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1875, Ganzsachenumschlag 10 Pfennig rot ab "HELIGILAND JA 7 1878” nach Wien, über dem Wertstempel kleine Radierspur, sonst tadellos
Get Market Data for [Heligoland Michel U1] Visual Pricing Guide Sample Census
Ganzsachenumschlag 20 Pfennig auf 10 Pfennig rot, ab "HELIGOLAND AU 1 1881" nach Hamburg, gute Erhaltung, sign. Grobe bzw. Lemberger BPP
Get Market Data for [Heligoland Michel U2I] Visual Pricing Guide Sample Census
1876, Entwurf der Doppelkarte, rot gedrucktes, zweiteiliges Postkarten-Formular in englischer Sprache, bestehend aus Frage- und Antwortteil, dabei der Wertstempel mit Kopf der Königin Victoria und Nominale "5 FARTHINGS 10 PFENNIG” in Bleistift gezeichnet, rechts unten mit rotem L1 "2 AUG 86” (= vermutlich das Datum, an dem es Archiv entnommen worden ist). Ein einmaliges und beeindruckendes Essay
Provenienz: 3. Altdeutschland Spezialauktion (Till Neumann, 2009)
Get Market Data for [Heligoland Michel P2 Essay] Visual Pricing Guide Sample Census
1879, Ganzachenkarte 10 Pfennig grün ab "HELIGOLAND JY 31 1879” nach Berlin, gute Erhaltung
Get Market Data for [Heligoland Michel P3I] Visual Pricing Guide Sample Census
1879, Ganzsachenkarte 10 Pfennig grün ab "HELGOLAND JY 15 1879" nach Hamburg mit Ankunftsstempel, etwas Patina, sonst gute Erhaltung, sign. Dr. Hindrichs
1884, Ganzsachenkarte 10 Pfennig ab "HELIGOLAND SP 17 1884” adressiert nach Panjub, von dort weitergeleitet nach Fort Lahore, mit Transitstempel von Aden "SEA POST OFFICE C 25 SEP.” sowie "SECOND.DEI MEEAN-MEER 9 OCT 84” sowie Ankunftsstempel "SECOND.DEI LAHORE 10 OCT.84”, transportbedingt unvermeidbare Beförderungsspuren, eine ganz ungewöhnliche und auf seine Art attraktive Karte mit sehr seltener Destination
Get Market Data for [Heligoland Michel P6] Visual Pricing Guide Sample Census
Ganzsachenkarte 10 Pfennig schwart ab "HELIGOLAND JY 18 1881” nach Dresden, dort nicht zustellbar und in die Schweiz weitergeleitet, mit handschriftlichem Vermerk "z. Zeit in Tarasp, Graubündener Land….”, und schweizer Transitstempeln, gute Erhaltung
Ganzsachenkarte 10 Pfennig schwart ab "GEESTEMÜNDE 8/11 80” mit nebengesetztem Segmentstempel "AUS HELGOLAND” nach Altona mit vorderseitigem Ankunftsstempel, tadellos, sign. Schulz BPP
1879/80, Ganzsachenkarte 10 Pfennig ab "HELIGOLAND AU 13 1181” nach Norderney, schöne Insel zu Insel Verwendung, kleine Eckbüge, sonst gute Erhaltung, sign. Lemberger BPP
20 Pfennig helllilarosa/graugelb/graugrün, farbfrisch und gut gezähnt, mit Kreisbogenstempel "HELIGOLAND OC 31 1883" als Zufrankatur auf eingeschriebener Ganzsachenkarte 10 Pfennig schwarz nach Berlin, die Karte kleiner Eckbug, sehr attraktiv, sign. Lemberger und Meyer sowie Fotoattest Schulz BPP (2000)
Get Market Data for [Heligoland Michel P6,18c] Visual Pricing Guide Sample Census
1879/80, Ganzsachendoppelkarte 10 Pfennig schwarz ab "HELIGOLAND SO 24 1184” nach Hamburg, tadellos
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1878, Streifband 5 Pfennig braun ab "HELIGOLAND AU 11 1883”, mit nachgezogener Adresse, adressiert nach Paris, nebengesetzt violetter EKr. "Paid Franco HELIGOLAND”, winzig altersfleckig, sonst in guter Erhaltung, sign. Rinsch
Provenienz: "Romanow” (8. Kruschel-Auktion, 1976)
Get Market Data for [Heligoland Michel S2I] Visual Pricing Guide Sample Census
Streifband 5 Pfennig braun, ab "HELIGLAND AU 19 1883” nach Koburg, gute Erhaltung
Get Market Data for [Heligoland Michel S2II] Visual Pricing Guide Sample Census
1878, Streifbandvorderseite 5 Pfennig braun ab "HELIGOLAND JY 12 1883” mit nebengesetzem violetten EKr. "PAID Franco HELIGOLAND" nach London, tadellos
1810, Inselbrief datiert "Heligoland 10 April 1810”, geschrieben vom Präsident der Handelskammer A. Ellermann, adressiert an den Lieutnant Governeur Hamilton, gute Erhaltung, Attest Schulz BPP (1997)
1810, Faltbrief innen datiert "Heli 28 Avril 1810” via "ROCHFORT” nach London, ein schöner Brief in guter Erhaltung, gesandt während der Kontinentalsperre
1810, Faltbrief datiert "Heligoland 4 May 1810”, adressiert an den Präsidenten der Handelskammer A. Allermann, in schöner frischer Erhaltung
1811, Faltbrief durch Schmuggler befördert, geschrieben am 8. März 1811 in Christiansand, via Helgoland nach Hamburg. Oben mit ausgewiesenem Porto "Porto Zwey Louis d'or”, auf dem Weg nach Hamburg wurde das Boot von den Franzosen gestoppt, der Brief wurde beschlagnahmt. Innenseitig die Signatur der französischen Untersuchungsbehörde "No 1D” (der 1. Brief auf der Aservatenliste), ein seltener Brief in schöner frischer Erhaltung
1811, Faltbrief durch Schmuggler befördert, geschrieben in Emden am 17. April 1811, via Helgoland nach Oldenburg. Oben rechts mit ausgewiesenem Porto "Porto ½ Louis d'or”, auf dem Weg wurde das Boot von den Franzosen gestoppt, der Brief wurde beschlagnahmt. Innenseitig die Signatur der französischen Untersuchungsbehörde "No 28D” (der 28. Brief auf der Asservatenliste), ein seltener Brief in schöner frischer Erhaltung
1811, Inselbrief datiert "Heligoland 16 Mai 1811”, geschrieben vom Rathmann R. Hahn und adressiert an den Präsidenten der Handelskammer A. Ellermann, gute Erhaltung