1 Centimes olivgrün, Type I, farbfrisches Kabinettstück, postfrisch, tadellose Erhaltung, geprüft Mehlmann BPP (doppelte Signatur) (Image 1) (Image)

25 Centimes dunkelockerbraun, Spitzen nach oben, Viererblock, ungebraucht mit Originalgummierung, oberes Paar je Marke kleine aufgerauhte Stelle, sonst tadellose Erhaltung, Fotobefund Volker Mehlmann BPP, Mi. 700.- (Image 1) (Image)

"Feld-Postamt d. Corps d. GROSSHERZOGS v. MECKLENBURG" 5.10.(1870), äußerst seltener Feldpost-K1 sehr klar auf üblich gefalteter Correspondenz-Karte an einen anderen Soldaten mit militärischer Adresse, Pracht (Image 1) (Image)

Frankreich-Feldzug, Vordruckumschlag FELDPOST-BRIEF ab MAGDEBURG 23.8.70 nach Neuwied an "ELISE von MELLENTHIN, Dame des Luisen-Ordens ...", eine freiwillige Helferin im Sanitätsdienst im Lazarett Neuwied, historischer und sehr seltener Vorläufer-Beleg zum Thema ROTES KREUZ, rückseitig zeitgenössische Notizen mit Namen von Soldaten und Dienstgrad (Image 1) (Image)

Frankreich-Feldzug, Vordruckumschlag FELDPOSTBRIEF ab ACHEN 8.9.70 nach Neuwied an "ELISE von MELLENTHIN, Delegierte Oberin des Reserve Feldlazaretts ..." in Neuwied, an eine freiwillige Helferin im Sanitätsdienst, geringe Spuren, ein früher und ausgezeichneter Vorläufer-Beleg zum Thema ROTES KREUZ (Image 1) (Image)

"Feld-Post-Exped. z. Disp. d. GEN. GOUV. in LOTHRINGEN" 9.2.(1871), sehr klarer Abschlag des seltenen Feldpost-K1 auf Feldpostbrief nach Metz mit rs. Ankunft 8.2.7, dazu ein weiterer Brief mit "... GEN. GOUV. im ELSASS" 12.12.(1870) nach Berlin (Image 1) (Image)

1799 - 1800, Achern, zwei österreichische Militärbriefe (Major Graf Hardegg) nach Oppenau, dabei ein Estafettenbrief. (Image 1) (Image)

1799, Niederachern, interessanter österreichischer Militärbrief nach Oppenau. (Image 1) (Image)

(1800), Achern, seltener Estafettenbrief "Vom K. K. Landes.-O.-Commissariat", rückseitig zwei schöne österreichische Kaisersiegel. (Image 1) (Image)

1814, Briefhülle mit Siegel vom Donau.Kreis-Directorium an den im österreichischem Dienst stehenden "Kaiserl. Königl. Hauptmann von Wetzlar zu Villingen" (österreichische Truppen in Baden während des Krieges gegen Napoleon) (Image 1) (Image)

1841, "Rastatt", kleiner Luxus-Wertbrief nach Stadelhofen, handschriftlich "Soldatenbrief" und rückseitig Dienstsiegel. (Image 1) (Image)

1846, Brief aus Lausanne nach Micheldorf in Österreich über den Forwarding Agenten Zollikofer in Constanz (L2 in rot), Ortsstempel von Constanz und L1 "BAD. Oe." (Image 1) (Image)

1848 - 1849, Briefhülle mit preußischem K2 "FELDPOST ARMEECORPS 13 11" und rückseitig rotes Lacksiegel nach Freiburg, seltener Beleg der preußischen Truppen, welche im Revolutionsjahr halfen, den Aufstand niederzuschlagen. (Image 1) (Image)

1848 - 1851, "FELD-POST D.3 ARMEE CORPS" schwarzer K2 auf Militaria-Briefhülle vom 1.12 aus Baden nach Berlin, Briefbogen mit etwas Ausriss (Image 1) (Image)

1848, KEHL 4. FEB 48., roter L2 auf kleinem Soldatenbrief, rückseitig mit blauem Garnisonssiegel. (Image 1) (Image)

1848, Rastatt 7. Jan. 48, roter K2 auf Soldatenbrief nach Backnang. (Image 1) (Image)

Aufstände in Südwestdeutschland 1848/1850, L2 CONSTANZ 24 Sep. in rot auf Brief, handschriftlich "Militaria", an das Königliche General Kommando des 1. mobilen Armee-Korps zu Freiburg. (Image 1) (Image)

1850, "FELD-POST D.3 ARMEE CORPS" schwarzer K2 auf Militaria-Briefhülle vom 27.5 aus Baden nach Magdeburg, Provenienz 28. Mönkemeier Auktion 1997 (Image 1) (Image)

1850, Badischer Aufstand, kompletter Militaria-Brief, Inhalt Stadt Donaueschingen nach Engen mit rotem L2 "CONSTANZ 13 Mrz." und preußischer Doppelkreisstempel "FELD-POST-D.3. ARMEE CORPS", rückseitig roter Siegelstempel "Preuß. Armeecorps in Baden", Briefe vom badischen Aufstand mit badischen und preußischen Stempel sind relativ selten, Beförderungsspuren. (Image 1) (Image)

1850, Constanz "Der Kön. Preuss. Divisionsprediger bei der 3. Division des mobilen Armeecorps in Baden", Prachtbrief mit K2 "FELDPOST D. 8. ARMEE CORPS" nach Hüfingen. (Image 1) (Image)

1850, Freiburg, hervorragend schöne Stadtansicht auf Briefbogen (dieser Lagerspuren und etwas unfrisch), im Briefinhalt berichtet ein Soldat vom Ausmarsch aus Rastatt nach Freiburg während dem badischen Aufstand, zeithistorisch interessant. (Image 1) (Image)

1850, Rastatt 30.7, roter K2 auf Luxusbrief des badischen Hofgerichts nach Baden, innen Abschrift eines Urteils gegen Wundarzneidiener Heinrich Keller aus Rastatt wegen hochverräterischer Unternehmungen. (Image 1) (Image)

1850, Rastatt 9. Jan 50., roter K2 auf Soldatenbrief aus der Bundesfestung während dem badischen Aufstands, adressiert nach Niederwasser bei Triberg. (Image 1) (Image)

1 Kreuzer schwarz auf sämischem Papier, ausgabetypischer Schnitt d. h. meist voll bis überrandig - und nur unten rechts leicht berührt, winziger Eckbug in der Randlinie rechts unten, entwertet mit Fünfringstempel "128" (Schliengen), signiert Seeger BPP und Fotoattest Franz Stegmüller BPP, Mi. 1.000.- (Image 1) (Image)

1 Kreuzer "durchschlagender Druck", optisch Pracht, aber etwas höher doppelt geprüft Seeger BPP sowie weitere Signatur, Mi. 1.000.- (Image 1) (Image)

6 Kreuzer mit klar durchschlagendem Druck, entwertet mit rotem Stempel (schwer zu identifizieren), oben rechts Bug, aber seltene Kombination, Mi. 600.- (Image 1) (Image)

3 Kreuzer auf grün, zusammen mit 6 Kreuzer auf gelb auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "21" - BÜHL 5 Okt. (1855) (Nebenstempel in blau!) nach Frankfurt mit Bahnpost- und Distributionsstempel, die 3 Kreuzer-Marke unten rechts berührt, sonst voll- bis überrandig, links sogar mit Teil der Nachbarmarke, die 6 Kreuzer im üblichen Schnitt, Beleg rückseitig mit Altersspuren, mit vollem Inhalt, dekorative Buntfrankatur, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023) (Image 1) (Image)

3 Kreuzer auf lebhaftgrauultramarin, senkrechter 3er-Streifen auf portogerechtem Faltbrief mit 5-Ring "118" - RIEGEL 18 APR. (1859) nach Frankfurt mit Bahnpoststempel, der obere Wert links oben angeschnitten und oben auf der Randlinie geschnitten, das untere Markenpaar vollrandig, rechts über die volle Länge mit Teilen der Nebenmarken, sehr schön farbfrisch, mit vollem Inhalt, eine - insbesondere auf Brief - seltene Einheit, das Archiv der ArGe Baden hat nur etwas mehr als ein Dutzend Belege mit 3er-Streifen registriert, gepr. Englert BPP und Fotoattest Stegmüller BPP "... meist jedoch breit- bis weit überrandig. Ursprüngliche und farbfrische, ansonsten tadellose Erhaltung. Portorichtig frankierter Brief für die 3. Entfernungszone. Eine dekorative und nicht häufige Mehrfachfrankatur." - ex Slg. "Franconia" (Feuser, Stuttgart 2018)" (Image 1) (Image)

3 Kreuzer Wappen lebhaftpreußischblau, auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "156" - WEINHEIM 13 OKT. (1861) nach Frankfurt mit Distributionsstempel, links teils flach, sonst gut gezähnt, in der unteren Zähnung etwas altersfleckig, vertikale Archivfaltung, mit vollem Inhalt, dekorativer Beleg der besseren Farbe, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023), Mi. 250.- (Image 1) (Image)

3 Kreuzer Wappen lebhaftpreußischblau, senkrechtes Paar auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "156" - WEINHEIM 9. OKT. (1861) nach Frankfurt mit Distributionsstempel, teils etwas flache Zähnung rechts und unten, sonst gut gezähnt, untere Marke mit kleinem Randspalt und kleiner Tönungsstelle unten mittig, vertikale Archivfaltung, mit komplettem Inhalt, dekorative Einheit der besseren Farbe auf doppelt schwerem Brief, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023), Mi. 500.- (Image 1) (Image)

3 Kreuzer preußischblau, gezähnt K 13 1/2, mit roter Versuchsgummierung, Einzelfrankatur auf Brief von "87" MANNHEIM 11 Jan. (1861) nach Dürkheim, einige Zähne sind verkürzt, die rote Versuchsgummierung wurde aufgrund einer amtlichen Anweisung vom 16 Mai 1860 bei einer Teilauflage angebracht, Fotoattest Franz Stegmüller BPP (2024) "Ursprüngliche und farbfrische, ansonsten tadellose Erhaltung.", Mi. 1.200.- (Image 1) (Image)

3 Kreuzer Wappen ultramarin, 2 Werte auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "156" - WEINHEIM 18. JAN (1862) nach Frankfurt mit Distributionsstempel, teils einzelne verkürzte Zähne und rechte Marke unten rechts altersfleckig, vertikale Archivfaltung, mit komplettem Inhalt, dekorative Mehrfachfrankatur auf doppelt schwerem Brief, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023) (Image 1) (Image)

3 Kr. in der guten Farbe auf Briefstück mit Ring-Nr.-Stpl. "41", doppelt geprüft Stegmüller BPP mit Fotobefund "tadellos", Mi. 250.- (Image 1) (Image)

9 Kreuzer Wappen auf liniiertem Grund lebhaftrosarot, zentrisch leicht aufsitzend gestempelt Zackenkranz-Stempel "87" - MANNHEIM, allseits vollständige Zähnung und farbfrisch, tadelloses Kabinettstück, Fotobefund Stegmüller BPP, Mi. 220.- (Image 1) (Image)

9 Kr. (Nr. 15) in a- und ba-Farbe, desw. Nr. 19 in a- und aa-Farbe sowie Nr. 20 in a- und ba-Farbe, Pracht, Mi. 510.- (Image 1) (Image)

6 Kreuzer und 9 Kreuzer Wappenausgabe, gezähnt, postfrisch, tadellose Erhaltung, unsigniert. (Image 1) (Image)

6 Kreuzer ultramarin, Viererblock, postfrisch, tadellos, unsigniertes Luxusstück, Fotobefund Franz Stegmüller BPP "echt und einwandfrei", Mi. 180.- (Image 1) (Image)

9 Kreuzer lebhaftrötlichbraun, Viererblock (ein Wert postfrisch), ungebrauchter Viererblock mit frischer Originalgummierung, tadellose Erhaltung, Fotobefund Franz Stegmüller BPP "einwandfrei" (Image 1) (Image)

9 Kreuzer lebhaftrötlichbraun, farbfrischer und vollzähniger Viererblock, postfrisch, tadellos, unsigniertes Luxusstück, Fotobefund Franz Stegmüller BPP "echt und einwandfrei" (Image 1) (Image)

30 Kreuzer orangegelb, farbfrisch und zentrisch zart entwertet mit K2 "MANNHEIM" in optisch ansprechender Erhaltung, links oben hinterlegt mit Zahnergänzungen, Fotobefund Franz Stegmüller BPP (Image 1) (Image)

1851-1868, Lot mit unterschiedl. erhaltenen Werten. Dabei Nr. 1 a/b je mit Beanst., Nr. 4a (doppelt gepr. Seeger BPP), Nr. 12 (etwas flache Zähnung l.o.) usw., Mi. 2.345.-

1862 - 1863, kleine Farbstudie mit insgesamt 16 gestempelten Werten der MiNr. 14 a/b in verschiedenen Helligkeiten der Druckfarbe, u.a. dabei eine extrem dunkle Variante mit fast vollständiger Originalgummierung (Bug), meist kleinere oder größere Mängel. Ideal für Farbenforscher!

1853 - 1862, 8 saubere tls. bessere Briefe (alles EF) bzw. eine Ganzsache. Dabei u.a. Nr. 8 (ab Altbreisach).

1851 - 1864, drei Belege in etwas unterschiedlicher Erhaltung mit Michel-Nr. 4 EF, Nr. 10 EF auf Postformular (Reg.-Lochung, Marke aber nicht betroffen) und Nr. 17 EF.

1838, "BRUCHSAL G.B. 20.8" und L1 "BRIEFLADE" auf Kabinettbrief (Image 1) (Image)

1848, Bahnpost-Ra2 "Curs IV" rückseitig auf austaxiertem Brief von Offenburg 19. Okt. (roter Ra2) nach Cöln mit rückseitigem Ankunftsstempel, recht frühes Datum für den Bahnpoststempel. (Image 1) (Image)

"MANNHEIM BAHNHOF 13. FEB", Ovalstempel, voll und klar auf nach Wien adressiertem Brief mit 3 Kreuzer rosa, auf dieser Ausgabe seltene Entwertung, (Image 1) (Image)

1848, "O P", schwarzer L1 (Heidelberg), sehr klar auf Brief von Berlin nach Wohlen in der Schweiz, tadellos. (Image 1) (Image)

"STRASSBURG-APPENWEILER 24 JUN Z 22", sehr seltener Bahnpost-K1 rückseitig auf Brief aus Strassburg nach Mannheim mit Ankunftsstempel, frankiert mit Frankreich Mi.-Nr. 27 und 28a (Image 1) (Image)

1839, "S", roter Einkreisstempel, badischer Verrechnungsstempel auf Brief von Leipzig in die Schweiz., (Image 1) (Image)