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1875/99, 2 Mark mittelrosalila im waagerechten 10er-Streifen mit Zwischensteg-Paar und komplettem Unterrand sowie Bogenrändern links und rechts, mit übergehender handschriftlicher Entwertung "Constantinopel, den 7 Oktober 1884” sowie weitere Blau- und Rotstiftspuren. Die Einheit war vorgefaltet und angetrennte Zahnlöcher wurden hinterlegt, ansonsten eine optisch ansprechende, vermutlich einmalige Einheit. Eine große Vorläufer-Seltenheit, signiert Bothe BPP mit Fotoattest (1985)
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel V37cZW,V37c] Visual Pricing Guide Sample Census
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin im waagerechten Paar in Mischfrankatur mit Ausgabe1899 2½ Piaster auf 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten Paar und senkrechtes Paar 20 Pfennig violettultramarin je mit Stempel "CONSTANTINOPEL DP 1 26.3.98” auf Paketkarten-Stammteil für drei Pakete via Rumänien und Dresden nach Leipzig mit Ankunftsstempel. Die obere Marke ist fehlerhaft und ein Wert der 2 Mark ist etwas fleckig sowie das Formular mit Bugspuren und etwas verfärbt. Trotz der Einschränkungen eine recht hohe und seltene Frankatur, signiert Pfenninger und Fotoattest R. Steuer BPP (2003)
Provenienz: Sammlung Romanow (31. Walter Kruschel-Auktion, 1991)
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel V37e+10d,8d] Visual Pricing Guide Sample Census
1872/74, Partie mit fünf Briefen mit diversen Frankaturen, dabei zwei Briefe mit je Mi.-Nr. V20+V21a nach Lyon, zwei Briefe nach England mit Mi.-Nr. V18+V19+V21a (dabei 1 Gr. mit interessanter Druckfalte) und Dreierstreifen Mi.-Nr. V18 + V21a (Fotoattest Jäschke-L. BPP) sowie Einzelfrankatur V22 auf Brief nach Lyon. Die Marken zum Teil mit kleinen Fehlern, optisch meist sehr ansprechende Briefe
"FELDPOST MIL.-MISS. KUTAHIA 18-10-1918", glasklar und nochmals nebengesetzt, auf Kartenschluss-Formular für einen Beutel mit 55 Feldpostpäckchen nach Konstantinopel, mit Eingangsstempel vom 27.10. Ein ganz außergewöhnliches Stück; wir haben kein ähnliches registriert.
1916, "DEUTSCHE ÜBERWACHUNGSSTELLE KONSTANTINOPEL”, Zensurstempel klar auf Feldpost-Ansichtskarte mit Marine-Schiffspost-Stempel "MSP No. 14 12.1.16” nach Deutschland, Karte mit leichten Altersspuren, sonst in guter Erhaltung
1917/18, ca. 100 Briefe aus einer Familien-Korrespondenz aus Konstantinopel nach Mainz, dabei Zensuren und 12 Briefe mit Stempel "KONSTANTINOPEL *a”
1889, 1¼ Pia. auf 25 Pfg. gelblichorange, 20 Pa. auf 10 Pfg. lebhaftlilarot und 10 Pa. auf 5 Pfg. opalgrün je mit Stempel "BEIRUT DP *a 17.5.00” als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel "Deutsches Postamt Beirut” (Einfeldt Nr. 1) nach Frankfurt mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 9b,7d,6c] Visual Pricing Guide Sample Census
1889, 2½ Pia. auf 50 Pfg. lebhaftrötlichbraun und 20 Pa. auf 10 Pfg. lebhaftlilarot je mit klarem Stempel "JAFFA DP 14.10.98” als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe mit R-Zettel "Deutsches Postamt Jaffa” (Einfeldt Nr. 1) nach Frankfurt mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 10d,7d] Visual Pricing Guide Sample Census
1900/04, 1½ Pia. auf 30 Pfg. Reichspost im senkrechten Paar mit Stempel "CONSTANTINOPEL 1 DP 21.9.05” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur mit R-Zettel "Deutsches Postamt Constantinopel 1” (Einfeldt Nr. 9) nach Hannover mit Ankunftsstempel, leichte Altersspuren. Aus dem Bedarf eine nicht so häufige Mehrfachfrankatur
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 16I] Visual Pricing Guide Sample Census
Amtlich nicht ausgegeben: 1902, 1 ¼ Pia. auf 25 Pfg. bis 4 Pia. auf 80 Pfg. mit abweichenden Schrifttypen, 2 Pia. mit Bogenrand, postfrisch, tadellos, sign. Bühler mit Attest (1988) und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel I-V] Visual Pricing Guide Sample Census
1½ Pia. auf 30 Pfg. mit Aufdruckfehler "Fußstrich sowie Anstrich der großen 1 der linken Wertangabe "1 ½" abgebrochen", im senkrechten Randpaar mit Normalmarke, diese ungebraucht, die Abart postfrisch, tadellos. Signiert Freyse und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2023)
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 28I] Visual Pricing Guide Sample Census
1½ Pia. auf 30 Pfg. mit Aufdruckfehler "Fußstrich sowie Anstrich der großen 1 der linken Wertangabe "1 ½" abgebrochen", mit Zufrankatur 1¼ Pia. auf 25 Pfg., portogerecht auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe von "CONSTANTINOPEL 9/8 11" nach Wilmersdorf mit Ankunftsstempel. Schöne und einwandfreie Erhaltung.
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 28I,27] Visual Pricing Guide Sample Census
10 Pia. auf 2 Mark, mit 2 Stempeln "CONSTANTINOPEL 1 21.2.06" auf größerformatigem R-Brief mit rückseitigem Verschlusssiegel des deutschen Postamtes, nach Aue, mit Ankunftsstempel. Bei einem Gewicht zwischen 135 und 150 g portogerecht frankiert. Der Umschlag links gefaltet, sonst gute Erhaltung.
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 33] Visual Pricing Guide Sample Census
2 Pia. auf 40 Pfg. mit Aufdruckabart "22 Piaster", farbfrisch und gut gezähnt, ungebraucht mit Originalgummi, einwandfrei. Signiert Grobe
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 41I] Visual Pricing Guide Sample Census
2 Pia. auf 40 Pfg. mit Aufdruckabart "22 Piaster", farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber aufgesetztem Stempel "CONSTANTINOPEL 14.9.09" auf R-Brief an Philipp Kosack, Berlin. Das Kuvert übliche geringe Beförderungspuren, sonst tadellos. Es sind nur wenige Ganzstücke mit dieser Abart (meist als rückseitige Frankatur) registriert. Ein sehr attraktives Stück. Signiert Brandes und Grobe, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2023) Provenienz: 10. Stuckert-Auktion (1931)
15 Pia. auf 3 M. schwarz(grau)violett, 10 Pia. auf 2 M. und 2 Pia. auf 40 Pfg. als portogerechte Frankatur auf Paketkarte für 3 Pakete von je mit Stempel "SMYRNA DP b 21.3.14" nach Basel, mit vorderseitigem Stempel der Kartierungsstelle Basel. 10 Pia. rechts unauffällig fehlerhaft, der Empfänger-Name wurde entfernt, sonst gute Bedarfserhaltung.
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 46a,45,41] Visual Pricing Guide Sample Census
15P. auf 3M. schwarzbraunviolett, Unterrandstück mit Aufdruck-HAN "H 1139a.13”, postfrisch, tadellos
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 46b HAN A] Visual Pricing Guide Sample Census
1889, 2½ Piaster auf 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und 1 Piaster auf 20 Pfennig violettultramarin je im senkrechten Paar mit Stempel "CONSTANTINOPEL DP 1 13.3.00” auf Paketkarten-Stammteil für ein 700 g schweres Paket via Myslowitz nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die linke Marke wie das Formular mit senkrechter Faltung, diese mit zusätzlichen kleinen Randfehlern, die restlichen Marken sind bis auf Rotstiftspuren in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und nicht häufige Verwendung
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 10d,8d] Visual Pricing Guide Sample Census
1900/04, 20 Para auf 10 Pfennig und senkrechtes Paar 1 Piaster auf 20 Pfennig je mit Stempel "JAFFA DP 24.3.01” auf Paketkarten-Stammteil nach Jerusalem mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung. Dekorative Paketkarte als Inlandsverwendung, signiert DR. Lantelme mit Fotoattest (1994)
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 13I,14I] Visual Pricing Guide Sample Census
1900/04, 2½ Piaster auf 50 Pfennig Reichspost im senkrechten Paar mit Stempel "CONSTANTINOPEL DP *1a 15.7.02” auf kompletter Paketkarte für ein 2 kg schweres Paket via Konstanza und Orsova nach Budapest mit Ankunftsstempel. Die obere Marke mit Bügen und die Paketkarte links mit zwei senkrechten Faltungen, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine nicht häufige Mehrfachfrankatur auf Paketkarte mit Destination Ungarn
Get Market Data for [German Offices in Turkish Empire Michel 18] Visual Pricing Guide Sample Census