Stamps Brustschilde continued...
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Symbol |
Lot Description |
CV or Estimate |
| 6558 |
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 18 Kreuzer dunkelockerbraun im waagerechten Viererstreifen mit drei klaren EKr. "BONNDORF 15.10.73” auf Briefstück, die
farbfrischen Marken sind gut geprägt, die linke Marke mit ergänztem Eckzahn, die rechte Marke ist unten im Rand repariert. Trotz der Einschränkungen eine dekorative und seltene Einheit, bisher nur wenige waagerechte Viererstreifen bekannt, signiert
Bühler und Ebel und Fotoatteste Hennies BPP (1977) und Krug BPP (2025)
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| 6559 |
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 18 Kreuzer dunkelockerbraun, gut geprägt und gut gezähnt mit EKr. "MAINZ 9.3.74" als tarifgerechte Einzelfrankatur auf
Wertbriefkuvert über 6 Gulden 20¼ Kreuzer nach Regensburg. Die farbfrische Marke ist deutlich geprägt, gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung, der Umschlag hat leichte Patina. Eine sehr schöne und seltene Einzelfrankatur, signiert H. Krause und
Fotoattest Krug BPP (2025) Provenienz: Sammlung Langebartels (6. Auktion Potsdamer Philatelistisches Büro, 1982)
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| 6560 |
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 18 Kreuzer ockerbraun mit EKr. "HILDBURGHAUSEN 2.3.72” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf Paketbegkeit-Briefhülle für ein 2
Pfund 250 g schweres Paket nach München. Die farbfrische Marke ist sehr gut geprägt und bis auf eine Tönung im Prägefeld wie die Briefhülle in einwandfreier Erhaltung, eine seltene Einzelfrankatur nach Bayern, signiert Star(auschek) und Fotoattest
Krug BPP (2025)
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| 6561 |
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 18 Kreuzer mittelockerbraun, farbfrisch, gut geprägt und gut gezähnt mit klarem EKr. "LAHR 23.10.74” als tarifgerechte
Einzelfrankatur auf kompletter Postpaketadresse für ein 4 kg schweres Paket nach Bohlingen bei Radolfzell mit rückseitigem Ankunftsstempel "WEILER IN BADEN 26.10.74” und Röteltaxe "3” (Kreuzer) für das Bestellgeld. Das Formular links mit senkrechten
Faltungen, die Marke mit leichten Tönungen ist sehr gut geprägt, gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine äußerst seltene Einzelfrankatur der 18 Kreuzer auf Postpaketadresse, Fotoatteste Sommer BPP (1989) und Krug BPP
(2024) Provenienz: 173. Hans Mohrmann-Auktion (1989)
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| 6562 |
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 18 Kreuzer ockerbraun und 7 Kreuzer grauultramarin je mit EKr. "FRANKFURT A.M. SACHSENHAUSEN 15.6.” als tarifgerechte Frankatur
auf Wertbriefkuvert über 50 Thaler (Österreichische Währung) im Wechselverkehr nach Wien. Die Marken sind farbfrisch, die 18 Kreuzer-Marke ist repariert, die 7 Kreuzer-Marke ist gut geprägt und gut gezähnt. Trotz der Einschränkungen ein ansprechender
Brief, alle Wertbriefe aus dieser Zeit nach Österreich sind selten, aus dem Gulden-Gebiet hat ProFi nur einen weiteren Wertbrief mit Destination Österreich registriert, Fotoattest Krug BPP (2025)
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 18 Kreuzer dunkelockerbraun in Mischfrankatur mit großem Schild, 3 Kreuzer karmin und 9 Kreuzer mittelrötlichbraun je mit klarem
EKr. "WORMS 25.6.74” als tarifgerechte Frankatur auf Briefkuvert der 3. Gewichtsstufe bis 45 g mit handschriftlichem Leitvermerk "Per Prussian closed mail” nach New York mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind gut geprägt und meist gut
gezähnt, die 18 Kreuzer-Marke ist im Rand korrigiert und der Umschlag hat rückseitig kleine Öffnungsmängel, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche Frankatur-Kombination mit Destination USA, ProFi hat
keinen weiteren Brief der 3. Gewichtsstufe aus Gulden-Bezirk registriert, signiert Bühler BPP und Fotoattest Krug BPP (2025)
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| 6564 |
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 18 Kreuzer ockerbraun mit Plattenfehler "Punkt unter zweitem E in KREUZER” und zwei weitere Einzelmarken 18 Kreuzer sowie
Einzelmarke 7 Kreuzer grauultramarin im kleinen Format L15 je mit EKr. "OFFENBACH 18.11.” als tarifgerechte Frankatur auf R-Briefkuvert der 6. Gewichtsstufe mit zwei verschiedenen L1 "Recommandirt” nach Paris mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen
Marken sind deutlich geprägt und bis auf einen kürzeren Zahn bei der rechten 18 Kreuzer-Marke gut gezähnt. Durch alle Marken geht eine waagerechte Bugspur, die rechte Marke hat zusätzliche Büge. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche 61
Kreuzer-Frankatur, Fotoattest Krug BPP (2025)
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 18 Kreuzer mit Plattenfehler "rechter Fuß vom zweiten R- in KREUZER” nach rechts verlängert" im senkrechten Paar und Einzelmarke
sowie 1 Kreuzer gelblichgrün je mit EKr. "PFORZHEIM 12.FEB.(72)” als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 3 Kreuzer im kleinen Format via London mit Röteltaxe "1/5” (1 Schilling 5 Pence) für den englichen Portoanteil nach Valparaiso mit Tax-Stempel
""25" (Centavo) für die Beförderung vom Hafen zum Empfänger (Gebühr vom Empfänger eingezongen). Die Marken sind gut geprägt mit leichten Tönungen, die 1 Kreuzer hat teils kurze Zähne, die 18 Kreuzer-Marken sind gut gezähnt und in einwandfreier
Erhaltung. Von der ursprünglichen 59 Kreuzer-Frankatur ist eine weiter 1 Kreuzer-Marke abgefallen. Trotz der Einschränkungen eine seltene Übersee-Frankatur mit Destination Chile, Fotoattest Krug BPP (2024)
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O, |
 10 Groschen gelblichgrau, farbfrisch in dunkler Nuance im Viererblock, jede Marke einzeln mit handschriftlicher Entwertung
"Dobbertin d. 5/9.74”, zwei Werte je mit kürzeren Zahn, ansonsten sind die Marken gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und nicht häufige Einheit, signiert Pfenninger und Hennies BPP und Fotoattest Krug BPP (2025)
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 10 Groschen gelblichgrau mit handschriftlicher Entwertung "Konitz 18/9/74” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf
Express-Wertbrief über 100 Thaler nach Hainischen mit Ankunftsstempel. Das Porto betrug 4 Groschen für die Beförderungsgebühr, 1 Groschen Versicherungsgebühr und 5 Groschen für die Express-Zustellung. Die farbfrische Marke ist gut gezähnt und
in einwandfreier Erhaltung, der Umschlag mit senkrechter Faltung hat Altersspuren bzw. Tönungen von den entfernten Lacksiegeln. Trotz der Einschränkungen eine außerordentlich seltene Verwendung in Verbindung mit einer Einzelfrankatur der 10
Groschen-Marke, signiert Leonhard, Pfenninger und Hennies BPP sowie Fotobefund Sommer BPP (1985) und Fotoattest Krug BPP (2025)
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 10 Groschen gelblichgrau, zwei Einzelmarken mit handschriftlicher Entwertung "Luckenwalde 2.9.73” als tarifgerechte
Mehrfachfrankatur auf Wert-Paketbegleit-Briefkuvert für ein 429 g schweres Paket mit Wertangabe 2400 Thaler und DKr. "LUCKENWALDE 2.9.73” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Beide farbfrischen Marken jeweils mit Aufklebefalte und die untere Marke mit
Zahnbügen durch Randklebung, ansonsten in guter Erhaltung. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche seltene Mehrfachfrankatur
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 10 Groschen braungrau im waagerechten Paar je mit handschriftlicher Entwertung "Saalfeld 19/9 72” auf Paketbegleit-Briefkuvert
für ein 60 Pfund schweres Paket mit nebengesetztem Rahmenstempel "SAALFELD IN SACH. MEINING. HILDB. 19.9.73” und Röteltaxe "1 f(Gulden) 10 (Kreuzer)” nach Weimar mit Ankunftsstempel. Das farbfrische Markenpaar ist gut gezähnt und wie der Umschlag in
einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Mehrfachfrankatur aus dem Kreuzer-Gebiet, Fotoattest Hennies BPP (1983)
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 10 Groschen gelblichgrau im waagerechten Paar mit handschriftlicher Entwertung "Stettin I 20/12 73” auf kompletter
Post-Paketadresse mit nebengesetztem Rahmenstempel "STETTIN STADT-POST-EXPE.No.1A 20.12.73” für ein 30 Pfund schweres Paket nach Langenhanshagen bei Karnin. Das Formular mit senkrechter Faltung und linke Marke mit kurzem Zahn, sonst in einwandfreier
Erhaltung. Eine seltene Mehrfachfrankatur auf früh verwendeter Post-Paketadresse (geplante Einführung zu den neuen Tarifen ab dem 1.1.1874), Fotoattest Krug BPP (2024)
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 10 Groschen hellgraubraun im senkrechten Paar mit handschriftlicher Entwertung "Zechlau 24/5 73” in Mischfrankatur mit kleiner
Schild ¼ Groschen grauviolett und großer Schild 2 Groschen grauultramarin je mit EKr. "ZECHLAU 24.5.73” auf Paketbegleit-Briefkuvert für ein 19 Pfund schweres Paket nach Berlin mit Ankunftsstempel und vorderseitig grünem Hinweiszettel der
Postexpedition in der Oranienburgerstraße für die Abholung des Paketes. Die farbfrischen Marken sind gut gezähnt und die Brustschildmarken sind gut geprägt (linke Marke getönt), der Umschlag mit Patina und rückseitig wurde das Siegel ausgeschnitten
bzw. fehlt ein Teil der Verschlussklappe. Der Hinweiszettel klebte ursprünglich auf dem senkrechten Paar und wurde aus optischen Gründen versetzt, leichte Papierreste sind auf den Marken sichtbar. Trotz der kleinen Einschränkungen eine nicht häufige
22¼ Groschen-Frankatur mit Paar der Innendienst-Marke 10 Groschen, Fotoattest Hennies BPP (1978)
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 10 Groschen gelblichgrau mit handschriftlicher Entwertung "Uebergen 16/12” in Mischfrankatur mit kleiner Schild 1 Kreuzer
gelblichgrün mit DKr. "UEBERLINGEN 15.DEZ. als tarifgerechte Frankatur auf kompletten Paketbegleit-Faltbrief für zwei Pakete mit je vorausbezahltem Bestellgeld nach Karlsruhe mit Ausgabe-Stempel. Der Faltbrief mit senkrechter Faltung, die
farbfrischen Marken sind gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine ungewöhnliche und seltene Mischfrankatur bzw. Verwendung der Innendienstmarke im Gulden-Gebiet, in Verbindung mit dem vorausbezahlten Bestellgeld vielleicht einmalige
Frankatur-Kombination, Fotoattest Krug BPP (2025)
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| 6573 |
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 10 Groschen dunkelbraungrau mit handschriftlicher Entwertung "Wehlheiden 27/12 74” in Mischfrankatur mit großer Schild ¼
grauviolett, ½ Groschen orange und 1 Groschen karmin je mit klarem EKr. WEHLHEIDEN 27.12.74" (neuer Postort) als tarifgerechte Frankatur auf Briefkuvert der 1. Gewichtsstufe via London mit Rötelvermerk "11” (Pence) für den englischen Portoanteil nach
Kapstadt mit vorderseitigem Ankunftsstempel "CAPE TOWN D FE 3.75”. Die farbfrischen Brustschildmarken sind sehr gut geprägt und haben kleine Zahnfehler bzw. die ½ Groschen-Marke hat einen kleinen Eckbug, die farbfrisch und gut gezähnte
Innendienstmarke ist in einwandfreier Erhaltung. Der Umschlag mit Falt- und Beförderungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine außerordentlich seltene 11¾ Groschen-Frankatur mit Destination Kap der Guten Hoffnung, ProFi hat keinen weiteren
Brief mit der Innendienstmarke mit dieser Destination registriert, Fotoattest Krug BPP (2025) Provenienz: J.J. Volny (93. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2005) Sylvian Wyler (356. Heinrich Köhler-Auktion, 2013)
Get Market Data for [Germany Michel 12+16,18,19] Visual Pricing Guide Sample Census |
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 10 Groschen gelblichgrau mit handschriftlicher Entwertung "Hamb 20.10.73” in Mischfrankatur mit großem Schild ¼ Groschen
lebhaftgraupurpur im kleinen Format L15, ½ Groschen orange und 1 Groschen karmin je mit EKr. "HAMBURG P.E. 6 (ZOLLVEREIN) 20.10.73” als tarifgerechte Frankatur auf komplettem Paketbegleitbrief für ein elf Pfund schweres Paket via Tondern und Ribe mit
dänischem Paketzettel "Fra Ribe 495” nach Ringkjöbing. Die farbfrischen Brustschildmarken sind sehr gut geprägt, die Marken haben je einen kurzen Zahn, ansonsten in guter Erhaltung. Das Porto betrug bis zur Grenze 6 Groschen (je 1 Groschen pro Pfund)
und der dänischer Anteil ab Grenzrayon bis 12 Pfund 24 Schilling (= 5¾ Groschen), entsprechende Taxierung "6/5¾” vorderseitig. Eine dekorative Vierfarben-Frankatur in seltener Verwendung, ProFi hat nur zwei weitere Paketbegleitbriefe mit Destination
Dänemark registriert, Fotoattest Krug BPP (2025)
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Closing..Sep-21, 11:59 PM |
| 6575 |
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 10 Groschen gelblichgrau mit Plattenfehler "Kerbe rechts oben in der Wertziffer 0 von 10” (Feld 16) im senkrechten Paar mit
Normalmarke und Einzelmarke mit übergehender handschriftlicher Entwertung "M.Gladbach 30.12.” in Mischfrankatur mit großem Schild ¼ Groschen grauviolett, waagerechtes Paar 2 Groschen ultramarin und 5 Groschen ockerbraun je mit DKr. "M.GLADBACH
30.12.72” auf kompletter Post-Paketadresse für ein 22 Pfund schweres Paket mit handschriftlichem Vermerk "Expressen zu bestellen” nach Berlin mit rückseitigem Ankunftsstempel und handschriftlichem Vermerk "2½ Sgr. Botenlohn” für die Zustellung des
Paketes ins Haus, diese Gebühr wurde vom Empfänger eingezogen. Die farbfrischen Brustschildmarken sind gut geprägt und gut gezähnt bis auf eine Bugspur bei der 5 Groschen-Marke in einwandfreier Erhaltung, die Innendienstmarken sind fehlerhaft,
ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkungen eine äußerst seltene Verwendung, ProFi nur eine weitere per Express zugestellte Post-Paketadresse registriert
Get Market Data for [Germany Michel 12PF5+16,20,22] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Sep-21, 11:59 PM |
| 6576 |
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 10 Groschen gelblichgrau mit handschriftlicher Entwertung "Herrnhut 246 74” in Mischfrankatur mit großer Schild ½ Groschen
orange und 5 Groschen ockerbraun je mit DKr. "HERRNHUT 24.VI.74” auf kompletter Post-Paketadresse für ein 488 g schweres Paket mit Wertangabe 10 Thaler und Leitvemerk "via Bremen” nach St. Thomas. Die Marken haben leichte Alterstönungen und teils
kurze Zähne, die Brustschildmarken sind deutlich geprägt. Von dem ursprünglichen Porto in Höhe von 85½ Groschen sind nur 15½ Groschen auf der Vorderseite frankiert, die fehlenden 70 Groschen waren vermutlich auf der Rückseite verklebt. Trotz der
Einschränkungen eine ungewöhnliche und sehr seltene Paketkarte mit Destination Dänisch-Westindien. Aus dem sogenannten "Württenberger Fund” ist keine weitere Paketkarte nach St. Thomas bekannt, Fotoattest Krug BPP (2025)
Get Market Data for [Germany Michel 12+18,22] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Sep-21, 11:59 PM |
| 6577 |
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 10 Groschen gelblichgrau mit handschriftlicher Entwertung "Elberfeld 16.7.72” in Mischfrankatur mit zwei Einzelmarken großer
Schild 2 Groschen grauultramarin je mit DKr. "ELBERFELD 16.7.72” auf rückseitig nicht ganz komplettem Paketbegleitbrief für ein 4 Pfund 400 g schweres Paket nach Bern. Das Porto betrug 9 Groschen bis Grenz-Taxpunkt Schaffhausen und 5 Groschen (60
Rappen) für den Schweizer Portoanteil. Die Innendienstmarke ist farbfrisch und gut gezähnt, die beiden farbfrischen Brustschildmarken sind deutlich geprägt und gut gezähnt, mit leichter Tönung bzw. kleinen Gelbpunkten, sonst in guter Erhaltung, eine
nicht häufige Verwendung mit Destination Schweiz, Fotoattest Krug BPP (2025)
Get Market Data for [Germany Michel 12+20] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Sep-21, 11:59 PM |