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Switzerland continued...

Sitting Helvetia imperf. 'Strubel' continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
7585 image10 Rp. blau, farbfr. und voll- bis weissrandig mit Bogenranddruck oben, zart und leicht übergehend entw. mit Fingerhutstp. "St. GALLEN 6 MAI", ein anderer Datumsstp. von St. Gallen und gefasster Chargê daneben gesetzt, auf vollständigem Faltbrief nach Abtwil. Feiner und frischer eingeschriebener Lokalbrief im Kanton St. Gallen. (Image 1) (Image 2)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7586 image10 Rp. graudunkelultramarin, die linke untere Hälfte einer diagonal halbierten Marke, unten mit Teilen der Nachbarmarke (links beschnitten) zus. mit 15 Rp. mittelkarminrot, weiss- bis überrandig, beide farbfr., je zart und übergehend entw. mit blauem Zweikreiser "BELLELAY 13 AOUT 60", auf Briefstück. Die Halbierung wurde offensichtlich zunächst als Teil der Frankatur akzeptiert, nachträglich jedoch durch Rötelstriche annuliert. Ein bisher in der relevanten Literatur nicht bekanntes Stück, ein Neufund mit einer seltenen Markenkombination, zudem noch mit der attraktiven blauen Entwertung von Bellelay, Attest Hermann (2019).rn (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7587 image10 Rp. preussischblau (links unten an die Randlinie geschnitten) und 20 Rp. gelblichorange, zwei farbfr. und vorab voll- bis weissrandige Einzelwerte, je zart und übergehend entw. "CHAUX-DE-FONDS 26 NOV 62 4S" mit nebenges. gefasstem "P.D." auf Faltbrief nach Turin, rücks. mit Transit Genf und Ankunftsstp. "TORINO 29 NOV 62" sowie Briefträgerstempeln. Portogerechter Brief im neuen Italientarif vom Juli 1862, eine späte Verwendung der Strubel 10 Rp. blau, die ab Oktober 1862 von der Sitzenden 10 Rp. blau abgelöst worden war. Attest Hermann (2021). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7588 image15 Rp. mittelkarminrot, farbfr. und voll- bis überrandig von der Bogenecke links unten (rücks. Seidenfadenkanal kurz offen), sauber, dekorativ und kontrastreich entw. mit kreuzweise abgeschlagenem, defektem Stabstp. WEININGEN, die sogenannte 'Raute von Weiningen' (AW 128). Eine sehr seltene Entwertung, hier besonders attraktiv, Attest Hermann (2013). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7589 image15 Rp. rosa im senkrechten Paar, farbfr. und vorab voll- bis überrandig mit Teilen dreier Nachbarmarken (links oben leicht berührt), jede Marke klar, dekorativ, kontrastreich und voll aufgesetzt entw. mit dem blauen gotischen Schreibschriftstp. von Hasle (AW 3179), ein weiterer Abschlag nebengesetzt auf Briefstück. Ein prächtiges Stück mit diesem gesuchten Stempel aus dem Entlebuch, hier noch in der selteneren blauen Farbe, Attest Hunziker (1983).rnReferenz: Abgebildet im Strubel-Buch von Hans Hunziker auf Seite 77. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7590 image15 Rp. rosa, farbfr. und voll- bis meist weissrandig, klar, kopffrei und übergehend entw. mit Stabstp. RICKENBACH (AW 1732) auf vollständigem Nachnahme-Faltbrief nach Münster. Attest Eichele (2011). (Image 1) (Image 2)

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7591 image15 Rp. rosa von der Bogenecke rechts unten, farbfr. Prachtstück, weiss- bis überrandig mit Teilen zweier Nachbarmarken, klar und übergehend entw. "GENEVE 21 JUIL 60 4½S" auf vollständigem Faltbrief nach Valeyres-sous-Rances bei Orbe VD, rücks. Transitstp. ORBE vom Folgetag. Attest von der Weid (1990).rnBemerkung: Der Brief ist von Charles Barde (1803-1878), einem Genfer Pastor und Präsident der Genfer Sektion der Alliance Évangêlique an den Comte Agênor de Gasparin (1810-1871) gerichtet, einen reformierten Publizist und Kämpfer für die Religionsfreiheit in Frankreich. Im Text wird das vierte weltweite Treffen der Alliance Évangêlique angesprochen, das im September 1861 in Genf stattfand. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7592 image40 Rp. grün von der Bogenecke rechts unten, farbfr. und allseits regelmässig überrandig, ideal, dekorativ und voll aufgesetzt entw. mit blauem Stabstp. DACHSEN (AW 1127). Ein schönes Stück, in seiner Ästhetik nicht zu überbieten, Befund Marchand (2017).rnProvenienz: Sammlung Jack Luder, Teil 2, 219. Corinphila - Auktion (Nov. 2017), Los 2371. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7593 image40 Rp. grün, ein farbfr. und für diese eng gedruckte Druckperiode allseits weissrandiges Prachtstück mit Bogenrand oben, klar, dekorativ und diagonal gesetzt entw. mit zweizeiligem "CHARGE / WINTERTHUR" (AW 2265). Ein schönes seltenes Stück für höchste Ansprüche, Attest von der Weid (2007).rnReferenz: Abgebildet im Strubel-Handbuch auf S. 509. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7594 image40 Rp. grün, farbfr. und vorab voll- bis überrandig mit Bogenranddruck unten (links minim berührt), klar und übergehend entw. mit dreiseitig gefasstem "MENDRISIO 61 APR 30 S" auf Faltbrief nach Pisogne am Lago d'Iseo, nebenges. "R.L." im Kasten und "P.D." im Oval, beide in Blau, rücks. Transitstp. CHIASSO und MILANO, Bahnpost Como-Milano und Milano-Desenzano sowie Ankunftsstp. PISOGNE vom 2. Mai. Das Königreich Italien war am 17. März 1861 ausgerufen worden die Tarife mit Sardinien galten aber noch bis zum Juni 1862. Der Rayon limitrophe - Nebenstempel bestätigt die grenznahe Lage von Mendrisio, die Schweiz erhielt also nur zehn Rappen, 30 Rappen wurde Italien gutgeschrieben. Attest Hermann (2015). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7595 image40 Rp. grün vom Bogenrand rechts, farbfr. und weiss- bis überrandig mit Teilen zweier Nachbarmarken, zart und übergehend entw. "WINTERTHUR 14 JAN 62 7A" auf Umschlag nach Berlin, rücks. Bahnpost Zürich - Romanshorn, zwei württembergische Bahnpoststp., Transit Stuttgart und Distributionsstp. vom 17. Januar. Das Weiterfranko von '9' Kreuzern für den dritten Rayon des Postvereins wurde in Rötel ausnahmsweise voderseitig vermerkt, zehn Rappen verblieben bei der Schweiz. Attest Trüssel (1987). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7596 image40 Rp. grün im senkrechten Paar, farbfr. und vorab voll- bis weissrandig (obere Marke aus Platzgründen um den Briefrand geklebt, rechts oben und links unten an die Randlinie geschnitten), jede Marke klar und übergehend entw. "ZÜRICH 1 NOV. 60 6A" auf Umschlag mit vollem Inhalt nach Tavastehus / Hämeenlinna in Finnland, damals unter russischer Herrschaft, Leitvermerk "via St. Petersburg", rücks. badischer Bahnpoststp. und Transitstp. von St. Petersburg "POLUTSCHENO UTRO (Erhalten am Morgen) 28 OKT 1860" mit Datumsvermerk im julianischen Kalender sowie vorderseitiger finnischer Ankunftsstp. "ANK 13 / 11" im gregorianischen Kalender. Brief aus dem ersten schweizerischen Briefkreis nach Russland, rückseitig "9/11" Kreuzer für den Postverein, vorder- und rückseitig "f3" Silbergroschen Weiterfranko von Preussen an Russland. Finnland ist eine sehr seltene Destination während der Strubel-Zeit, Schäfer bewertet sie mit 12 Punkten. Attest Hermann (2007).rnBemerkung: Der Brief ist an den finnischen Kammerrat Johan Hendrik Nordenswan (1801-1862) gerichtet, Mitglied des finnischen Parlaments und Direktor der finnischen Bank. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7597 image40 Rp. grün, vorab voll- bis weissrandig in Mischfrankatur mit Sitzender 10 Rp. blau, gut gez., zwei farbfr. Einzelwerte, zart und übergehend entw. "NEUCHATEL 3 III 63 LET. EXP.", nebenges. PD im Rahmen auf vollständigem Faltbrief nach Karlsruhe im Grossherzogtum Baden, rücks. badischer Bahnpoststp. und Ankunftsstp. "CARLSRUHE 4 MRZ". Schöne Kombination aus Strubel und Sitzender, portogerecht mit 20 Rappen für den zweiten schweizerischen Rayon und 30 Rappen oder 9 Kreuzer für den dritten Rayon des Postvereins, dieses Weiterfranko mit Rötel rücks. vermerkt. Ein attraktives Stück aus der bekannten 'Auguste Borel, Carlsruhe' - Korrespondenz, Attest Rellstab (1983) SBK = CHF 2'400.rnProvenienz: 77. Corinphila Auktion (1988). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7598 image1852: Münchner Farben- und Druckprobe 5 Rp. preussischblau auf weissem, stärkefreiem Papier, ohne Seidenfaden und mit Gummierung teilweise entfernt (Strubel Handbuch PM 22.2.2a), farbintensiv und allseits weissrandig, stark ausgeprägtes Relief. Eine seltene Münchner Probe zur Bestimmung der Farbe des 10 Rappen-Wertes, Attest Hermann (2017). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7599 image1852: Münchner Farben- und Druckprobe 5 Rp. preussischblau auf weissem, stärkefreiem Papier, mit Seidenfaden und Gummierung, diese entfernt (Strubel Handbuch PM 22.2.5), farbintensiv und allseits weissrandig von der Bogenecke links unten, stark ausgeprägtes Relief. Eine seltene Münchner Probe zur Bestimmung der Farbe des 10 Rappen-Wertes, Attest Hermann (2017). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7600 image1854: 2. Berner Farben- und Druckprobe 10 Rp. orangegelb ohne Seidenfaden und ohne Gummierung (Strubel Handbuch PB 23.2.3), farbfr. und voll- bis meist weissrandig mit sehr breitem Bogenrand rechts, stark ausgeprägtes Relief. Attest Hermann (2022). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7601 image1854: Berner Farben- und Druckprobe 10 Rp. gelborange auf dickem Papier, ohne Seidenfaden und ohne Gummierung (Strubel Handbuch PB 23.2.4), farbintensiv und allseits weissrandig, stark ausgeprägtes Relief. Befund Renggli (2010). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7602 image1854: Berner Farben- und Druckprobe 10 Rp. grau auf weissem, stärkehaltigem Papier, ohne Seidenfaden und ohne Gummierung (Strubel Handbuch PB 23.2.8), farbintensiv und allseits weissrandig, fein ausgeprägtes Relief. Attest Hermann (2017). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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7603 image1854: 3. Berner Farben- und Druckprobe 20 Rp. karmingrau ohne Seidenfaden (Strubel Handbuch PB 25.2.4), farbfr. und allseits weissrandig, (rücks. kl. falzhelle Stelle im oberen Rand) gut ausgeprägtes Relief und ohne Gummierung. Attest Hermann (2022). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM
7604 image1854: Berner Farben- und Druckprobe 20 Rp. hellbraunpurpur auf weissem, stärkehaltigem Papier, ohne Seidenfaden und ohne Gummierung (Strubel Handbuch PB 25.2.8), farbfr. und allseits weissrandig von der rechten unteren Bogenecke, fein ausgeprägtes Relief (rückseitig leicht gerauht). Farbprobe für den späteren 1 Franken - Wert, Attest Hermann (2022). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Jun-03, 11:59 PM

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