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"EILSEN", der Postablage-L1 sauber auf komplettem Faltbrief mit 2 Sgr. a. rosa und 3 Sgr. a. gelb, beide gut geschnitten, die 3 Sgr. voll- bis breitrandig, entwertet durch Nr. "320" mit nebengesetztem EKr. "BÜCKEBURG 18 8 1856", nach Koest bei Cappeln im Herzogtum Schleswig, portogerecht frankiert für einen einfachen Brief in den 2. Dänischen Rayon. Ein attraktiver und seltener Auslandsbrief von der Postablage. Signiert HK und Fotoattest Sem BPP (2023)

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"EILSEN", der Postablage-L1 sauber auf Briefkuvert  mit 3 Sgr. a. gelb, voll- bis breitrandig, entwertet durch Nr. "320" mit nebengesetztem EKr. "BÜCKEBURG 16 6 1856", nach Dobbertin bei Güstrow. Einwandfrei.

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"EILSEN", der Postablage-L1 sauber auf Briefhülle  mit 1 Sgr. karminrosa, unten leicht berührt, sonst voll- bis überrandig, entwertet durch Nr. "320" mit nebengesetztem EKr. "BÜCKEBURG 29 7 1863"

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"EILSEN", der Postablage-L1, sauber auf Hannover GSU 1 Gr. karminrosa, von Nienburg nach Bad Eilsen und über Bückeburg nachgesandt nach Hameln mit Vermerk "1 wfo". Leichte Faltung und rückseitig Haftstellen. Ein ungewöhnliches Stück. Fotoattest Sem BPP (2023)

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  "406" sauber und gerade auf 1 Sgr. karminrosa, farblos durchstochen, auf Briefstück. Leichte Patina, sonst einwandfrei. Ein seltener Stempel. Signiert Sommer BPP

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"406" leicht und sauber auf GSU 3 Sgr. braun, mit sauber nebengesetztem EKr. "EILSEN 18/7" nach Stade mit Durchgangstempel von Bückeburg und Ausgabestempel. Ein seltener Brief; wir haben nur 6 weitere Ganzstücke mit dem Nummernstempel von Eilsen registriert. Signiert Sommer BPP und Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: 145. Fehr-Auktion (1988)

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"EILSEN 21/8", EKr. klar auf Preußen GSU 3 Sgr.nach Klinken bei Oldesloe mit Durchgangsstempel von Hamburg. Sehr schönes Stück des nur 2 Monate auf Preußen weiterverwendeten Stempels.

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1865, Umschlag ¼ Silbergroschen im Damenformat, mit Nr. "14" und sauber nebengesetztem Einkreisstempel "CASSEL 27/7", als Ortsbrief gelaufen. Leichte senkrechte Faltspur und leicht gereinigt, sonst einwandfrei. Fotoattest Sem BPP (2022)

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1863/65, Umschlag 3 Silbergroschen ockerbraun, lange Gummierung, mit Zufrankatur eines wertstufengleichen Ganzsachenausschnittes, 4-eckig geschnitten, links leicht berührt, sowie 1 Silbergroschen karminrosa, farblos durchstochen, im waagerechten 3er Streifen (leicht angetrennt), mit mehrfach sauber auf- und nebengesetztem Einkreisstempel "BAHNHOF: GERA 3 12 1866", als Brief der 3.Gewichtsstufe nach Berlin. Der Brief ist etwas gereinigt, durch das Übergewicht leichte Transportspuren und kleine Einrisse oben; insgesamt aber gute Erhaltung. Eine in dieser Form einmalige und äußerst attraktive Frankaturkombination. Signiert Friedl, Wien, Fotoattest Sem BPP (2023)

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Ganzsachenausschnitt 2 Kr. gelb, 8-eckig geschnitten, als wertstufengleiche Zufrankatur auf Umschlag 2Kr. gelb, mit Nr. "253" und sauber nebengesetztem Fingerhutstempel "EISFELD 11/5 1866" nach Wallendorf. Leichte Patina und kleine Öffnungsmängel sowie Siegelfleck. Eine seltene Frankaturkombination.

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Ganzsachenausschnitt 9 Kr. braun, 8-eckig geschnitten und teils berührt, mit Nr. "253" und sauber nebengesetztem Fingerhutstempel "EISFELD 2/5 1866" auf Briefhülle mit Vermerk "Angehängt Muster ohne Wert" nach Erntebrück

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1861, Umschlag 9 Kr. braun mit Nr. "131" und sauber nebengesetztem EKr. "LAUTERBACH 29 1 1862" nach Kairo mit Leitvermerk via Triest. Ab Alexandria wurde der Brief befördert mit der Privatpost 'Posta Europea' mit vorderseitig sauber abgeschlagenem blauem DKr.. Drei zufrankierte Werte abgefallen, sonst einwandfrei. Es ist nur ein weiterer Taxis-Brief nach Ägypten mit Weiterbeförderung durch die 'Posta Europea' registriert. Fotoattest Sem BPP (2018)

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1865, Ganzsachenumschlag 9 Kr. mit EKr. "MEININGEN 19.7.1865" als Wertbrief mit Taxvermerk "fr 25x" (Kreuzer, in sieben Sgr. umgerechnet) nach Havelberg mit Ausgabestempel. Der 9 Kr.-Wertstempel blieb unberücksichtigt, da frankierte Fahrpostsendungen erst ab dem 1.11.1866 gestattet waren. Rückseitige Siegel entfernt, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotobefund Sem BPP (2002)

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1561, 7 Blätter aus Sebastian Münster 'Vom Teutschen Land' , 'Beschreibung des Rheinstroms' mit diversen Holzstichen, dabei u.a. Mainz und Ingelheim, leichte Wasserflecken

1851/1920, sehr umfangreiche und reichhaltige, vorwiegend gestempelte Sammlung, dabei eine Vielzahl an besseren und besonderen Stücke wie z.B. Mi.-Nr. 1c, zwei wunderschöne Mi.-Nr. 2b, Mi.-Nr. 5 mit Charge-Stempel sowie im Paar, außerdem Mi.-Nr. 6c, 6d, 9b, 10a, 11b, 14b,  Mi.-Nr. 31c auf Briefstück, außerdem Mi.-Nr. 42a und 42b. Die Pfennig-Zeit ebenfalls sehr reichhaltig mit Mi.-Nr. 188 gestempelt sowie als tadellose Einzelfrankatur, Mi.-Nr. 221b und 231aa  sowie 264d zeitgerecht gestempelt, viele Werte auch mehrfach, ein schöner Teil Telegraphenmarken mit 30 Werten, dabei Mi.-Nr. 3b, 7 und 11 gestempelt, vieles sign. mit vielen Befunden/Fotoattesten Thoma/Heinrich/Irtenkauf BPP, meist in sehr schöner Erhaltung

1851/1874, gestempelte Sammlung der Kreuzer-Zeit auf Vordrucken, bis auf MiNr. 10, 20, 42 sonst mit allen Hauptnummern komplett/überkomplett, teils signiert bzw. vier Befunde/Atteste. Die Marken wurden im seriösen Fachhhandel für nennenswerte Beträge erworben.

1875/1923, fast nur postfrische/ungebrauchte Sammlung der Pfennig-Zeit auf Vordrucken, dabei MiNr. 50 gestempelt, 52 gestempelt, 107/111 PU postfrisch, 112/118 PU postfrisch, 171/183 PU postfrisch, 207 postfrisch, 211 postfrisch, 217/226 postfrisch, 217/226 PU ungebraucht, 227/236 PU postfrisch, usw. 

1851/1923, interessante Sammlung mit über 170 Briefen und Karten, dabei einige wenige bessere Frankaturen, viele Ganzsachen usw., etwas unterschiedliche Erhaltung

Umschlag 3 Kreuzer rosa, mit sauber nebengesetztem Kreisstempel "MÜHRINGEN 6 9 67" nach Stuttgart mit rückseitigem Durchgangsstempel von Eyach, Bahnpoststempel sowie Distributionsstempel von Stuttgart. Ein ganz ungewöhnliche und unbeanstandete Fremdverwendung. Fotoattest Heinrich BPP (2023)

Provenienz: 285. Heinrich Köhler-Auktion (1995)

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3 Kreuzer schwarz auf hellgelb, Type I, farbfrisch und breitrandig, mit Duplex-Entwertung durch blauen einzeiligen Langstempel "WEINSBERG" sowie zweizeiligem Langstempel "WEINSBERG 27 NOV 1851", Letzterer zusätzlich nebengesetztem, auf Briefvorderseite mit einer Rückklappe, nach Schwäbisch Hall. Der Einzeiler ist als Entwerteter eine große Seltenheit. Signiert Thoma BPP mit Fotoattest (1981) und Fotoattest Heinrich BPP (2023)

Referenz: abgebildet auf S. 213 des Württemberg-Handbuches von Brühl/Thoma

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