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Switzerland continued...

Forerunner continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
7108 imageBern 1856/57: Faltbrief und Umschlag, versandt von der Eidgenössischen Miltärschule in Thun, dabei einmal portofrei 1856 nach Orbe, einmal mit Strubel 15 Rp. karmin (Zu 24D), beide mit dem blauem Handstp. "EIDGENÖSS: MILIT. SCHULE" im Oval und Datumsstp. Thun, Ankunftsstempel rückseitig. (Image 1)



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Closing..Jun-03, 11:59 PM
8611 imageVorphilatelie 1813/30: Zwei vollständige Faltbriefe aus der Zeit der Kantonalposten, dabei 1813 St. Gallen nach Kempten in Bayern mit vorderseitigem ovalem "AUSLAG St GALL." in Schwarz (Winkler 3266), inliegend Quittung über 386,37 Gulden. Weiterhin 1830 Winterthur nach Marseille mit Schreibschriftstp. Winterthur, Zürcher Verrechnungsstempel "L. Z. / 8 Kr." und franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE PAR BELFORT", rückseitig Ankunftsstempel. Die acht Kreuzer für den Zürcher Anteil bis zum Grenzpunkt in Belfort wurden in '3' Dêcimes umgerechnet, der Empfänger hatte total '10' Dêcimes zu zahlen, Postvertrag gültig ab April 1829. (Image 1)



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Closing..Jun-02, 11:59 PM
8612 imageFranz. Departementstpl. 1800/1809: Gruppe von sieben Faltbriefen mit untersch. Typen des zweizeziligem Linienstp. '99 / GENEVE' (ohne È) in Schwarz, alle nach Frankreich Wi.466/470. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-02, 11:59 PM
8615 image1768/1880: Briefverkehr Schweiz - Frankreich, einhundert Vorphila- Belege, bezw. BoM ab der Schweiz, dabei 'Suisse par Fernay' (14), 'Suisse par Pontarlier' (10) oder "Suisse par Delle', 'L.V.4 K'. oder 'L.V.6 K', wenige eingehende Post sowie einige frankierte Belege. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7)

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Closing..Jun-02, 11:59 PM
8617 image1799/1802: Lot zwölf Belege aus der Helvetischen Republik, dabei der kl. und gr. Portofreiheitsstp. 'Central Post Bureau' in Rot und Schwarz, einmal mit zusätzl. Langstp. EXTRA COURIER in Rot (Wi. 119/12) auf Faltbrief mit Briefkopf vom Finanzminister, bezw. vom Kriegsminister in Bern (2.1.1800) nach Basel (Wi.110/11), dieser Franchisestp. nur 13 Tage in Gebrauch, weiter ein Brief der 'Verwaltungs:/Kammer Cant. / Zurich' (1802) nach Lausanne, Doppelovalstp. 'Dêpartement / de la Guerre' (Wi.201/9) in Schwarz auf Brief von Bern (1802) nach Basel, roter Ovalstp. 'Commissaire des guerres / Francillon Dapples' (Wi. 260a/8) auf Brief nach Morges sowie vier Briefe aus dem Kt. Luzern, einmal mit zusätzl. Ovalstp. 'Verwaltungs=Kammer./ Canton Luzern' in Rot (Wi. 283/7). (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Jun-02, 11:59 PM
8618 image1800/60: Lot 590 Vorphilabelege und BoM aus versch. Kantonen, dabei viele saubere Entwertungen in Schwarz, Rot oder Blau, teils mit Nebenstempeln, Taxierungen, handschr. Vermerken sowie Auslandsdestinationen und anderes mehr, dazwischen auch ein paar Dokumente oder frankierte Umschläge, gute bis gemischte Erhaltung, in acht Ganzsachenalben. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7) (Image 8) (Image 9) (Image 10) (Image 11) (Image 12) (Image 13) (Image 14) (Image 15) (Image 16) (Image 17) (Image 18) (Image 19) (Image 20) (Image 21) (Image 22) (Image 23) (Image 24) (Image 25) (Image 26) (Image 27) (Image 28) (Image 29) (Image 30) (Image 31) (Image 32) (Image 33) (Image 34) (Image 35) (Image 36)

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Closing..Jun-02, 11:59 PM
8619 image1764/1856: Stempelsammlung Kanton Zürich, 85 vorphilatelistische Briefe, bezw. B.o.M, alle mit sauberen Abstp., dabei schwarzer Ovalstp. JUSTIZ & POLIZEY COMMISSION DES CANTONS ZURICH oder COMMISSAIR DU CANTON ZURICH aus der Zeit der Helvetischen Republik, grosser Zierstp. von BAERETSCHWEIL, FELDBACH, GRÜNINGEN, MÄNNEDORF, STÄFA oder TURBENTHAL, weiter 65 saubere Stabstp. von ALTIKON bis ZUMIKON in Schwarz, bezw. Stäfa, THALWEIL und UETIKON in Rot, dazu kl. Zierstp. von UHWIESEN und RETERSCHEN in Schwarz.. Ein attraktives Angebot. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7) (Image 8) (Image 9) (Image 10) (Image 11) (Image 12) (Image 13) (Image 14) (Image 15) (Image 16) (Image 17) (Image 18) (Image 19) (Image 20) (Image 21) (Image 22) (Image 23)

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Closing..Jun-02, 11:59 PM
Geneva
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
7007 imageRechte Hälfte Doppelgenf, farbintensiv und sehr gut- bis überrandig, ideal klar, dekorativ, kontrastreich und übergehend entw. mit rotem gefasstem 'LG' (Lettre Genevoise, AW 141) mit nebenges. rotem "GENEVE 1 AOUT 45" und schwarzem Behördenstp. "INSPECTEUR DES MILICES / CANTON DE GENEVE" auf Umschlag nach Cologny. Eine brilliante halbe Doppelgenf mit äusserst seltener Entwertung auf frischem, attraktivem Brief, signiert Moser; Attest von der Weid (2011) Corinphila Handbuch und Spezialkatalog = CHF 23'000 x 3.rnBermerkung: Der Stempel LG, Lettre Genevoise (van der Linden 1924) war ab 1841 eigentlich als Postvertragsstempel für Briefe von Genf nach Frankreich in Verwendung, bekannt auf Doppelgenf, Halber Doppelgenf oder auf dem Kleinen Adler. Auf Halber Doppelgenf kennt die Corinphila - Karteiregistratur nur noch zwei weitere Briefe.rnProvenienz: 169. Corinphila - Auktion (Sept. 2011), Los 2465. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7008 imageRechte Hälfte Doppelgenf, farbfr. und breit- bis überrandig, zart und minim übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. "GENEVE 30 JUIL 45" und Handstempel "APRÈS LE DÉPART", beide in Rot sowie Verwaltungsstempel "INSPECTEUR DES MILICES / CANTON DE GENEVE" auf Umschlag nach Cologny. Sehr attraktive Verwendung mit diesem seltenen Nebenstempel, portogerecht im Kantonsporto, Befund Moser (1977); Attest von der Weid (2011) Corinphila Handbuch & Spezialkatalog = CHF 23'000 + 50% für den Nebenstempel.rnProvenienz: 169. Corinphila - Auktion (Sept. 2011), Los 2466. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7009 imageDoppelgenf, farbintensives und breit- bis überrandiges Luxusstück (zur Kontrolle gelöst und zurück gefalzt, links minim geschürft, seitlich der '5' verstärkter Randspalt), jede Hälfte klar und links leicht übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. rotem "GENEVE 28 AOUT 4." (1844) auf der zweiten Seite eines Faltbrief in die Kantonsgemeinde Dardagny. Ein ausgesprochen attraktiver Beleg mit dieser sehr gesuchten Marke. Atteste Hunziker (1978), Marchand (2022) SBK = CHF 100'000.rnBemerkung: Die Jahreszahl im Stempel wie auch der Brieftext geben keinen eindeutigen Hinweis auf das Jahr der Verwendung. Bei einer Verwendung in den Jahren 1843 oder 1844 würde es sich um die portogerechte Verwendung im Kantonaltarif handeln, spätere 'Verwendungen' würden eine Frankaturverfälschung nahe legen. Es handelt sich um einen Privatbrief an Alexandre Ramu bei Pfarrer Dufour in Dardagny von seiner Mutter, die in Genf weilte. Glücklicherweise sind aus dieser Korrespondenz weitere Briefe erhalten geblieben, z. B. aus der Sammlung Jack Luder (217. Corinphila - Auktion, Juni 2017, Los 7025). Dieser Brief ex Luder vom 16. August 1844 legt nahe, dass der vorliegende Brief am 28. August 1844 abgesandt und die Frankatur somit portogerecht ist. Interessanterweise wurde bei beiden Briefen jeder Wert der Doppelgenf mit einem Abschlag der Rosette entwertet.rnReferenz: SBZ Dezember 1955.rnProvenienz: 15. Müller - Auktion (Aug. 1948), Los 620; Sammlung Burrus, Robson Lowe (April 1964), Los 748. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7010 imageGrosser Adler dunkelgrün, farbintensiv und gut- bis überrandig mit Teilen der unteren Nachbarmarke, satt, klar und dekorativ entw. mit roter Genfer Rosette (AW 4). Ein attraktives Stück. Signiert Fulpius; Befund Balsasse (1975); Attest Marchand (2022) SBK = CHF 4'000. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7011 imageErstverwendung Ganzsachenumschlag mit Wertzeichen 'Grosser Adler' im kleinen Format 140 x 55 mm, der Umschlag sehr sauber und frisch, der Wertstempel farbintensiv, zartklar und voll aufgesetzt entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. rotem "GENEVE 20 MARS 46", adressiert an Monsieur le Baron Bille-Brahe chez Monsieur Gausson Hubert in Puits St. Pierre. Oben im Knick der Rückenklappe und links oben fachgerecht stabilisiert, ein höchst attraktives Stück, die erste bekannte Verwendung nach der Auslieferung durch den Lithographen Schmid am 27. Februar 1846, die erste verwendete Ganzsache ausserhalb von Grossbritannien. Signiert Cueni; Attest Fulpius (1953), Gemeinschaftsattest von der Weid & Hertsch (1990), Attest Marchand (2022) SBK = CHF 70'000.rnBemerkung: Schäfer Postgeschichte Genf kennt nur 26 gebrauchte Ganzsachenumschläge im kleinen Format. Der Empfänger war Erik Carl Baron Bille-Brahe (1827 - 1866) aus Dänemark.rnReferenz: Morand - Timbre postes de Geneve 1843-1954 auf S. 41; Schäfer - Kantonalmarken Frankaturen auf S. 205.rnProvenienz: Sammlung Helveticus, Feldman-Auktion (Nov. 1991), Los 90048. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7012 imageWaadt 4, farbintensiv breitrandiges Prachtstück, klar, dekorativ, ideal zentrisch und damit kreuzfrei entw. mit roter Genfer Rosette (AW 5) mit nebenges. rotem "GENEVE 18 JANV 50 10½M" auf vollständigem Faltbrief an Mademoiselle Delarue in Hermance. Ein Bijou für hohe Ansprüche, ansprechend und zugleich postgeschichtlich interessant. Signiert A. Diena und Moser; Attest Rellstab (1993) SBK = CHF 58'000.rnBemerkung: Ab Oktober 1849 konnten in grösseren Städten Ortsporti eingeführt werden, was in Genf zur Ausgabe der Waadt 4 führte (2,5 Rappen = 3,57 Genfer Centimes), der ersten Genfer Marke mit eidg. Wappen. Ab dem 1. Januar 1850 wurde in Genf dann der Unterschied zwischen Ortsrayon und Kantonsrayon aufgehoben und das neue Porto auf 5 Centimes festgelegt, die Waadt 4 konnte weiterhin wie die wenig später herausgegebene Waadt 5 im ganzen Kanton Genf verwendet werden. Dieses Stück beweist, dass diese Portoabsenkung bereits ab Anfang 1850 gültig war und nicht erst ab der Ausgabe der Waadt 5 am 22. Januar 1850.rnProvenienz: Miro Paris (Mai 1957), Los 575; 88. Corinphila - Auktion (Okt. 1994), Los 156. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7013 imageWaadt 5, farbfr. und breit- bis überrandig, zart und übergehend entwertet mit roter Genfer Rosette (AW 3) auf Briefstück. Atteste Fulpius (1954), RPS (1954), Pfenniger (1954), Marchand (2022) SBK = CHF 2'500+. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7014 imageWaadt 5, die 82. Marke des Hunderterbogens, farbfr. und sehr gut- bis überrandig, zart, nahezu kreuzfrei und voll aufgesetzt entwertet mit seltener schwarzer Genfer Rosette (AW 3) sowie übergehend mit schwarzem "GENEVE 13 JANV 51 8M" auf vollständigem Faltbrief in die Rue Corraterie in Genf. Leichte Archivbüge abseits der Frankatur, eine seltene und interessante Verwendung, Atteste A. Diena (1954), Rellstab (1999) Corinphila Handbuch und Spezialkatalog = CHF 4'800 + 20%.rnBemerkung: Diese schwarze Rosette wurde nur in den ersten zwei Januar-Wochen 1851 zur Entwertung eingesetzt.rnProvenienz: Sammlung Silvaplana, 110 Corinphila - Auktion (Mai 1999), Los 1055. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7138 imageDoppelgenf, farbfr. Luxuxsstück breit- bis überrandig, dekorativ und perfekt zentr. entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2). Ein fehlerfreies und ansprechendes Stück dieser gesuchten Marke, Atteste Moser (1956), von der Weid (2009) SBK = CHF 55'000. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7139 imageDoppelgenf, farbintensiv, links gut-, sonst breit- bis überrandig (links oben minime Papierverletzung), ideal klar, kontrastreich und dekorativ entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2). Ein attraktives Stück dieser gesuchten Marke. Atteste Nussbaum (1977), Bossert (2003), Marchand (2014) SBK = CHF 55'000.rnProvenienz: 195. Corinphila - Auktion (Nov. 2014), Los 6390. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7140 imageDoppelgenf, farbfr. und breit- bis überrandig (linke Hälfte grosser Riss repariert, rückseitig dünne Stellen ausgebessert, rechts kl. Randriss oben), zart und voll aufgesetzt entw. mit roter Genfer Rosette (AW 3). Attest Rellstab (1990) SBK = CHF 55'000. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7141 imageDoppelgenf, besonders farbfrisches Prachtstück breit- bis überrandig, zart, zentrisch und übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. rotem "GENEVE 18 JANV. 45", kopfstehend geklebt auf Faltbrief nach Vernier. Korrekte Frankatur für einen Brief in den Kanton zwischen März 1844 und März 1845. Ein attraktiver Beleg mit dieser gesuchten Marke für eine grosse Alt Schweiz Sammlung Befund Moser (1972); Atteste von der Weid (1982), Bottacchi (2017) SBK = CHF 100'000.rnBemerkung: Das Pensionat Naville in Vernier ist der Bestimmungsort der Barrilliet-Korrespondenz mit 17 Doppelgenf-Briefen im Zeitraum Mai 1844 bis Februar 1845.rnProvenienz: Sammlung Alfred F. Lichtenstein, ausgestellt auf der IPOSTA 1930; Ernst Müller (1936); Feldman - Auktion (Nov. 1982), Los 22361. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7142 imageDoppelgenf, waagrecht verkehrt geschnitten, farbintensiv dreiseitig voll- bis breitrandig, links Randlinie teils minim tuschiert, kl. natürlicher Papiereinschluss unten, zart und minim übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. "GENEVE 29 JANV. 45" auf kleinformatigem Faltbrief nach Vernier (einige Fleckchen). Eine sehr schöne Interverti als portogerechte Frankatur für einen Kantonsbrief im Tarif bis Ende März 1845. Das Pensionat Naville in Vernier ist der Bestimmungsort der Barrilliet-Korrespondenz mit 17 Doppelgenf-Briefen im Zeitraum Mai 1844 bis Februar 1845, man kennt auch zwei Briefe mit senkrecht geschnittener Doppelgenf an diese Adresse. Ein attraktiver und postgeschichtlich interessanter Brief mit langer Provenienz. Signiert R. Friedl Wien, Cueni und Engel; Atteste von der Weid (2000), Eichele (2000) SBK = CHF 200'000.rnProvenienz: H R Harmer Auktion (Jan. 1938); Angebot E. Müller (Dez. 1955); 110. Grobe Auktion (Okt. 1957); Boule Auktion (Dez. 2009); Feldman Auktion (Nov. 2010); 233. Corinphila Auktion (Dez. 2018), Los 8068. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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