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1943, Eilmarken 1,25 - 2,50 L., einheitlich von Aufdruckfeldern 89-90, Aufdrucktype III+II, postfrisch, tadellos, sign. Dub bzw. ELudin
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel 37-38 III/II] Visual Pricing Guide Sample Census
1943, 5-20C. sowie 30-50C., einheitlich von Aufdruckfeld 4 mit Aufdruckfehler "Abstrich des ersten a in Zara verkürzt”, postfrisch, 40C. winziger Stockpunkt, sonst tadellos, meist sign. Ludin BPP
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel P1-3,5-7 PF IV] Visual Pricing Guide Sample Census
1943, 5-20C. sowie 30-50C., einheitlich von Aufdruckfeld 14 mit Aufdruckfehler "D von Deutsche unten offen”, postfrisch, 50C. winziger Knitter, sonst tadellos, teils sign. Ludin BPP
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel P1-3,5-7 PF V] Visual Pricing Guide Sample Census
1943, 5-20C. sowie 30-50C., einheitlich von Aufdruckfeld 68 mit Aufdruckfehler "senkrechter Balken des D in Deutsche gebrochen”, postfrisch, 20C. ungebraucht, tadellos, meist sign. ELudin sowie Krischke BPP
Get Market Data for [Germany (Occupations) Michel P1-3,5-7 PF IX] Visual Pricing Guide Sample Census
KZ Buchenwald: 1942, Hitler 6 Pfennig mit Maschinenstempel "WEIMAR 9.6.42” auf Vordruckkarte mit Auszug aus der Lagerordnung und DV L/0920 (Lordahl P5) sowie Zensur-L1 "Postprüfer 2” mit Paraphe nach München, in guter Erhaltung
KZ Weimer-Buchenwald: 1943, Hitler 12 Pfennig mit Stempel "WEIMAR-BUCHENWALD 17.6.43” auf Vordruck-Faltbrief mit Auszug aus der Lagerordnung (Lordahl F1) und Zensur-L1 "Postprüfer 2” mit Paraphe nach München, in guter Erhaltung
KZ Weimar-Buchenwald: 1945, mehrsprachige Vordruckkarte "DISPLACED PERSONS” mit Hitler 12 Pfennig mit Federstrich-Entwertung und Datums-L1 "16.MAI.1945” sowie handschriftlicher Vermerk "Post K.L. Weimar-Buchenwald” mit Kurier durch das "Czechoslovak. National Committee” mit übergehendem zweisprachigen L2 nach Prag befördert. Dort portofrei mit Poststempel "PRAHA 10.V.45” weiter befördert. Die Karte mit kleinen Randfehlern, ansonsten in guter Erhaltung. Eine der ganz wenigen Möglichkeiten für den Postversand von ehemaligen Häftlingen vor der Eröffnung des Postverkehrs ins Ausland. Eine große Seltenheit, ProFi hat nur eine weitere Lebenszeichen-Karte in dieser Art vom 18.5. mit L2 "Posta BUCHENWALD” registriert, hier also wahrscheinlich die früheste Post aus dem KZ Buchenwald nach dem Ende des 2. Weltkrieges
KZ Lublin: 1944, Vordruckkarte "KONZETRATIONSLAGER WAFFEN SS LUBLIN” mit Generalgouvernemt Hitler 12 Groszy mit Stempel "LUBLIN 9.1.44” nach Bielsk. Vorderseitig mit Rot Kreuz-Stempel und L5 "Postempfang…K.L. Lublin” sowie rückseitig mit L1 "Postprüfer 1”, in guter Erhaltung
KZ Mauthausen: 1940, Frei durch Ablösung Reich-Brief mit Briefstempel "Konzentrationslager Mauthausen” und Stempel "MAUTHAUSEN 24.IV.40” sowie rückseitigem L2 "Konz.-Lager Mauthausen Verwaltung” nach Frankfurt. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und kleine Randfehler oben
KZ Natzweiler: 1944, Hitler 6 Pfennig im waagerechten Paar mit Werbestempel "SCHIRMECK 1.7.44” auf Vordruck-Kartenbrief mti Auszug aus der Lagerordnung und rückseitigem Zensurstempel "Postzensurstelle K.L. Natzweiler B” mit Paraphe nach Berlin. Der Kartenbrief mit Falt- und Randspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, selten
KZ Sachsenburg: 1933, Hindenburg 12 Pfennig mit Stempel "FRANKENBERG 10.7.33” auf Brief mit Zensur-L1 "Geprüft” und Paraphe sowie rückseitig komplettem Absendervermerk nach Gaschwitz bei Leipzig. Der Umschlag oben mit Öffnungsfehler, sonst in guter Erhaltung, interessanter Brief aus einem der frühen Konzentrationslagern
KZ Sachsenhausen: 1940, Reichspost-Telegramm aus dem Lager mit Inhalt "…an Zellgewebsentzündung verstorben, weitere Nachricht abwarten Kommandant”. Das Formular ist stark fehlerhaft und ist in Teilen hinterlegt, aber in dieser Art sind kaum Telegramme aus den Konzentrationslagern bekannt, ProFi hat kein weiteres aus dem KZ Sachsenhausen registriert
KZ Sachsenhausen: 1944, frankierter R-Eilboten-Brief aus "SITTARD 18.VII.1944” mit OKW-Durchlaufzensur "Ac” an einen Häftling mit Ankunftsstempel und Ra1 "Zurück” sowie rückseitigem L1 "Post schon erhalten” mit Paraphe und Ankunftsstempel von Sittard. Die Vorder- und rückseitig sind komplett getrennt worden und die Vorderseite hat kleine Tesaflecken, ansonsten in guter Erhaltung. Trotz der Einschränkungen eine seltene Variante an einen Häftling im KZ Sachsenhausen
Ghetto Bendzin: 1941, Hindenburg 20 und 50 Pfennig als Zufrankatur auf Ganzsachenkarte Hindenburg 15 Pfennig als R-Luftpostkarte von "BENDZIN 5.5.41” mit aptiertem L2 "Einlieferer: jüdische” und OKW-Zensur nach New York mit violettem L3 "HELD BY BRITISH CENSOR PASSED JAN.194” und vorderseitigem Ankunftsstempel vom 1.3.1946. Die Karte hat kleine Randfehler, ansonsten für einen Langzeit-Überroller in guter Erhaltung
1943, Vordruckkarte "Der Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD Zentralamt für die Regelung der Judenfrage in Böhmen und Mähren” mit tarifgerechter Frankatur Hitler 40 und 60 Heller sowie 1,60, 2 und 3 Kronen je mit Stempel "PRAG 2 17.XI.43” als R-Eilboten-Ortskarte mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung
"P 43113”, KZ-Aufnäher für politische, polnische Gefangene sowie Anhänger aus Metall mit gleicher Nummer, dazu polnisches Grunewald-Abzeichen und Verleihungsurkunde, gute Erhaltung
KZ Dachau, Dokumentation von 4 KZ-Briefen, einem Einlieferungsschein über 25 RM an einen Häftling im KZ Dachau, dazu ein größeres Originalfoto (12 x 17 cm) und fünf weitere Fotos (alles alte Auktionslose) sowie eine AK.
1942/43, Partie von 24 Briefen, KZ Mauthausen bzw. Gusen, außerdem einige Briefinhalte, alle mit diversen Zensuren etc., stark unterschiedliche Erhaltung
1933/45, 13 KZ-Post-Belege von elf verschiedenen Konzentrationslagern: Auschwitz, Dachau, Ravensbruck, Sachsenhausen, Stutthof (selten) Hamburg- Neuengamme, Buchenwald, Heuberg bei Stetten (selten) FloUenburg, 2 X Politisches Gefangnis Theresienstadt und 2 x Ghetto Theresienstadt, dazu noch einen Personenausweis der Deutschen Reichsbahn "Ostbahn" Warschau (Deportationszuge in die Vernichtungslager)
1945, Kriegsgefangenen-Luftpostfaltbrief 2½ Pence mit Maschinenstempel "NOTTINGHAM 13.APR.1945” mit englischem Zensurstempel, adressiert an das STALAG XVIIB in Deutschland, überrollt mit rückseitigem Hinweisstempel "THIS LETTER HAS BEEN RETURNED BY THE SWISS POST OFFICE…OF THE INTERRPTION OF COMMUNICATIONS”. Der Faltbrief ist mit Tesa zugeklebt, dies erfolgte vermutlich zeitnah, ansonsten in guter Erhaltung. Eine interessanter KGF-Brief zum Ende des 2. Weltkrieges mit versuchten Leitweg über die Schweiz
Get Market Data for [Germany (World War II) Michel GBFL2II] Visual Pricing Guide Sample Census