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1850/63, sehr reichhaltige, vorwiegend gestempelte Sammlung, beginnend mit 2 ungebrauchten und 7 gebrauchten Sachsen-Dreier, außerdem Mi.-Nr. 2 im Viererblock, Mi.-Nr. 12(10) sowie Mi.-Nr. 13(4), außerdem einige Briefe, insgesamt 17 (Kurz)Befunde und Fotoatteste, stark unterschiedliche Erhaltung
1851/63, Bleis'sche Nachdrucke der Mi.-Nr. 2 von 1968, der Bestand von etwa 3000 Zehner-Bogen in den verschiedenen ursprünglich verausgabten Farben, teils noch in komplettem Druckbogen, sowie ausführliche Dokumentation der Herstellung und Farbversuchen, mit der Druckplatte und diversen Proben.
1851/57, Friedrich August, interessante Partie von rund 100 Marken und 16 Briefen/Vorderseiten, dabei Randstücke und Bogenecken, Probedruck, einige Paare, Plattenfehler, Plattenbrüche und weitere Besonderheiten
1851/56, ungebrauchte und gestempelte Partie mit auch einigen Briefen, dabei 10 Ngr.-Werte, einige Einheiten, etc.
1851/1867, meist gestempelte Sammlung mit u.a. MiNr. 2 (4), 12 (5), 13 (4), zusätzlich 22 Belege/Vorderseiten, auch hier mit zweimal MiNr. 12, Erhaltung von fehlerhaft bis Pracht.
1851/63, kleine gestempelte Sammlung mit einigen besseren Werten sowie 23 Briefen, dabei u.a. Mi.-Nr. 19 auf drei Briefen, etwas unterschiedliche Erhaltung
1855/62, Johann, interessanter Sammlungsteil der Mi.-Nr. 8-11 in 2 Alben, dabei ungebrauchte und gebrauchte Einheiten, einige Originalbogen, über 50 Briefe, Plattenfehler (u.a. 8IIPFI ungebraucht, gestempelt und auf Brief), Retuschen und andere Besonderheiten
1791/1856, kleine Partie mit Stafetten-Reco-Brief, Telegramm-Rechnung, etc.
"JOHANNGEORGENSTADT 21/V 57", EKr. auf komplettem, unbezahltem Faltbrief über London nach St. John, Neubraunschweig, befördert mit dem Dampfer 'Europa' der Cunard-Linie. Insgesamt "1/3" vom Empfänger eingezogen. Eine sehr seltene Destination. Auf Originalseite der Steinhart-Sammlung.
"Ngr pf Porto und Botenlohn POSTAMT ZWICKAU”, Ra3-Botenlohnstempel mit handschriftlicher Eintragung "1”, rückseitig auf Faltbrief, frankiert mit Österreich 1850 9 Kr. blau, farbfrisch und allseits breitrandig ab "KRIEGLACH 12 DEC” nach Hermannsgrube in den Landbestellbezirk von Zwickau, winzig Patina, ein schöner und interessanter Brief, Fotoattest Rismondo BPP (2007)
Provenienz: 35. Potsdamer Philatelistisches Büro (2006)
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel Öster. 5] Visual Pricing Guide Sample Census
1851, 3 Ngr.-Essay-Umschläge der Fa. Bartsch & Dankert in Leipzig in den Farben rotviolett, blaugrau, hellgrün und gelb, die kpl. Serie ungebraucht in sehr schöner Erhaltung. Als vollständiger Satz bei Profi nur ein weiteres mal registriert, wobei dieser Satz in der Qualität herausragend ist.
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel Essay] Visual Pricing Guide Sample Census
1859, Johann, Farbproben der preußischen Staatsdruckerei, Umschlag 1 Ngr. In den später für die verschiedenen Wertstufen verausgabten Farben rosa, blau, gelb, violett und grün, ungebraucht, teils gering verfärbt, sonst in sehr schöner und frischer Erhaltung. Diese Proben sind außerordentlich selten, es ist nur ein weiterer vollständiger Satz bekannt.
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel U1 Probe] Visual Pricing Guide Sample Census
Farbprobe 1 Ngr. in den Farben rosa, blau und gelb, mit jeweils zugeklebten Marken 1, 2 bzw. 3 Ngr., zum Farbvergleich von Umschlag und Marken angefertigt und vom Oberpostdirektor Zahn mit seinen entsprechenden handschriftlichen Vermerken "genehmigte Farbprobe zu Franko Couvert zu 1 Ngr. (2 Ngr. /3 Ngr.) v. Zahn 14.2." versehen. Ein einmaliges Ensemble von musealem Charakter.
Provenienz: Walter Opitz, Sammlung Horst und Arnim Knapp (266. Heinrich Köhler-Auktion, 2018)
1859, Umschläge 1-10 Ngr., die komplette Ausgabe mit beiden Formaten, ungebraucht. Rückseitig teils Falzreste, 5 Ngr. Kleinformat senkrecht gefaltet, sonst gute Erhaltung
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel U1-5A/B] Visual Pricing Guide Sample Census
1859/65, Partie von rund 50 ungebrauchten Umschlägen, teils ausstellungsmäßig aufgezogen, dabei U8B, 10B und 11A
1850, 3 Pfg. lebhaftrot, Platte II, Type 19, wunderschön farbfrisch, allseits breitrandig geschnitten mit vollständiger Schnittlinie rechts, sauber mit Ra2 "LEIPZ(IG) 19 AU(G)” entwertet, tadellos, ein besonders attraktives Stück, sign. Opitz sowie Fotoattest Vaatz BPP (2024)
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel 1a] Visual Pricing Guide Sample Census
1850, 3 Pfg. bräunlichrot, Platte III, Type 9, farbfrisch und allseits gut gerandet, oben und links mit vollständiger Schnittlinie, sauber und fast zentrischer aufgesetzter DKr. "LEIPZIG 29. NOV 50 3-3½”, unmerkliche Bugspur und winziges Randrisschen oben links geschlossen, eine sehr ansprechende Marke, sign. Pröschold BPP sowie Fotoattest Rismondo BPP (2000)
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel 1c] Visual Pricing Guide Sample Census
1851, 3 Pfg. dunkelgrün im waagerechten 5er-Streifen, sehr schön farbfrisch, für diese Ausgabe hervorragend gerandet, lediglich links ganz minimal berührt, sonst voll- bis breitandig, ungebraucht mit Originalgummi, zwischen den Marken leicht vorgefaltet, der rechte Wert winzige helle Stelle, sonst in tadelloser Erhaltung, eine attraktive und größtmögliche Streifeneinheit, Fotoattest Vaatz BPP (2018)
Provenienz: Horst und Arnim Knapp (342. Heinrich Köhler-Auktion, 2010)
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel 2IIa] Visual Pricing Guide Sample Census
1851, 3 Pfg. saftiggrün im waagerechten 5er-Streifen, meist voll- bis breitrandig, nur oben links und am rechten Rand teils leicht berührt und rechts oben winzige Randkerbe, sehr schön farbtief und sauber entwertet durch Nummernstempel "2" von Leipzig; an einer Stelle leichte natürliche Papierknitter, sonst in einwandfreier Erhaltung; eine außerordentlich seltene Einheit in schöner Erhaltung, Fotoattest Vaatz BPP (2018)
Provenienz: Christian und Renate Springer (368. Heinrich Köhler-Auktion)
1851, 3 Pfg. smaragdgrün im waagerechten 8er-Block, sehr schön farbfrisch, unten und links vollrandig, oben die beiden mittleren Werte durch Klischée-Versetzung in der Randlinie geschnitten, rechts etwas angeschnitten mit minimaler Randkerbe bei der unteren Marke, sonst tadellos. Sauber entwertet durch mehrfach aufgesetztem Nummernstempel "2" von Leipzig, nach dem einzig bekannten 9er-Block die zweitgrößte bekannte Einheit der Mi.-Nr. 2, ProFi hat nur zwei weitere registriert, beide mit diversen Mängeln. Ein attraktiver und außerordentlich seltener Block, Fotoattest Vaatz BPP(2018)
Provenienz: 11. Köhler-Auktion (1915)
Christian und Renate Springer (368. Heinrich Köhler-Auktion)
Get Market Data for [Germany (Saxony) Michel 2IIc] Visual Pricing Guide Sample Census