German Empire continued...
Lot |
Symbol |
Lot Description |
CV or Estimate |
1774 |
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1900: Reichspost Reichgründungsfeier 5 M. grünschwarz & bräunlichkarmin in Type II, farb- und postfrisch, signiert Jäschke BPP Mi = € 1'800(Image 1)
(Image 2)
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1775 |
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1902: Freimarken Germania mit Inschrift Deutsches Reich 2 Pf. - 80 Pf. kompl. Serie von zehn farbfr. Werten, die Werte von 5 Pf. - 80 Pf. mit Bogenrand oben, alle postfrisch mit vollem Originalgummi. Attest Bühler (1977) Mi =
€ 2'500(Image 1)
(Image 2)
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1776 |
cover |
1923 (1. Dez.): 10 Mrd. Mk, 40 Stück beidseitig geklebt auf Auslandsbrief ab "CREFELD 1.12.23" nach Zürich, um 50 Mrd./5 Pfg. unterfrankiert, jedoch unbeanstandet befördert. Frankatur teils mit kl. Mängel, jedoch seltene
Massenfrankatur eines hohen Wertes in der Zeit der Hochinflation im Dezember 1923(Image 1)
(Image 2)
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1777 |
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1930: IPOSTA-Block in einwandfreier, postfr. Erhaltung mit vollem Originalgummi. Signiert Peschl Mi = € 1'600(Image 1)
(Image 2)
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1778 |
cover |
1930: Block 1 auf mit Sonderstempel "BERLIN W 62 18.9.30 18-19 Intern. Postwertzeichen-Ausstellung" auf grossformatigem Umschlag, dieser allerminimst fleckig. sign Peschl. Mi = € 2000.+(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
(Image 4)
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1779 |
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1931: Polarfahrt 2 M. ultramarin in einwandfreier, postfr. Erhaltung mit vollem Originalgummi Mi = € 1'400(Image 1)
(Image 2)
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1780 |
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1933: Freimarken Hindenburg, kompl. Satz zu 14 Werten von 3 Pf. braunocker bis 100 Pf. gelborange & grauschwarz in einwandfreier, postfr. Erhaltung mit vollem Originalgummi. Signiert Schlegel Mi = € 1'200(Image 1)
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1781 |
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1933: Chicagofahrt 1 M. schwarzrosa in einwandfreier, postfr. Erhaltung mit vollem Originalgummi Mi = € 3'600(Image 1)
(Image 2)
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1782 |
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1935: Nothilfeblock, Originalgrösse, etwas wellig/knittrig u. Rand minimal getönt/fleckig, Marken postfrisch(Image 1)
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1783 |
cover |
Rohrpost Berlin 1876 (1. Dez.): Rohrpost-Briefumschlag zu 30 Pfg. blau vom ersten Verwendungstag der Berliner Rohrpost, zentr. gest. mit Tagesstp. "BERLIN P.E. No. 42 NI 1/12 76 2-3N" per Rohrpost bis zum Rohrpostamt 13 beim
Postamt 1 befördert. Dem Postamt 42 war das Rohrpostamt 3 angegliedert. Weitere Beförderungshinweise sind nicht vorhanden, da bis 1879 Ankunft- oder Bestellstempel nicht verwendet wurden. Der Ganzsachenumschlag mit kl. Einriss aufgrund unsachgemässer
Öffnung. Ein sehr seltener Beleg, bis dato nur zwei Ersttagsbelege der Berliner Rohrpost bekannt. Attest Manfred Wiegand (2004)(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
(Image 4)
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1784 |
cover |
Rohrpost Berlin 1876 (20. Dez.): 25 Pg. Rohrpostkarte mit K1 "Berlin 20.12.76" adressiert an Dresdenerstrasse mit Bläuel 'R3'. Übliche Erhaltung mit leichten Mängeln, jedoch eine seltene Karte aus dem 1. Verwendungsmonat
Dezember 1876. Kurzbefund Wiegand (2008)(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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1785 |
cover |
Rohrpost Berlin 1877 (25. Mai): Rohrpostkarte 25 Pfg. dunkelrotbraun im kleineren Format (ca.125 x 88 mm), sauber entw. "Berlin N.W. *V* 25/5 77 3-4N". Rohrpostkarten wurden gefaltet oder gerollt, damit sie in den Büchsen
untergebracht werden konnten. Die ersten Rohrpostkarten vom Dezember 1876 erlitten dadurch häufig stärkere Mängel. Deshalb erschien nur wenige Monate später, im Frühjahr 1877, eine Karte in kleinerem Format. Befund Wiegand mit der Bemerkung: "Es
handelt sich dabei um das früheste von mir bisher registrierte Datum" (2008)(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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1790 |
cover |
1912/60: Posten 75 Belege ab Rhein Main 1912, dabei Zeppelinpost 1931 mit Karte ab Saargebiet zur Ungarnfahrt sowie Karte ab Ungarn zur Polarfahrt bis Leningrad, weiter zwei Schleuderflüge D. Europa-Southampton 1932 (1.6.),
bezw. 1934 (23.9) sowie drei Belege Do-X Flug Passau-Budapest, weiter einige Belege Schweiz inkl. 1936 Erstflug Zürich-Wien-Budapest (Hin- u. Rückflug) SLH RF36.1.a+b = CHF 800(Image 1)
(Image 2)
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(Image 7)
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Currently...CHF 200.00
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1791 |
cover |
1932 (26. Feb. - 6. Juli): Bertram Atlantis Expedition mit JU W33, grossformatiger Umschlag frankiert und wieder aufgeliefert an allen 14 Stationen ab "Berlin 25.2.32" für den Rekordflug die Erde zu umrunden. Umschlag mit
Originalsignatur von Hans Bertram zweimal senkr. und einmal waagr. gefaltet, Frankatur nicht beeinträchtigt. Auf dem Flug von Bali nach Australien musste die Maschine an der Nordküste notlanden. Mehr als 50 Tage kämpften sie im Busch um ihr Überleben
und machten weltweit Schlagzeilen. Sein Buch "Flug in die Hölle' (1933) wurde ein Bestseller, das bis heute 2,5 Millionen mal gedruckt und in 20 Sprachen übersetzt wurde. SLH SF 32.3 = CHF 2'200(Image 1)
(Image 2)
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Currently...CHF 500.00
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1829 |
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Sammlungen & Posten 1872/1945: Reichhaltige ungebrauchte Sammlung in zwei Leuchtturm-Vordruckalben, ab dem Grossen Brustschild nahezu komplett (ohne Vineta-Provisorium und Ostropa-Block), einschliesslich der 5-Mark
Reichspost, Reichspräsidenten, alle Zeppeline etc. Grundsätzlich postfrisch gesammelt, jedoch wurden einige Marken mit Falz festgestellt, besonders bei den älteren Ausgaben, einige Marken mit Neugummi oder kleinen Imperfektionen im Gummi. Vieles ist
jedoch perfekt erhalten, viele mit guten Signaturen oder ohne. Der Nothilfe-Block ist mit der Prüfung 'Gummi falsch' vorhanden. Laut den Albumblättern sind auch zahlreiche Wasserzeichen- und Farbvarianten vorhanden (diese sind allerdings nicht
vollständig). Weiterhin sind die Dienstmarken und einige Feldpostmarken vorhanden, sowie die üblichen besetzten Gebiete wie Böhmen und Mähren, Generalgouvernement und die Aufdrucke Elsass, Lothringen und Luxemburg, auch die Kanalinseln und Estland
(Normalausgaben). Inselpostwerte Einige Seiten mit zweifelhaften Aufdrucke bzw. Schwärzungen Befreiungsausgaben (teils signiert) schliessen diese Sammlung ab. 13 Atteste und 12 Befunde(Image 1)
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Currently...CHF 2,000.00
Closing..Nov-27, 11:59 PM |
1843 |
cover |
LZ 3 Überführungsfahrt Friedrichshafen - Metz 1909 (29. Juni - 3. Juli): Abwurfkarte von Ing. Müller adressiert an Eduard Schwarz in Friedrichshafen mit Findervermerk vom '14.07.09' und Poststempel "Neunkirchen 15.7.09" (Kreis
Saargmünd, Lothringen). Der Adressat Eduard Schwarz war Verleger von Zeppelinkarten, siehe Druckervermerk: 'Verlag von Eduard Schwarz, Friedrichshafen 601'. Sehr seltene Abwurfkarte Michel = Euro 15'000. Das 1906 erbaute Luftschiff führte bis 10.
November 1908 insgesamt 20 Fahrten durch, danach wurde das Luftschiff durch das Militär übernommen und führte bis zur Demontage 1913 in Metz als Z1 weitere Fahrten fürs Militär durch(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Germany 3Bb] Visual Pricing Guide Sample Census |
Currently...CHF 5,000.00
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1844 |
cover |
LZ 4 Schweizfahrt 1908 (1. Juli): Abwurfkarte adressiert: "An eine Luzerner Zeitung", vom Grafen Zeppelin persönlich sowie von Prof. Hergsell als Gast signiert. Seltene Fotokarte ohne Poststempel, bildseitig mit privatem Stp.
"Luzerner Tagblatt, Administration / Buchdruckerei H. Keller" in Violett und wurde anscheinend vom Finder persönlich an das Luzerner Tagblatt überbracht. Sehr seltener Abwurf, bisher nur ein Beleg bekannt Michel = Euro 30'000 / SBK ZF 1/II C = LP.
Erste Fahrt von der echte Abwürfe bekannt sind. Weitere Abwürfe erfolgten in Wettingen, Bürglen und Zürich. Das Luftschiff verbrannte am 8. August 1908 nach der grossen Mainzfahrt bei Echterdingen(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
Get Market Data for [Germany 4Bc] Visual Pricing Guide Sample Census |
Currently...CHF 20,000.00
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1845 |
cover |
LZ 4 Grosse Mainzfahrt 4. August 1908 (8. Fahrt): Karte vom Abwurf "Strassburg 4.8.08" frankiert mit 5 Pfg. Germania an 'Otto Kramer p.A. Herrn Jöst Friseur Ravensburg' adressiert mit bildseitigem Findervermerk: "Der Finder
dieser Karte sendet die besten Grüsse aus Strassburg Heinrich Kluge, Schiffleutstaden N8. Im Fall die Karte eintrifft bitte eine um Retur senden". Karte mit zwei starken Bügen an der Unterkannte, rechte untere Ecke fehlend. Sehr seltene Abwurfkarte
nur eine weitere vom Abwurf Strassburg bekannt. Ausführliches Attest der Zeppelin ARGE, sign. Günter Fuchs, Peter Hagedorn u. Karl Hofmeister Mi. = Euro 30'000. Der Verfasser dieser Karte Ernst Kramer schrieb vermutlich ein selbst gereimtes
Zeppelingedicht: "Ich komme aus der Luft / Mit dem Grafen Zeppelin / Zog aus von des Bodensees Strand / Zu künden den Ruhm / Unser grössten Mann's / Des Luftschiffers vom Schwabenland", mit zusätzl. Vermerk: "Bitte an den Briefkasten" sowie ein
privater Ovalstp.'Ernst Kramer württ. Hofsattlermeister' in Violett(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
(Image 4)
Get Market Data for [Germany 4Cb] Visual Pricing Guide Sample Census |
Currently...CHF 10,000.00
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1846 |
cover |
LZ 5 - 3. Fahrt Manzell - Bitterfeld - Göppingen 1909 (29. Mai - 2. Juni): Gedruckte Depeschenkarte: 'Luftschiff "Z ..." über ... am ... 19 ... / An ...' von Graf Zeppelin persönlich mit Bleistift geschrieben am 30. Mai an
seine Tochter Gräfin Zeppelin Brandenstein, mit Beschluss zur Rückfahrt. Der Abwurf bestand aus zwei Karten, deren Inhalt telegraphisch übermittelt wurde. Ein äusserst seltener Beleg vom Abwurf Bitterfeld Mi = Euro 20'000 Beigefügt
maschinengeschriebene Bestätigung von Dr. Radenhausen Taucha b/Leipzig: "Die beiden Abwurfkarten wurden von dem Zeppelin-Luftschiff am 30.5.09 (handschriftl. Bleistifteintrag) über Bitterfeld in der Nähe des Aufstiegplatzes für Freiballone,
abgeworfen, als das Zeppelin Luftschiff an diesem Punkt auf seiner wohl nach Berlin beabsichtigten Fahrt umdrehte und nach Friedrichshafen zurückflog. Die beiden Abwurfkarten wurden von mir aufgesammelt und der Inhalt derselben durch telefonische
Aufgabe beim Fernsprechamt Bitterfeld an die beiden auf den Karten befindlichen Adressen weitergeleitet - Die beiden Abwurfkarten befanden sich in einem grösseren gelben Briefumschlag und waren durch einen kleinen Papierbeutel mit Schrotkörnern, der
sich bei den Karten befand, für den Abwurf beschwert. Gräfin Helene (Hella) Amalie Gräfin von Brandenstein-Zeppelin (1879-1967), Tochter von Ferdinand Graf von Zeppelin und Isabella Gräfin von Zeppelin(Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
(Image 4)
Get Market Data for [Germany 5 Bb] Visual Pricing Guide Sample Census |
Currently...CHF 10,000.00
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1847 |
cover |
LZ 5 - 3. Fahrt Manzell - Bitterfeld - Göppingen 1909 (29. Mai - 2. Juni): Aburfkarte von Bordmonteur Laburda, am 30. Mai frühmorgens über Gera abgeworfen, portogerecht mit 5 Pfg. Germania frankiert, gest. "GERA 30.5..09 8-9N"
nach Friedrichshafen mit Findervermerk: "Ergebenste Grüsse erlauben beizufügen die Finder / Gefunden 4.13Uhr Karl Sunderstadt stud. phil." Beigefügt Bestätigung der Luftschiffbau Zeppelin G.M.B.H. / Verkehrs-Abteilung, datiert 18. Dezember 1933" Mi =
Euro 15'000(Image 1)
(Image 2)
Get Market Data for [Germany 5Bc] Visual Pricing Guide Sample Census |
Currently...CHF 10,000.00
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