, klar und übergehend gest. "CHTEL ST. DENIS 12.VI.78" und als Nachnahme über
Fr. 177.60 per Fahrpost nach Neuheim (ZG) adressiert. Vorders. handschriftl. Fahrpostnummer "No. 1" sowie rücks. Transitstp. "ZUG 13.VI.78.XII". Portogerecht frankiert mit 40 Rp. Fahrposttaxe für die 1. Gewichts- und 2.-10. Entfernungsstufe (über
50km) zuzüglich Nachnahmeprovision von Fr. 1.80 (1% des Nachnahmebetrags, aufgerundet auf 10 Rp.) gemäss Fahrposttarif vom 23. März 1876. Eine der höchsten bekannten Zusatzfrakaturen auf einem Tüblibrief. SGSSV: BU 021. (Image 1)
(Image 2)
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1882: 1 Fr. goldbronze im waagr. Paar in Kombination mit 20 Rp. rötlichorange auf Faserpapier im waagr. Paar, alle farbfr. und gut gez., paarweise klar und teilw. übergehend entw. mit schwarzem Fahrpost-Kastenstp. "SION 5 AVR
82" (AW 3930) auf grossem Teil einer Paketverpackung mit Nachnahme über Fr. 195.00 nach Monthey resp. umadressiert nach Martigny. Portogerecht frankiert mit 40 Rp. Fahrposttaxe für die 1. Gewichts- und 2. Entfernungsstufe (25-50 km) plus
Nachnahmeprovision von Fr. 2.00 (1% des Nachnahmebetrags, aufgerundet auf 10 Rp.) gemäss Fahrposttarif vom 23. März 1876. Eine seltene Mischfrankatur der beiden Papierarten zur Begleichung einer hohen Fahrposttaxe; Attest Trüssel (1989). (Image 1)
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| 9018 |
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1869: 10 Rp. rot, farbfr. und fehlerfrei gez., ideal klar und zweiseitig übergehend entw. mit Tessiner Strahlenstempel "CRESCIANO" (AW 3647, Bach/Winterstein 450 Pkte) in schwarz mit beigefügtem Zierlinienstp. "OSOGNA 17 MAI
69" in der selben Farbe auf Faltbriefhülle (geglättete Registraturbugspur durch die Marke) im Fernverkehr nach Bellinzona. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. (Image 1)
(Image 2)
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1867: 10 Rp. rot (etwas Zahntönung), klar entw. "HOMBRECHTIKON 10.II.72" mit nebenges. extrem kleinem Einzeiler EICHTHAL in Blau, auf vollständigem Faltbrief nach Neumünster, rücks. mit Transit ZÜRICH und Ankunftsstp.
NEUMÜNSTER vom gleichen Tag. (Image 1)
(Image 2)
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1874: 10 Rp. rot, farbfr. und normal gez., zart entw. mit seltenem violettem Fingerhutstp. "FAHY 30. OCT. 74" auf kleinem Briefcouvert nach Basel (etw. unfrisch). Selten. (Image 1)
(Image 2)
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1879: 25 Rp. grün, farbfr. und meist gut gez. (unten links kurzer Zahn), gestochen klar und übergehend entw. mit ideal aufgesetztem Absender-Ovalstp. "BOURSIER DE LA COMMUNE / DE MORGES" mit beigefügtem Datumstp. "MORGES
1.IX.79-3" auf vorgedruckter, gelber Nachnahmekarte über Fr. 12.75 nach Préverenges. Eine attraktive und sehr seltene Privatentwertung, die, wohl auf Initiative des Absenders, der Beschleunigung der Aufgabe einer grossen Zahl von Nachnahmen gedient
haben dürfte. Signiert Marchand. Provenienz: Sammlung "Seebub", 175. Corinphila-Auktion, Zürich 28. April 2012, Los 5077. (Image 1)
(Image 2)
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1874: 25 Rp. grün, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. mit schön diagonal aufgesetztem Druckschrift-Stabstp. "ST. SAPHORIN SUR MORGES" (AW Gr. 44), nochmals klar nebengesetzt, auf schönem Briefcouvert nach Karlsbad
(Böhmen), dem heutig tschechischen Karlovy Vary. Rücks. Ankunftsstp. "CARLSBAD 23/7". Portogerechte 25 Rp.-Frankatur für einen Brief der 1. Gewichtsstufe ausserhalb des Grenzrayons gemäss Postvertrag vom 1. September 1868. Ein unheimlich charmantes
Auslandsbrieflein. (Image 1)
(Image 2)
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Sitzende Helvetia gez., 25 Rp. grün zusammen mit Ziffermuster auf Faserpapier 5 Rp. bräunlichlila, zwei farbfr. und einwandfrei gez. Einzelwerte, zus. klar und übergehend entw. "ALTISHOFEN 11.VII.82", nebenges. wiederholt
sowie blauer Kastenstempel "CHARGÉ" auf eingeschriebener Konkursanzeige nach Sursee. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Vom Empfänger nach Eintragung seiner Forderung an den Konkursiten im dazu bestimmten Teil des Formulars gewendet und ebenfalls
eingeschrieben an die Gerichtskanzlei Altishofen retourniert, diesmal freigemacht mit Ziffermuster auf Weissem Papier, 10 Rp. rosa im farbfr. und gut gez. senkr. Dreierstreifen (waagr. Registraturbug durch die oberste Marke), je klar und übergehend
entw. "SURSEE 12.VII.82", auf dem Brief wiederholt, sowie nebenges. Kastenstempel "CHARGÉ" in schwarz. Rücks. Transitstp. "AMBULANT NO. 44" und Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine bemerkenswerte Kombination aus seltener Mischfrankatur und interessanter
Doppelverwendung, Atteste Marchand (2000) und Guinand (2003). SBK/Zu. Spez.=LP. (Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 40+60A/55(3)] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9024 |
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1867: 30 Rp. mattultramarin, farbfrisch und normal gez., klar und übergehend entw. mit seltenem blauem Fingerhutstempel "MONTMIRAIL 11 JAN 74" (AW 4467), nebenges. wiederholt zus. mit blauem "PD" in Blockschrift (ähnl. AW 321)
als korrektes Grossbritanien-Porto im direkten Austausch gemäss Postvertrag von Januar 1869 auf dekorativem kl. Briefumschlag. Rücks. Transitstp. "BASEL 15.VI.74". Ein besonders hübsches Auslandsbrieflein; Atteste von der Weid und Guinand (1984).
Provenienz: 60. Corinphila-Auktion, Zürich April 1978, Los 3121. (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Switzerland 41c] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9025 |
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1871: 30 Rp. ultramarin, farbfr. und gut gez., ideal klar und übergehend entw. mit schwarzem Druschrift-Stabstp. "VUADENS" (AW 3044), nebenges. nochmals wiederholt, zus. mit schwarzem "PD" in der selben Farbe und ovalem
Firmenstp. "P.MORET-CAILLE / VUADENS PRÈS BULLE (SUISSE)" in blau auf vollständigem Faltbrief nach Turin, Italien. Rücks. Transitstp. "BULLE 3.III.71" und Bahnpoststp. "DA SUSA A TORINO 4 MAR 71 (1)" sowie Ankunfts- und Briefträgerstp. vom Folgetag.
Mit 30 Rp. korrekt frankiert für einen Brief der 1. Gewichtsstufe nach dem Königreich Italien gemäss Postvertrag vom 1. Juli 1862. Ein attraktiver Auslandsbrief aus einer kleinen Greyerzer Postablage. (Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 41] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9026 |
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30 Rp. ultramarin mit ovalem Kontrollstempel "G&B" der Firma Geilinger und Blum in violett, farbfr. und gut gez. (rechts unten minim kurzer Zahn), zart und übergehend entw. mit Bahnpoststp. "B.P. ROMANSHORN-BERN
30.XI.70.22", nebenges. zus. mit schwarzem "PD" wiederholt, auf frischem und vollständigem Faltbrief (Marke zur Kontrolle gelöst und zurückgefalzt) mit ovalem Absenderstp. "GEILINGER & BLUM / WINTERTHUR" nach Amsterdam. Rücks. Ankunftsstp. vom 2.
Dezember. Ein attraktiver Auslandsbrief und eine der ersten bekannten Verwendungen dieses seltenen Perfin-Vorläufers; Attest Hermann (2003). Anmerkung: Die 1788 von Johann Caspar Geilinger und Christoph Blum gegründete Firma Geilinger & Blum
importierte Rohbaumwolle und handelte mit Garnen und Tüchern. Die unter dem Namen Paul Reinhart AG noch heute bestehende Firma begann 1870 ihre Briefmarken systematisch mit einem kleinen ovalen Kontrollstempel zu versehen um Diebstahl oder
missbräuchlicher Verwendung vorzubeugen. (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Switzerland 41a] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9027 |
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1878: 50 Rp. lila im waagr. Paar zus. mit 20 Rp. orange und 10 Rp. rot, alle farbfr. und meist gut gez. (20 Rp. kurzer Eckzahn links unten), klar und übergehend gest. "COURTELARY 8.VI.78" mit nebenges. Druckschrift-Stabstp.
"COURTELARY" und Absender-Ovalstp. "CH:AUG:LANGEL / COURTELARY (SUISSE)" in blau auf Paketadresskarte (rechts min. verkürzt) mit Nachnahme über Fr. 103.50 zum Einziehen der Grundsteuer an den Kassier der Burgergemeinde Nods. Rücks. Ankunftsstp. vom
Folgetag. Als Nachnahme über Fr. 50 per Fahrpost zu befördern und korrekt frankiert mit 20 Rappen Fahrposttarif für die 1. Entfernungsstufe (bis 25km) plus Fr. 1.10 Nachnahmeprovision (1% des Nachnahmebetrags, gerundet auf volle 10 Rp.). Eine
dekorative und selten gut erhaltene Fahrpost-Buntfrankatur. (Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 43+32+38] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9028 |
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1882: 10 Rp. rot und 25 Rp. grün auf Faserpapier in Kombination mit Ziffermuster, Weisses Papier, 10 Rp. hellrosa, drei farbfr. und vorab gut gez. Einzelwerte (Die Sitzenden mit vereinzelten kurzen Zähnen, die Ziffer
einwandfrei), je klar und übergehend entw. mit schwarzem Güller-Datumstempel "RHEINFELDEN 26.V.82.X-" als 45 Rp.-Porto für doppelte Zustellung eines Gerichtsakts im Lokalrayon auf Formular-Abshchnitt "Zustellungskontrolle" des Gerichtspräsidiums
Rheinfelden, innerhalb des Städtchens verwendet. Eine ansprechende und äusserst seltene Dreifarben-Mischfrankatur, Attest Nussbaum (1977). Zu. Spez=CHF 5'250. (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Switzerland 46+49+55] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9029 |
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1882: 15 Rp. sattgelb auf Faserpapier, farbfr. und fehlerfrei gez., klar, zentr. und übergehend gest. "MONTHEY 1.III.82" auf vorgedruckter Nachnahmekarte "IMPOT COMMUNAL DE COLLOMBEY-MURAZ" über Fr. 6.20 an eine Adresse in der
Stadt. Eine dekorative Verwendung dieser seltenen Marke; Attest Guinand (2012). SBK=CHF 1'000. (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Switzerland 47a] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Jun-05, 11:59 PM |
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cover |
1882: Sitzende Helvetia 20 Rp. orange auf Faserpapier in Kombination mit Ziffermuster 10 Rp. hellrosa auf weissem Papier, zwei farbfr. und gut gez. Einzelwerte (10 Rp. mit kurzem Eckzahn unten rechts), zartklar und übergehend
entw. "SILS DOML. 23.IV.82", nebenges. zus. mit Kastenstp. "CHARGE / G...N...." wiederholt, auf eingeschriebenem Briefcouvert an die Vormundschaftsbehörde in Safien. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Inlands-Briefporto plus 20 Rp. Einschreibegebühr
gemäss Tarif vom 1. September 1876. Ein delikater und ansprechender Bündner Einschreibebrief mit dieser seltenen Mischfrankatur. Zu. Spez=CHF 1'900. (Image
1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 48+55] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9032 |
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1883: 40 Rp. grau auf Faserpapier mit auffälligem, farblos umrandetem Fleck rechts der Helvetia und doppelt ausgedruckter rechter Randlinie zus. mit 10 Rp. rot auf demselben Papier, zwei farbfrische und normal gez. Einzelwerte
(40 Rp. kurzer Zahn rechts unten), klar und übergehend entw. "ZÜRICH FILIALE I 28.I.83-7" auf Nachnahme-Couvert über Fr. 30.50 nach Winterthur. Portogerecht frankiert mit 20 Rappen für einen Inlandsbrief der 2. Gewichtsstufe (15 bis 250g) plus 30 Rp.
Nachnahmeprovision für Beträge von Fr. 20.00 bis Fr. 30.00 gemäss Tairf vom 1. September 1871. Eine seltene Frankatur; Atteste Nussbaum (1965) und Hermann (2004). SBK=CHF 20'000. (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Switzerland 50c+46] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9033 |
cover |
1882: 50 Rp. lila auf Faserpapier, farbfr. und normal gez., leicht und übergehend entw. mit Bahnpoststp. "NEUCHTEL-PONTARLIER 24.I.82.29", nebenstehend zus. mit Abulantstabstp. "NEUCHATEL" nochmals wiederholt auf vollst.
Briefcouvert mit vorgedruckter Adresse nach Paris, Frankreich. Vorders. Ankunftsstp. "PARIS / ÉTRANGER 25 JANV. 82" in blau. Portogerechte Frankatur für ein Brief der 2. Gewichtsstufe (15-30g) einen UPU-Mitgliedsstaat gemäss Tarif vom 1. Juli 1875.
Signiert Moser. SBK=CHF 1'600. (Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 51] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Jun-05, 11:59 PM |
| 9034 |
cover |
Dänemark 1868: 25 Rp. grün in Kombination mit 10 Rp. rot und 5 Rp. gelbbraun, drei farbfr. und meist normal- bis gut gez. Einzelwerte (10 Rp. fehlender Eckzahn links oben), je klar und übergehend entw. "MONTREUX 15.X.69",
nebenges. zus. mit schwarzem "P.D" wiederholt, auf Briefumschlag nach Skovsgard bei Slagelse (Dänemark). Portogerecht frankiert für einen Brief bis 15g bei Leitung über Deutschland gemäss Postvertrag mit dem Norddeutschen Bund vom 1. September 1868;
der vereinsländische Portoanteil von "28" Rp. vorderseitig mit Rötel ausgewiesen. Eine ungewöhnliche Destination (Schäfer 10 Punkte). Atteste Eichele (2019). Schäfer: Dänemark=9/13. Provenienz: Sammlung Harlan F. Stone, DF, Genf 23. April 2015, Los
719. (Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Switzerland 40+38+30b] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Jun-05, 11:59 PM |