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6 Kreuzer schwarz auf blaugrün, linkes Randstück, unten voll- bis breitrandig, sonst überrandig mit Teilen von 3 Nachbarmarken und schmalem Bogenrand links, aus der linken unteren Bogenecke stammend, mit leicht und sauber aufgesetzter Nummer "87" und nebengesetztem Langstempel "MANNHEIM 10 Sep. 51"
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1851, Erstauflage 3 Kreuzer schwarz auf orangegelb und 6 Kreuzer schwarz auf blaugrün, beide voll- bis breitrandig und farbfrisch mit jeweils sauber aufgesetzter Nummer "87" und nebengesetztem Langstempel "MANNHEIM 30 Sep. 51" auf Briefhülle nach Breslau mit rückseitigen Bahnpoststempeln "HALLE-EISE
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1851, 1 Kreuzer schwarz auf mittelgelbbraun im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, links mit ca. 1,5 mm Bogenrand, ungebraucht mit Originalgummi, unauffällige Bugspuren, oben rechts winziger Vortrennschnitt in die Randlinie reichend, die rechte Marke rückseitig mit Teil
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1 Kreuzer schwarz auf mittelgelbbraun, unten rechts und unten links jeweils kurz berührt, sonst voll- bis überrandig, oben rechts mit Teilen von 3 Nachbarmarken, mit zentrischer Nummer "133" und sauber nebengesetztem Langstempel "SINSHEIM 15 APR." (1853) auf komplettem Faltbrief im eigenen Bestellbe
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3 Kreuzer schwarz auf gelb, unten rechts winzig berührt, sonst voll- bis breitrandig und farbfrisch mit sauber aufgesetzter roter Nummer "87" und nebengesetztem roten Langstempel "DURLACH 22 Sep." auf Briefvorderseite nach Wiesloch, tadellos. Kurzbefund Stegmüller BPP
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6 Kreuzer schwarz auf gelbgrün, sehr schön farbfrisch und breit- bis überrandig geschnitten, mit sauber aufgesetzter roter Nummer "115" und nebengesetztem roten Doppelkreisstempel "RASTATT 14 MRZ." auf Briefkuvert (rückseitiges Siegel ausgeschnitten) nach Freiburg. Ein attraktiver Brief in sehr schö
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1851, 9 Kreuzer schwarz auf lilarosa im waagerechten Zwischenstegpaar mit 7mm breitem Zwischensteg, vor dem Aufkleben im Steg weitgehend getrennt (die Marken dadurch etwas überlappend geklebt), jedoch oben noch ursprünglich zusammenhängend, mit Nummernstempel "57" und nebengesetztem Rahmenstempel "
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1853/54, 1 Kreuzer schwarz, 2 Einzelwerte in Mischfrankatur mit 1852, 6 Kreuzer schwarz auf gelbgrün, letztere breit- bis überrandig, die beiden 1 Kreuzer-Werte teils berührt bzw. etwas angeschnitten, mit Nummer "87" und die rechte 1 Kreuzer mit zusätzlich übergehendem Rahmenstempel "MANNHEIM 30 Apr
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1 Kreuzer schwarz, 2 Einzelwerte zusammen mit 6 Kreuzer schwarz auf gelb, letztere voll- bis breitrandig, die beiden 1 Kreuzer-Werte teilweise berührt, alle mit alleiniger Entwertung durch Uhrradstempel "11" OBERMÜNSTERTHAL auf kleiner Briefhülle mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "STAUFFEN 13 JU
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1858, 3 Kreuzer schwarz auf blau, Unterrandstück, oben rechts leicht berührt, sonst voll- bis überrandig, oben mit großem Teil der Nachbarmarke und unten mit ca. 10 mm Bogenrand, mit schöner Doppelentwertung durch Nummer "32" IFRINGEN und Uhrradstempel "1" KIRCHEN auf Briefstück, tadellos. Fotobefu
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3 Kreuzer schwarz auf blau, voll- bis meist überrandiges Unterrandstück, dreiseitig mit Teilen von Nachbarmarken und unten mit ca. 7 mm Bogenrand, mit leicht und sauber aufgesetzter Nummer "152" und nebengesetztem Langstempel "WALDKIRCH 8 Okt." (1859) auf komplettem Faltbrief nach Heitersheim. Ein s
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1860/61, 1 Kreuzer schwarz, farbfrisch und gut gezähnt mit Doppelentwertung durch Nummer "43" und Uhrradstempel "10" FALKENSTEIG auf komplettem Faltbrief mit nebengesetztem Rahmenstempel "FREIBURG 20 Sep" (1862) nach Höllsteig im eigenen Bestellbezirk; der Uhrradstempel zusätzlich nebengesetzt. Ein
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1 Kreuzer schwarz und 3 Kreuzer preußischblau, farbfrisch und gut gezähnt mit über beide Werte gehendem Uhrradstempel "8" AMALIENHÜTTE, die 3 Kreuzer mit zusätzlicher Nummer "47" auf Faltbrief mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "GEISINGEN 4 FEB" (1861) nach Stockach. Ganz leichte Patina, sonst ei
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1862, 3 Kreuzer rosa, farbfrisch und einwandfrei gezähnt mit leicht aufgesetzter Nummer "156" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "WEINHEIM 18. APR" auf kleinem, vorder- und rückseitig mit blauem Rankenmuster bedrucktem Briefkuvert an den bekannten Chemiker Carl Remigus Fresenius in Wiesbaden mit
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1864, 1 Kreuzer schwarz und 6 Kreuzer ultramarin, jeweils im senkrechten Paar, farbfrisch und bis auf 2 verkürzte Eckzähne einwandfrei gezähnt, mit Nummer "8" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "BADEN G.B. 10.9." auf Briefkuvert nach Vilnius im russischen Kaiserreich (heute Litauen). Der Brief is
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1862/64, 18 Kreuzer grün, 2 Einzelwerte zusammen mit 2 Einzelwerten 1 Kreuzer schwarz und Einzelmarke 3 Kreuzer rosa, alle einwandfrei gezähnt und farbfrisch (lediglich einige Zahnspitzen lagerungsbedingt minimal getönt), sehr schön abwechselnd geklebt mit einzeln aufgesetztem Doppelkreisstempel "MA
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1862, 12 Kreuzer schwarz auf gelb, diagonal halbiert, rechte obere Hälfte, farbfrisch und einwandfrei gezähnt mit klar aufgesetzter Nummer "121" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "SAECKINGEN 7 OKT." (1866) auf Rechnung für die Gemeindekasse über 42 Kreuzer nach Wickartsmühle im eigenen Bestellbe
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1862, 12 Kreuzer schwarz auf gelb, farbfrisch und für diese Marke gut gezähnt (lediglich unten 2 verkürzte Zähnchen, dabei einmal die Zahnspitze noch nebenklebend), mit sauber übergehend aufgesetztem Doppelkreisstempel "SAECKINGEN 21 OKT." (1869) als portogerechte Einzelfrankatur auf komplettem Nach
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1861, Probedruck 4 Schilling schwarz auf rosa-chamois, linke untere Bogenecke, farbfrisch und breitrandig, unten und links mit ca. 28/18 mm Bogenrändern, ungebraucht mit Originalgummi. Ein Ausnahmestück in frischer und tadelloser Erhaltung (übliche Bugspuren in äußeren Bogenrändern). Signiert Ebel,
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1861, ½ Schilling schwarz auf hellblau im 4er-Block, farbfrisch und bis auf eine kleine Randberührung oben rechts allseits voll- bis überrandig, sauber entwertet durch Strichstempel. Der Block zeigt rückseitig einige kleine helle Stellen, das rechte senkrechte Paar eine unauffällige senkrechte Bugsp
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½ Schilling schwarz auf blau, farbfrisch und allseits voll- bis sehr breitrandig mit zumindest Teilen aller Trennungslinien, mit sauber aufgesetztem Strichstempel und klar nebengesetztem "BERGEDORF 24 12" (1866) auf komplettem Faltbrief datiert "Dassendorf den 22 Dez. 1866" nach Hamburg mit Ankunfts
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1 Schilling schwarz, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauber kreuzweise aufgesetztem Strichstempel und klar nebengesetztem "BERGEDORF 14 5" (1862) auf komplettem Faltbrief nach St. Pauli mit Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Das Briefpapier Lagerungsspuren, sonst einwandfrei. Signiert Friedl
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1 Schilling schwarz im waagerechten 4er-Streifen vom rechten Bogenrand, sehr schön farbfrisch und ausnahmslos breit- bis überrandig, mit kreuzweise aufgesetzten Strichstempeln und klar nebengesetztem "BERGEDORF 25 7 II T" (1866) auf blauer Briefhülle nach Harzburg im Herzogtum Braunschweig; rückseit
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4 Schilling schwarz auf mattbraunorange im waagerechten Paar, sehr schön farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, unten und rechts mit praktisch vollständigen Zwischenlinien, mit sauber aufgesetzten Strichstempeln und nebengesetztem "BERGEDORF 2 8" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Stre
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Hamburg 1859, 1 Schilling dunkelbraun, farbfrisch und allseits breitrandig mit sauber aufgesetztem Ortsstempel "BERGEDORF ../2 II T" auf Briefstück. Ein leichter waagerechter Bug ist geglättet, sonst einwandfrei und sehr attraktiv. Signiert Köhler und Fotoattest Dr. Mozek BPP (2021)
Provenienz: 97.
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1867, Umschlag ½ Schilling schwarz mit Wasserzeichen, mit sauberem Ortsstempel "BERGEDORF 13 6" sowie nebengesetztem Landpoststempel "B.L.P.A." nach Hamburg mit rückseitigem Ankunftsstempel des Stadtpostamtes; geringe Schürfspuren, sonst einwandfrei. Signiert Friedl, Fotoattest Dr. Mozek BPP (2021)
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1864, 1¼ Schilling blau, farbfrisch und allseits breitrandig mit sauber aufgesetztem Strichstempel und nebengesetztem "BERGEDORF 25 4 II T" auf kompletter Rechnung der Eisenbahn-Zeitung nach Schwarzenbeck. Ein sehr dekoratives Stück in tadelloser Erhaltung. Fotoattest Dr. Mozek BPP (2021)
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1¼ Schilling blau auf rosa, farbfrisch und tadellos durchstochen mit klar aufgesetztem Strichstempel und nebengesetztem "BERGEDORF 21 1" (1865) auf kompletter Rechnung der Eisenbahn-Zeitung nach Steinhorst. Sehr schöne frische und tadellose Erhaltung. Signiert Friedl, Fotoattest Dr. Mozek BPP (2021)
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1852, Ausgabe auf weißem Papier 2 Silbergroschen lebhaftpreußischblau in Mischfrankatur mit 1853, 1 Silbergroschen schwarz auf chromgelb mit Wasserzeichen 'Mundstück nach links', beide farbfrisch und voll- bis meist breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "WOLFENBÜTTEL 5/11
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1853, 2 Silbergroschen schwarz auf blau, 2 Einzelwerte in Mischfrankatur mit 2 Einzelwerten 1861/63, ½ Groschen schwarz auf lebhaftgraugrün, 1 Silbergroschen schwarz auf lebhaftgraugelb und 3 Silbergroschen rosa, alle farbfrisch, 3 Werte einseitig lupenrandig bzw. Randlinienschnitt, die unten kleben
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1857, Teilbare Inlandsmarke 2/4 Gutegroschen und 3/4 Gutegroschen schwarz auf graubraun, farbfrisch und bis auf eine minimale Randlinienberührung bei der 2/4 voll- bis breitrandig mit Nummer "39" und nicht ganz komplett nebengesetztem blauen Rahmenstempel "SEESEN 28 10" auf kleinem Damenbrief mit vo
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2/4 Gutegroschen und 3/4 Gutegroschen schwarz auf graubraun in Mischfrankatur mit 3 Silbergroschen schwarz auf rosaweiß mit Nummer "8" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "BRAUNSCHWEIG 26 JAN. 1861" auf Briefkuvert nach Paris. Die 2/4 etwas angeschnitten, sonst alle voll- bis überrandig und farbfr
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1864, 1 Silbergroschen gelbocker, bogenförmig durchstochen 16, farbfrisch und tadellos durchstochen mit gerade und klar aufgesetzter Nummer "7" BRAUNLAGE auf Briefstück, Luxus, signiert Drahn und Kruschel, Kurzbefund Dr. Wilderbeek BPP
Provenienz: 'Romanow' (6. Kruschel-Auktion, 1975)
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1 Silbergroschen gelbocker, Unterrandstück mit ca. 6 mm Bogenrand, farbfrisch und mit meist gutem Durchstich, lediglich links etwas unregelmäßig getrennt, mit Nummer "8" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "BRAUNSCHWEIG 10 OCT: 1865" auf komplettem Faltbrief nach Herzberg im Königreich Hannover. G
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"22" in schwarz klar auf 1865, 1 Groschen karminrot, farbfrisch und gut durchstochen auf Briefkuvert mit sauber nebengesetztem blauen Rahmenstempel "HESSEN 19 8" nach Braunschweig, Pracht, signiert Kruschel und Fotobefund Dr. Wilderbeek BPP (2021)
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"37" in blau glasklar auf 1865, 1 Groschen karminrot auf Briefhülle mit sauber nebengesetztem grünblauen Doppelkreisstempel "SCHOENINGEN 24 FEB 1866" nach Stassfurth in Preußen mit Transit- und Ausgabestempeln. Pracht. Signiert Kruschel und Fotobefund Dr. Wilderbeek BPP (2021)
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1855, Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen gelb mit Zufrankatur 1861/63, 1 Silbergroschen schwarz auf lebhaftgraugelb, farbfrisch und allseits breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem blauschwarzen Doppelkreisstempel "HELMSTEDT 13 OCT. 1864" nach Briest bei Plaue in Preußen; senkrechte Bugspur
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1863, Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen gelb mit Zufrankatur 1853, 2 Silbergroschen schwarz auf blau, farbfrisch und voll- bis breitrandig, sowohl Marke als auch Wertstempel entwertet durch Nummer "9", mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "BRAUNSCHWEIG 18 OCT. 1865" nach Nürnberg mit Ankunftsstem
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1855, Staatswappen 3 Grote schwarz auf blaugrauem, senkrecht gestreiftem Papier, farbfrisch und allseits breit gerandet mit klar auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 27 5" (1863) auf Briefhülle mit Teil des Inhaltes nach Bremerhaven. Ein attraktiver Brief aus bekannter Korrespondenz in tade
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1863/65, 2 Grote bräunlichorange, normales Papier, sehr schön farbfrisch und tadellos durchstochen mit sauber aufgesetztem kleinen Doppelkreisstempel "VEGESACK 29 8" (1865) auf Briefhülle nach Bremen. Besonders schöne und tadellose Erhaltung. Es sind nur 8 Einzelfrankaturen dieser Marke registriert,
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1864, 3 Grote schwarz auf blaugrau, senkrecht gestreiftes Papier, sehr schön farbfrisch mit sauber aufgesetztem blauen Rahmenstempel "BREMEN Bahnhof" auf Briefhülle (ein Seitenteil fehlend), innen datiert "Bremen 15 May 66" nach Bremerhaven. Die Marke mit teils winzigen Durchstich-Korrekturen, sonst
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1862/65, 5 Grote schwarz auf mattgraubraun im waagerechten Paar der Bogenpositionen 13 und 14 mit den Typen I und II, dabei die linke Marke mit Plattenfehler "Schrägstrich durch n in fünf", farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 31 1" (1866) auf orangefarbenem
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1866/67, Gezähnte Ausgabe 2 Grote gelblichorange und 3 Grote schwarz auf blaugrau, beide farbfrisch und in ausgabetypischer etwas unregelmäßiger Zähnung (2 Grote oben gering eckrund) mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 27 12" (1867) auf Briefhülle nach Hamburg mit Ankunftsstempel vom nächs
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1853, Stadtpostumschlag schwarz auf weiß, Wertstempel I, ungummierte gerade Klappe, mit sauberer Entwertung durch preußischen Nummernstempel "182" als Ortsbrief gelaufen. 2 Büge, einmal durch den Wertstempel verlaufend, geglättet; ein ansprechender und in der vorliegenden Form sehr seltener Umschlag
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1862, Stadtpostumschlag auf blaugrauem, gestreiftem Papier mit schmal gummierter geschweifter Klappe, sauber entwertet durch Rahmenstempel "BREMEN 14 6" als Ortsbrief gelaufen. Einige Altersfleckchen und 2 Aufspießlöcher mit Falzen hinterklebt. Fotoattest Neumann BPP (2021)
Provenienz: John Boker jr
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3 Schilling preußischblau im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, mit sauberen Strichstempeln auf Briefkuvert mit nebengesetztem "HAMBURG P.D. SEPT: 19 1863" nach New York mit rotem "N YORK HAMB. PKT PAID OCT 6", der Stempel auf dem Umschlag winzig und unbedeutend vers
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7 Schilling orange, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, rechts mit Teil der Trennungslinie, sauber mit schwarz-blauem Schmetterlingsstempel "HAMBURG 28 JUL 1860" auf kleinem Briefstück, ein kleiner Eckknitter außerhalb des Markenbilds, sonst tadellos. Ein sehr schönes und dekoratives Br
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7 Schilling orange im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten mit sauber aufgesetzten Strichstempeln auf Faltbrief mit nebengesetztem "HAMBURG P.D. MAY" nach London, ein attraktiver Brief aus der "Wüstenkopf" Korrespondenz. Signiert 'Auktion Maier 1916'
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1864, ½ Schilling schwarz, 2 Schilling rot und 3 Schilling mattultramarin, alle farbfrisch und bis auf einseitige Scherentrennung bei 2 und 3 Schilling gut gezähnt mit blauem Strichstempel auf Briefhülle mit nebengesetztem preußischem DKr. "HAMBURG 28 8 66" nach Moskau. Eine seltene und äußerst attr
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2 Schilling orangerot und 4 Schilling dunkelgelblichgrün, beide farbfrisch und gut gezähnt mit blauem Vierstrichstempel und teilweise übergehendem Transitstempel "TOURT 2 ERQUELINES 28 JUIC 66" auf Briefhülle mit nebengesetztem "HAMBURG TH. & T 26/7" nach Bordeaux, winzig fleckig. Ein insgesamt
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1864/67, 1 Schilling braun, waagerechtes Paar und drei Einzelstücke, zusammen mit 1865, vier Einzelmarken 7 Schilling lila, mit sauberem blauem Vierstrichstempel auf Faltbrief mit nebengesetztem blauem "HAMBURG ST. P. 30/9 67" über London und Panama nach Valparaiso, Chile mit vorderseitigen Transits
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1¼ Schilling graupurpur im waagerechten Paar, farbfrisch, mit glasklar auf- und nebengesetztem EKr. des Lübecker Bahnhofs "St. P.A. HAMBURG LÜB:BHF: 11 8 III Z" auf Briefhülle nach Kopenhagen mit Ankunftstempel, tadellos. Ein außergewöhnlich attraktiver Brief aus bekannter Korrespondenz, Fotoattest
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1866, Prägedruckausgabe 1¼ Schilling graupurpur, zwei Einzelmarken, farbfrisch und gut durchstochen mit klarem EKr. "St. P.A. HAMBURG 2 10" auf Faltbrief der 2. Gewichtstufenach Heiden. Kleiner Teil der rückseitigen Klappe fehlend, sonst einwandfrei. Ein sehr attraktiver Brief. Signiert Kruschel, Fo
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1866, Prägedruckausgabe 1½ Schilling. rosakarmin, vier Werte zusammen mit 1 Schilling braun mit dickem Strichstempel auf Briefhülle mit nebengesetztem "HAMBURG P.D. APRIL 30 1866." nach London, senkrechte Büge durch drei 1½ Schilling , kleiner Zahnspalt bei der 1 Schilling-Marke, sonst in tadelloser
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"Eppendorf" blauer Rahmen-Herkunftsstempel auf Briefkuvert frankiert 1866, 1¼ Schilling dunkelbraunviolett, farbfrisch mit kleinem Durchstichfehler, entwertet mit schwarzem EKr. "St. P.A. HAMBURG 25 8", nach Schnaap. Das Kuvert mit kleinen Einrissen, sonst einwandfrei. Ein sehr attraktiver Brief. Ha
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"Ritzebüttel" blauer Rahmen-Herkunftsstempel auf Ganzsachenumschlag-Vorderseite 2 Schilling rotorange nach Hamburg. Oben schwache Bugspur und unten kleiner Einriss, sonst ein attraktives Stück. Handschriftlich signiert Friedl mit Fotoattest (1952), Fotoattest Lange BPP (2004)
Provenienz: Edgar Kupha
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1866, Ganzsachenumschlag 1¼ Schilling bläulichviolett mit rotem, preußischen "HAMBURG F. N 3 8/1 67 2-3N" auf dem Wertstempel und nebengesetzt, als Postnachnahme-Brief über 19 Mark Courant nach Schleswig, links unten austaxiert "3 ¾“. Das tarifmäßige Briefporto wurde durch den Ganzsachenumschlag abg
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1866, Ganzachenumschlag 1¼ Schilling bläulichviolett mit 1¼ Schilling graupurpur, farbfrisch und gut durchstochen, als Zufrankatur mit Einkreisstempel "St. P.A. HAMBURG 10 12" nach Ripen, Dänemark mit Ankunftsstempel. Ein sehr attraktiver Brief mit seltener Frankaturkombination. Signiert Carl. H. La
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1866, Ganzsachenumschlag 3 Schilling ultramarin mit vier Einzelwerten 1 Schilling rotbraun, mit blauem "HAMBURG ST. P. 12/7" bzw. schwarzem Ra1 "FRANCO" nach Amsterdam mit rückseitigem Ankunftsstempel. Die Zähnung unbedeutend gummifleckig, sonst tadellos. Ein sehr attraktives Ganzstück, mit nach uns
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1850, Inlandsmarke 1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau im senkrechten 4er-Streifen, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, unten mit ca. 4 mm Bogenrand, mit paarweise sauber aufgesetztem Rahmenstempel "HANNOVER 11 Jan. 1-2" auf Briefstück. Schöne und tadellose Erhaltung; ein attraktiver und
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1850, Inlandsmarke 1 Gutegroschen auf blaugrau, voll- bis breitrandig und farbfrisch mit sauber auf- und nebengesetztem Langstempel "GOEDENS" auf Briefstück mit handschriftlichem Datum "4/6.", tadellos. Fotobefund Jäschke-L. BPP
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1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau, voll- bis breitrandiges Unterrandstück mit sauber auf- und nebengesetztem Langstempel "GOERDE" auf komplettem Faltbrief (eine Seitenklappe etwas verkürzt) nach Schieringen mit handschriftlich zugesetztem Datum "10/7." (1851). Ein sehr attraktiver Brief. Signiert
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1851, Inlandsmarke 1 Gutegroschen schwarz auf graugrün, voll- bis breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Langstempel "SCHARMBECK" auf kleiner Briefhülle nach Friedrichsdorf bei Lessing mit handschriftlichem Rötel-Datum "31/10". Leichte Patina, sonst einwandfrei
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1 Gutegroschen schwarz auf graugrün, voll- bis breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem blauen Langstempel "THIEDENWIESE" auf kleiner Briefhülle nach Göttingen mit handschriftlichem Datum "9/4". Die Marke im unteren Viertel gering geschürft, sonst gute Erhaltung
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1851/55, Postvereinsausgabe 1/30 Thaler auf himbeerrot, voll- bis breitrandiges Oberrandstück mit Reihenzähler "7" zusammen mit voll- bis breitrandiger 1/15 Thaler schwarz auf blau, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BEVENSEN 6 NOV." auf Briefhülle nach Eisenberg mit vorderseitigem pr
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1/30 Thaler schwarz auf himbeerrot und 1/10 Thaler schwarz auf gelb, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig, die 1/10 Thaler mit Teil des oberen Bogenrandes und Reihenzähler "2" und unten mit Teil der Nachbarmarke, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "HANNOVER 29 Nov. 9-10" auf klei
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1851, Postvereinsausgabe 1/15Thaler schwarz auf graublau, waagerechter 3er-Streifen vom oberen Bogenrand, farbfrisch und allseits breitrandig, oben mit ca. 6 mm Bogenrand mit Reihenzählern "2" bis "4", ungebraucht mit Originalgummi. Bei der mittleren Marke im oberen Bogenrand kleiner Randspalt, die
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1/15 Thaler schwarz auf graublau, voll- bis breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "STOLZENAU 9 JANR." (1856) auf komplettem Faltbrief über Bremen nach Louisville, Kentucky. Der Brief war mit 6½ Silbergroschen vollständig bezahlt, jedoch vertragsgemäß nur bis zur Vereinsgrenze
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1/10 Thaler schwarz auf lebhaftrötlichgelb im waagerechten 4er-Streifen, links teils lupen- sonst voll- bis meist breitrandig, rechts mit schmalem Bogenrand, mit leicht und sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "UELZEN 5/12" auf Briefstück. Die linke Marke im linken Rand kleiner Spalt, sonst einwan
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1/10 Thaler schwarz auf lebhaftrötlichgelb, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit schwarzem Doppelkreisstempel "GÖTTINGEN 3/11" auf Briefkuvert an den Justizminister des Fürstentums Moldau, Constantin von Stourdza, nach Jassy mit diversen Transitstempeln sowie Ankunftsstempel des österreichischen
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1856/57, Netzuntergrund 1 Gutegroschen schwarz, lebhaftolivgrün genetzt, senkrechtes Paar vom linken Bogenrand, allseits breitrandig, links Bordürenrand mit Reihenzählern "10"-"11", mit sauberem "HASELUENNE 27/9" auf Briefstück, Kabinett, Fotobefund Jäschke-L. BPP
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1 Gutegroschen schwarz, lebhaftolivgrün genetzt, linkes Randstück, voll- bis überrandig, unten mit Teil der Nachbarmarke, links mit Bordürenrand mit Reihenzähler "5", mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "HAMBURG 4/10" auf gelbem Briefkuvert mit gedruckter New Yorker Absenderadresse
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1856/57, Netzuntergrund 1/30 Thaler schwarz, rosa genetzt, Oberrandstück, farbfrisch und voll- bis überrandig, oben mit breitem Bogenrand mit Bordüre und Teil der Randinschrift "NNOVER", mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "BURGDORF 19/8" auf kleiner Briefhülle nach Harzburg mit An
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1/15 Thaler schwarz, grauultramarin genetzt, rechte untere Bogenecke, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig mit Bordürenrand, Reihenzähler "10" und Jahreszahl "1856", mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "HANNOVER 23 Oct." (1859) auf komplettem Faltbrief nach Bielefeld. Ein attra
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1859, 3 Pfennige rosa im waagerechten 3er-Streifen, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit Doppelkreisstempel "HOHENEGGELSEN 5/8" auf kleinem Briefstück, Kabinett, signiert Stolow und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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3 Pfennige rosa im 4er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zentrisch auf- sowie nebengesetztem Doppelkreisstempel "BREMEN 13 3" auf Briefkuvert nach Hannover. Bis auf eine leichte Aufklebefalte im Oberrandbereich des unteren Paares tadellos. Eine attraktive und sehr seltene Blockfrankatu
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1861, 10 Groschen dunkelgrünlicholiv im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, vom oberen Bogenrand stammend zusammen mit 2 Einzelwerten 3 Groschen orange und 1 Silbergroschen rosa, eine 3 Groschen unten etwas angeschnitten, sonst auch diese alle voll- bis breitrandig und
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1864, Durchstochene Ausgabe ½ Groschen schwarz, weiß gummiert, farbfrisch und fehlerfrei mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "HANNOVER 20/8" auf kleiner Briefhülle mit handschriftlichem Vermerk "Langenhagen" nach Hannover. Der Aufgabevermerk etwas abgeschwächt, sonst einwandfrei. Signiert Ebe
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½ Groschen schwarz im senkrechten Paar, farbfrisch und gut durchstochen mit linkem Bogenrand, hierauf Reihenzähler "5" und "6", mit blauem Doppelkreisstempel "HILDESHEIM 17/3" auf Briefhülle nach Bockenem mit Ankunftsstempel. Leicht fleckig und im unteren Bogenrand leichte Bugspur. Signiert Grobe un
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1863, Ganzsachenumschlag 1 Groschen rosa mit nebengesetztem Landpoststempel "Barmbeck" sowie blauem Doppelkreisstempel "HAMBURG 9/10" nach Hannover mit rückseitigem Durchgangsstempel des Hamburger Stadtpostamtes sowie Ankunftsstempel. Da der Brief in die 2. Gewichtsstufe fiel nachtaxiert mit vorders
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Umschlag 1 Silbergroschen rosa als Formblatt verwendet mit Braunschweig 1864, 1 Silbergroschen lebhaftgelbocker, durchstochen 16, mit Nummer "27" und nebengesetztem blauen Doppelkreisstempel "BORNUM B. SEESEN 27 UN 1865" nach Ringelheim mit Durchgangsstempel von Seesen und Ankunftsstempel. Die Marke
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1859, Wappenausgabe 4 Schilling dunkelgrün, rechte untere Bogenecke, farbfrisch und allseits breitrandig, rechts und unten mit ca. 7,5/8 mm Bogenrand, zentrisch entwertet durch Doppelkreisstempel "LUEBECK BAHNHOF III Z 30/..". Die Marke ist etwas gereinigt, sonst einwandfrei, der äußere Bogenrand ob
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4 Schilling dunkelgrün, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, rechts mit Teil der Nachbarmarke, mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "LUEBECK 30/8" auf Briefkuvert nach EIsenburg im Harz mit rückseitigem Ausgabestempel. Der Oberrand der Marke minimal getönt, sonst schöne und einwandfr
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1862, Wappenausgabe ohne Wasserzeichen ½ Schilling dunkelrötlichgrau und 1 Schilling schwärzlichgelborange, beide in tiefer Farbe (leicht nachgedunkelt) und allseits voll- bis meist breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "LUEBECK 14/1" auf Briefhülle nach Artlenburg in Han
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1863/67, ½ Schilling dunkelgelblichgrün, 4 Einzelwerte als Streifen geklebt, alle farbfrisch und bis auf leicht unregelmäßigem Durchstich bei der linken Marke tadellos, mit sauber aufgesetzten Strichstempeln und sauber nebengesetztem Doppelkreisstempel "LUEBECK 21/8" (1863) auf Briefhülle nach Hambu
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1864, Umschlag 2 Schilling rosa mit Zufrankatur 1863, ½ Schilling dunkelgelblichgrün im waagerechten Paar und 1 Schilling rötlichorange, letztere leicht oxidiert, sonst alle farbfrisch und bis auf einen Randspalt bei der linken ½ Schilling-Marke einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetztem Dopp
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Umschlag 2½ Schilling ultramarin mit Zufrankatur 1865, Ergänzungswert 1½ Schilling dunkelbraunpurpur im waagerechten 3er-Streifen mit Doppelkreisstempel "LUEBECK BAHNHOF III Z. 4/7" nach Manchester mit Ankunftsstempel. Ein durch die linke Marke des Streifens verlaufende senkrechte Bugspur unauffälli
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Umschlag 1½ Schilling rosa mit Zufrankatur 1863, ½ Schilling dunkelgelblichgrün im waagerechten Paar, farbfrisch, die rechte Marke mit etwas unregelmäßigem Durchstich, sonst einwandfrei, mit zweimal sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "LUEBECK 24/7" nach Rostock. Im Kuvert vorderseitig minimale A
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Umschlag 1½ Schilling rosa mit Zufrankatur 1863, 4 Schilling mittelolivbraun, rechts Scherentrennung außerhalb eines nur schwach gekommenen Durchstiches, sonst einwandfrei, mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "LUEBECK 28/12" (1867) nach Helsingfors in Finnland mit vorderseitigem "ANK3 1". Das
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1856, 6/4 Schilling lebhaftrot, farbfrisch und voll- bis sehr breitrandig mit klar und zentrisch aufgesetztem Stationsstempel "WISMAR" auf kleinem Briefstück. Eine sehr schöne Einheit in tadelloser Erhaltung. Signiert Starauschek und Thier, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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6/4 Schilling lebhaftrot im waagerechten Streifen vom linken Bogenrand, voll- bis breitrandig, links ca. 18 mm Bogenrand mit Teil des Reihenzählers "4", mit sauberem Doppelkreisstempel "WISMAR 15/12" auf Briefstück. Bei dem rechten Viertel wurde ein senkrechter Bug unauffällig geglättet, sonst tadel
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12/4 Schilling lebhaftrot im waagerechten Streifen, farbfrisch und meist voll- bis breitrandig, lediglich die rechte Marke leicht angeschnitten, mit Doppelkreisstempel "ROSTOCK BAHNHOF 10/8" auf Briefhülle nach Grabow mit vorderseitig notiertem Bestellgeld von "¼" Schilling. Ein zentrischer Wert des
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2 Schilling dunkelchromgelb in Mischfrankatur mit ¼ Schilling lebhaftrot, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig, die 3 Schilling rechts mit Teil der Nachbarmarke, mit sauber aufgesetztem Punktrost-Rundstempel auf Briefhülle (eine Seitenklappe fehlend) mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "ROST
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1856, 5 Schillinge blau, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit leicht auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "STAVENHAGEN 26 11" auf Briefkuvert (etwas umgefaltet) nach Dassow bei Cammin. Schöne und sonst einwandfreie Erhaltung. Eine ungewöhnliche Überfrankatur, wahrscheinlich durch Verwechsl
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1864, Punktierter Grund durchstochen, 4/4 Schilling graurot, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, zusammen mit 1856, 3 Schilling gelblichorange, voll- bis breitrandig, als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Schilling ziegelrot nach Berlin; Marken und Wertstempel sauber entwertet durch Langstem
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1864, Weißer Grund durchstochen 4/4 Schilling lebhaftbräunlichrot auf gewöhnlichem Papier, 4er-Block, farbfrisch und gut durchstochen, oben mit Zwischenstegen und rechts mit vollem Bogenrand mit Reihenzählern "6" und "7", ungebraucht mit Originalgummi, 2 Werte postfrisch. Die Einheit ist unten gerin
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2 Schilling dunkelgrau im 4er-Block, farbfrisch und meist gut durchstochen, ungebraucht mit Originalgummi und größeren Falzresten . Zwei Werte kleine Beanstandungen und teils leicht angetrennt; insgesamt frische und passable Erhaltung. Eine seltene Einheit, die Heinrich Köhler-Kartei hat keine größe
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3 Schilling gelblichorange mit breitem Markenrand im 4er-Block, farbfrisch und mit meist gutem Durchstich, lediglich die rechte obere Marke links oben gering eckrund, ungebraucht mit Originalgummi. Die Einheit ist rechts gering angetrennt und zeigt einen minimalen Stockansatz, sonst einwandfrei
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2 Schilling dunkelmagenta im senkrechten 4er-Streifen, farbfrisch und bis auf leichtem Scherenschnitt links bei der oberen Marke einwandfrei durchstochen, ungebraucht mit teils etwas verlaufenem Originalgummi, sonst einwandfrei und sehr frisch. Größte bekannte Einheit dieser Marke. Fotoattest Jäschk
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2 Schilling dunkelmagenta und 4/4 Schilling lebhaftbräunlichrot, beide farbfrisch und tadellos, die 2 Schilling aufgrund eines schwachen bzw. kaum vorhandenen Durchstiches rechts mit Teilen des Bogenrandes, mit klar auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "SCHWERIN 3/6" (1867) auf Briefhülle nach
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1860, Ganzsachenumschlag 3 Schillinge orangegelb, kurze Gummierung mit sauber nebengesetztem Einkreisstempel "HAMBURG BAHNHOF 23/VIII" nach Wismar mit rückseitigem Durchgangsstempel "BAHNHOF HAGENOW", Pracht, Fotobefund Jäschke-L. BPP
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1864, Umschlag 3 Schillinge orange, lange Gummierung, mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "LÜBBECK 1/9" nach Rostock mit Ausgabestempel. Eine seltene geduldete Verwendung des Umschlages in der Hansestadt. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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1864, 1 Schilling grauviolett im waagerechten Paar, farbfrisch und gut durchstochen mit Einkreisstempel "NEUSTRELITZ 29 3" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Stargard, hier wurde das Paar aufgrund der unzureichenden Abstempelung der rechten Marke zusätzlich mit dem Rahmenstempel von Stargard e
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1/30 Thaler schwarz auf blau im waagerechten 3er-Streifen der Type III, farbfrisch und voll- bis breitrandig, enwertet durch 2 saubere Abschläge des 'Delmenhorster Häuschens' sowie leicht aufgesetztem Rahmenstempel von Delmenhorst. Minimale Eckbugspur unten links, sonst tadellos. Fotoattest Stegmüll
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1/15 Thaler schwarz auf rosa, Type I, farbfrisch und voll- bis breitrandig, links mit ca. 4mm Bogenrand, mit sauber aufgesetztem 'Delmenhorster Häuschen' und nebengesetztem 'Hammerstempel' "DELMENHORST 10/10" auf kleinem Damenbrief mit breiter, farblos geprägter floraler Zierborde nach Oesterdiecken
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1852/59, 1/30 Thaler schwarz auf blau, Typ III, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauber übergehend aufgesetztem blauen Langstempel "SANDE" auf Briefhülle nach Oldenburg, der Stempel rechts auf der Briefhülle nochmals abgeschlagen mit handschriftlichem Datum "18/6", daneben schwarzer Ovalstem
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1/15 Thaler schwarz auf rosa, Type II, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit übergehend aufgesetztem schwarzen Langstempel "FRANCO" und klar nebengesetztem Schlüsselstempel "BREMERHAVEN 30 5" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Brake. Das Briefpapier in den Faltungen teils gestützt, sonst ei
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1852, 1/15 Thaler schwarz auf mattbräunlichrot, Type II, waagerechtes Paar in frischer Farbe, rechts voll- sonst allseits breitrandig, ungebraucht mit frischem Originalgummi. In den beiden oberen Ecken unauffällige kleine Diagonalbüge, sonst einwandfrei (ein kleiner Vortrennschnitt unten berührt die
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1/15 Thaler schwarz auf rosa, Type I zusammen mit 1/30 Thaler schwarz auf blau, Type III, beide farbfrisch und voll- bis meist breitrandig mit blauem Langstempel "FRANCO" und nebengesetztem Rahmenstempel "DELMENHORST 8/5" auf komplettem Faltbrief nach Berlin. Feine und tadellose Erhaltung. Eine attr
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1852/59, 1/10 Thaler schwarz auf hellgraugelb in Mischfrankatur mit 1859, 2 Groschen schwarz auf mattrötlichkarmin, beide farbfrisch und voll- bis sehr breitrandig, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "VECHTA 7/7" auf rekommandierter Briefhülle mit nebengesetztem Zackenkranzstempel nach
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1859, 2 Groschen schwarz auf mattrötlichkarmin, allseits breitrandige linke untere Bogenecke mit 3/8,5 mm Bogenrändern zusammen mit waagerechtem Paar 3 Groschen schwarz auf lebhaftgraugelb, voll- bis breitrandig, mit sauber auf- und nebengesetztem blauen Doppelkreisstempel "OLDENBURG 27 1" (1861) au
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1861, Staatswappen auf weißem Papier ½ Groschen hellrotbraun im 4er-Block, schöne frische leuchtende Farbe, unten etwas berührt bzw. leicht angeschnitten, sonst allseits breitrandig, mit dreimal sauber aufgesetztem blauen Doppelkreisstempel "OLDENBURG 21/7" (1862) auf komplettem Faltbrief der 2. Gew
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Staatswappen auf weißem Papier ½ Groschen orangebraun, 2 Groschen dunkelzinnober und 3 Groschen gelb in Mischfrankatur mit 1859, Staatswappen auf farbigem Papier 1 Silbergroschen schwarz auf blau, alle Werte farbfrisch, die 1 Groschen teils berührt bzw. leicht angeschnitten, die 3 Groschen oben berü
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1861, Staatswappen auf weißem Papier 1 Groschen lebhaftgrünlichblau im 4er-Block, sehr schön farbfrisch, aufgrund einer deutlichen Klischeeversetzung 2 Werte kurz minimal berührt (einer auch kleiner Vortrennschnitt), sonst alle voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi. Das linke Paar sen
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2 Groschen zinnober in schöner tiefer Farbe und allseits breitrandig, mit sauber auf- und nebengesetztem kleinen Rahmenstempel "APEN 16/9" (1861) auf Faltbrief (Inhalt nicht ganz komplett) mit nebengesetztem Absenderstempel der "OLDENBURGISCHEN EISENHÜTTEN-GESELLSCHAFT ZU AUGUSTFEHN" nach Hamburg mi
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1862, Ovalausgabe ½ Groschen orange, durchstochen 11 3/4, zwei waagerechte Paare, farbfrisch und bis auf geringen Durchstichmangel an einer Stelle einwandfrei, mit blauem Doppelkreisstempel "OLDENBURG 26/4" auf Briefkuvert an die Hauptagentur der Oldenburger Versicherungs-Gesellschaft in Minden mit
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1862, Ovalausgabe 1 Groschen rosa, durchstochen 11 3/4, farbfrisch und bis auf geringe Eckknitterung einwandfrei mit klarem blauen Rahmenstempel "JEVER 8*5" (1864) auf vollständiger Retour-Recepisse nach Heppens und mit Quittung des Empfängers und blauem Rahmenstempel "HEPPENS 11/5" zurück nach Jeve
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1861/62, Umschlag ½ Groschen hellbraun im Kleinformat mit Zufrankatur 1862, Ovalausgabe ½ Groschen orange, farbfrisch und gut durchstochen, mit klar auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "RODENKIRCHEN 15/5" nach Jever. Der Umschlag außerhalb der Frankatur bügig, sonst tadellose und attraktive Erhalt
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Umschlag 3 Schilling gelb im Kleinformat mit sauber nebengesetztem Doppelkreisstempel "OLDENBURG 6 1" nach Lübeck mit vorderseitig notiertem Bestellgeld von "½" Schilling, Pracht. Kurzbefund Stegmüller BPP
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1862/63, Ganzsachenausschnitt 1 Groschen dunkelrosa, voll- bis breitrandig viereckig geschnitten mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "JEVER 29/10" auf Briefhülle nach Oldenburg, portogerecht frankiert für einen Brief in der 1. Entfernungszone. Der zum befestigen verwendete Leim schlägt nach vorne
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1850, ½ Silbergroschen rotorange-3 Silbergroschen schwarz auf gelb und Ergänzungswert 4 Pfennig grün, alle 5 Werte der 1. Ausgabe in waagerechten Paaren, farbfrisch und voll- bis breitrandig (2 Silbergroschen kurz lupenrandig), ungebraucht mit Originalgummi. Das 3 Silbergroschenpaar mit leichter Bug
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½ Silbergroschen rotorange im senkrechten 6er-Block vom rechten Bogenrand mit vollständiger Randinschrift "Platte No.11.". Die Einheit ist farbfrisch und voll- bis breitrandig, rechts ca. 28 mm Bogenrand mit Teil des Randwasserzeichens "DER", ungebraucht mit Originalgummi, das mittlere Paar postfris
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2 Silbergroschen schwarz auf graublau im Unterrand-4er-Block; sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig, unten mit ca. 17 mm Bogenrand mit Wasserzeichen-Inschrift "PREUSS.-", ungebraucht mit Originalgummi, tadellos, signiert Kurt Maier, Berlin und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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3 Silbergroschen schwarz auf gelb im 4er-Block vom linken Bogenrand, sehr schöne leuchtend frische Farbe und allseits breitrandig, links mit ca. 28 mm Bogenrand mit Reihenzählern "12" und "13", ungebraucht mit Originalgummi, die rechte untere Marke postfrisch; die rechten Werte minimalst fleckig, so
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½ Silbergroschen rotorange, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zentrisch aufgesetztem Doppelkreisstempel "BERLIN 9 2" auf Ortsbriefhülle (obere und untere Rückklappe fehlend) zum moderierten Tarif mit nebengesetztem Rahmenstempel "Franco Stadtbrf." sowie Absenderstempel des Berliner Hütten- un
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½ Silbergroschen rotorange, farbfrisch und noch voll- bis breitrandig, mit Nummer "103" und sauber nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP.XII 19 3" auf kleiner Ortsbriefhülle zum moderierten Tarif bei einer Auflieferung von mindestens 25 Briefen. Das Franko vorderseitig mit "½" in Rötel
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1850, ½ Silbergroschen rotorange im 4er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit paarweise glasklar aufgesetztem Rahmenstempel "BISCHOFSBURG 21 8" (1861) auf komplettem Faltbrief nach Königsberg. Der Brief ist etwas gereinigt, sonst einwandfrei. Eine attraktive und seltene Block-Frankatur. Qu
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½ Silbergroschen rotorange im waagerechten 4er-Streifen, farbfrisch und voll- bis breitrandig zusammen mit waagerechtem Paar 2 Silbergroschen schwarz auf graublau vom linken Bogenrand (dieses rechts und unten unauffällige Randergänzungen), mit jeweils klar aufgesetzter Nr. "889" LÜBEN auf Briefstück
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½ Silbergroschen rotorange, 2 Silbergroschen schwarz auf blau und Ergänzungswert 4 Pfennige dunkelgrün, alle farbfrisch und voll- bis breitrandig mit jeweils sauber aufgesetzter Nummer "467" auf kleinem Paket-Begleitbrief mit nebengesetztem Rahmenstempel "GASSEN 31 1" und rückseitigem Paketzettel na
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1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot im waagerechten 6er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig, sauber entwertet durch Nummer "106" BERLIN. In den oberen Werten verläuft eine unauffällige waagerechte Bugspur in der unteren Randlinie, sonst bis auf geringe Knitterspuren einwandfrei. Eine at
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1 Silbergroschen schwarz auf dunkelrosa, sehr farbtief und voll- bis breitrandig, unten mit schmalem Bogenrand, mit sauber aufgesetzter Nummer "1012" und sauber nebengesetztem Rahmenstempel "NEUHALDENSLEBEN 24 10" auf kleinem Damenbrief mit farblos geprägter Zierborde nach Brandenburg. In der Marke
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1 Silbergroschen auf hellkarminrot im 4er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit schmalem rechten Bogenrand, sauber entwertet durch Nr. "420" FORST i. L., tadellos. Signiert W. Engel und Kastaun BPP, Qualitäts-Prüfungsbefund Maria Brettl (1983)
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1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, farbfrisch und allseits vollrandig mit zentrisch und sauber aufgesetzter Nummer "280" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "KREUZNACH 28 12" auf Briefkuvert mit dekorativer handcolorierter Prägung an die Papierhandlung Jourdan in Mainz mit zugefügter Notiz
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1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, voll- bis breitrandig mit sauber aufgesetzter Nummer "183" BRESLAU auf Ortsbriefhülle mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "AUSG 1/12". Vorderseitig Rötelziffer "7", möglicherweise Gesamtfranko für mehrere aufgegebene Stadtpostbriefe. Ein interessantes Stüc
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(1 Silbergroschen auf hellgraurot), markengroßes Bogenrandstück mit Reihenzähler "1", mit klar und zentrisch aufgesetztem Nummernstempel "103" rückseitig als Schlußmarke auf bar bezahltem Stadtpostbrief mit vorderseitigem Aufgabestempel "BERLIN STADT POST EXP:1 21 4". Die 'Verschlußmarke' beim Öffne
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1 Silbergroschen auf hellgraurot in wertstufengleicher Mischfrankatur mit 1858, Gittergrund 1 Silbergroschen lebhaftrötlichkarmin auf kleiner Briefhülle nach Berlin, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig, die Marke der 1. Ausgabe vorschriftsmäßig entwertet durch Nummer "1158", die Marke der 3.
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1 Silbergroschen schwarz auf hellkarminrot, farbfrisches Randstück, allseits voll- bis breitrandig, links mit ca. 10,5 mm Bogenrand mit Reihenzähler "13", mit klar und zentrisch aufgesetzter Nummer "263" und sauber nebengesetztem Rahmenstempel "CÖRLIN 14/10" (1856) auf Ortsbriefhülle mit rückseitige
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2 Silbergroschen schwarz auf blau im 4er-Block, dreiseitig voll- bis überrandig, der rechte Rand ergänzt, sauber entwertet mit Nummer "31" ANKLAM, sonst einwandfrei. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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2 Silbergroschen schwarz auf graublau im waagerechten 3er-Streifen, farbfrisch und voll- bis breitrandig, sauber entwertet durch Nummer "103" BERLIN, tadellos. Signiert Richter
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2 Silbergroschen scharz auf blau im waagerechten 7er-Streifen, farbfrisch und gleichmäßig breitrandig geschnitten, jeder Wert sauber entwertet durch Nummer "779" LABIAU. Die 3. und 5. Marke von links mit geglätteter senkrechter Bugspur, letztere oben mit kleinem Einriß, sonst einwandfrei. Ein attrak
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3 Silbergroschen auf gelb im waagerechten 7er-Streifen, farbfrisch und meist voll- bis breitrandig, entwertet durch Nummer "103" BERLIN, bei den 3 linken Werten der Oberrand ergänzt, sonst einwandfrei. Eine seltene Einheit. Signiert Pfenninger
Provenienz: 137. Grobe-Auktion (1967, vor der Reparatu
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3 Silbergroschen schwarz auf gelb, voll- bis breitrandiges Oberrandstück mit ca. 10 mm Bogenrand mit Reihenzähler "6", zusammen mit 1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, oben rechts und oben links kurz lupenrandig, sonst voll- bis überrandig, unten mit größerem Teil der Nachbarmarke und links mi
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3 Silbergroschen schwarz auf rötlichgelb, 2 Einzelwerte zusammen mit 1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, alle farbfrisch und lupen- bis vollrandig, mit jeweils glasklar aufgesetzter Nummer "1768" und nebengesetztem Rahmenstempel "DANZIG SPED. BUR. 11 11/10" (1852) sowie Bahnpost-Streckenstempe
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3 Silbergroschen schwarz auf gelb im waagerechten 4er-Streifen zusammen mit ½ Silbergroschen rotorange und 2 Einzelwerten 2 Silbergroschen schwarz auf blau, alle farbfrisch, eine 2 Silbergroschen teils lupenrandig, sonst alle voll- bis breitrandig, die andere 2 Silbergroschen mit 2/3,5 mm Bogenrand,
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4 Pfennig dunkelgrünlicholiv im senkrechten Paar vom linken Bogenrand, farbfrisch und voll- bis breitrandig, links mit ca. 23 mm Büttenrand (hier kleiner Einriß), ideal entwertet durch Rahmenstempel "POSEN 13.6". Im Bogenrand unauffällige senkrechte Bugspur, sonst tadellos. Ein sensationelles Stück.
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4 Pfennig dunkelgrün, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit Rahmenstempel "BENDORF 3 4" (1859) auf rechts nicht ganz komplettem Streifband mit kleinem Teil des Inhaltes nach Brüssel mit handschriftlichem Vermerk "Freiexemplar". Das Porto für Drucksachen nach Belgien betrug nach dem Postvertrag vo
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1857, Glatter Grund, Probedruck 3 Silbergroschen rosa im senkrechten Paar, voll- bis meist breitrandig, links mit ca. 9 mm Bogenrand mit Reihenzählern "8" und "9", ungebraucht mit Originalgummi; in der oberen Marke leichte waagerechte Bugspur, sonst einwandfrei. Signiert Meier BPP
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Probedruck 3 Silbergroschen lebhaftgrauultramarin, farbfrisch und allseits breitrandig, rechts mit ca. 10 mm Bogenrand mit Reihenzähler "3", ungebraucht mit Originalgummi. Signiert Meier BPP
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3 Silbergroschen orangegelb im waagerechten Paar vom linken Bogenrand, sehr schön farbfrisch und gleichmäßig breitrandig geschnitten, links mit ca. 3 mm Bogenrand, ungebraucht mit Originalgummi. Geringe Spuren des Unterdrucks, sonst tadellos. Eine attraktive und seltene Einheit. Fotoattest Jäschke-L
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Glatter Grund 3 Silbergroschen orangegelb, farbfrisch und allseits breitrandig mit Streckenstempel "BERLIN / 14 7 III / LEIPZIG" auf Briefhülle nach Weimar mit Langstempel "BERLIN" (Teilabschlag eines Streckenstempels) als Aufgabestempel nebengesetzt. Der Brief war oben umgefaltet, sonst tadellos, s
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3 Silbergroschen dunkelgelblichorange, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauberem Streckenstempel "HALBERSTADT 8/6 III / OSCHERSLEBEN" auf Briefhülle nach Wien, tadellos. Bleistiftsignatur sowie signiert Kruschel und Metzer, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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1857/58, 3 Silbergroschen dunkelorange, farbfrisch und voll- bis breitrandig in Mischfrankatur mit Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, links in der Randlinie berührt bzw. gering angeschnitten, sonst einwandfrei, mit sauber auf- und nebengestztem Doppelkreisstempel "BERLIN 3.12 64" auf Briefhülle nach
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3 Silbergroschen dunkelorange, 2 Einzelwerte in Mischfrankatur mit Gittergrund 1 Silbergroschen lebhaftrötlichkarmin, alle farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zweimal sauber aufgesetztem Stations-Rahmenstempel "ELBERFELD *" (1859) auf komplettem Faltbrief der 2. französischen Gewichtsstufe nach
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3 Silbergroschen dunkelgelblichorange im waagerechten Paar, in Mischfrankatur mit waagerechtem Paar Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, alle farbfrisch und voll- bis breitrandig mit paarweise sauber aufgesetztem Rahmenstempel "GELSENKIRCHEN 9 6" auf Briefstück. Tadellos und sehr attraktiv. Signiert H
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3 Silbergroschen gelblichorange in Mischfrankatur mit Gittergrund 2 Silbergroschen grauultramarin, beide farbfrisch und noch voll- bis sehr breitrandig, mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "MAGDEBURG 2 8" (1860) auf Briefhülle nach Friedericia und nachgesandt nach Kopenhagen mit nebengesetzte
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4 Pfennige dunkelolivgrün auf dünnem, durchscheinendem Papier, voll- bis breitrandiges rechtes Randstück mit ca. 20 mm Bogenrand, darauf Reihenzähler "3", sauber entwertet durch Rahmenstempel von Sprottau; im Bogenrand leichte Spuren des Unterdruckes, sonst einwandfrei. Signiert Drahn und Fotobefund
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1 Silbergroschen rosa, voll- bis breitrandiges rechtes Randstück mit ca. 14 mm Bogenrand, darauf Reihenzähler "5", mit klar aufgesetztem Rahmenstempel "BERLIN. STADTPOST EXP:I 18/11" auf Briefstück, kleiner Stockpunkt im Seitenrand, sonst einwandfrei. Fotobefund Jäschke-L. BPP
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2 Silbergroschen grauultramarin auf dünnem, durchscheinendem Papier, links unten lupen- sonst voll- bis breitrandiges linkes Randstück mit ca. 12 mm Bogenrand, darauf Reihenzähler "14", sauber entwertet durch Rahmenstempel "CÖLN-BAHN(HOF) 13 1", einwandfrei Fotobefund Jäschke-L. BPP
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3 Silbergroschen lebhaftgelborange, rechte untere Bogenecke, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig, rechts und unten mit ca. 18/15 mm Bogenrand, sauber entwertet durch Rahmenstempel von Lübben. Sehr schöne und tadellose Erhaltung; ein phänomenales Stück. Signiert Grobe und Fotoattest Jäschk
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Gittergrund 4 Pfennig gelblichgrün, farbfrisch und voll- bis überrandig, unten mit Teil der Nachbarmarke, mit sauber aufgesetztem kleinen Doppelkreisstempel "BERLIN 25/5" auf dekorativer Zeitung "Kreis-Blatt des Nieder-Barnimschen Kreises" vom 24. Mai 1861. Ein außerordentlich attraktives Stück in e
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4 Pfennige gelblichgrün, 2 waagerechte 3er-Streifen, voll- bis meist breitrandig als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen rosa, Marken und Wertstempel sauber entwertet durch Rahmenstempel "ULLERSDORF 6/2" (1862) nach München mit Ankunftsstempel. Der obere Streifen rechts winziger Rand
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1858, Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zentrisch und klar aufgesetztem kleinen Einkreisstempel "GURCZNO 2/10" auf Briefstück, Kabinett, signiert Kastaun BPP und Fotobefund Jäschke-L. BPP
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1 Silbergroschen rosa, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zentrisch und glasklar aufgesetztem kleinen Einkreisstempel "ISSUM 29 6" auf Briefstück, Kabinett,. Signiert Drahn und Fotobefund Jäschke-L. BPP
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2 Silbergroschen grauultramarin und 3 Silbergroschen gelblichorange, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig mit jeweils klar aufgesetztem kleinen Einkreisstempel "OEDT 5 7" (1862) auf Paketbegleitbrief nach Krefeld; waagerechte Brieffaltung außerhalb der Frankatur, sonst schöne und einwandfreie
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Gittergrund 1 Silbergrochen rosa und 3 Silbergroschen gelborange, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig, die 1 Silbergroschen mit winzigen Spuren des Unterdruckes, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "QUEDLINBURG 14 10" (1861) auf Insinuationsdokument nach Stendahl. Sehr schöne Erh
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Gittergrund 1 Silbergroschen rosa und 3 Silbergroschen gelborange je im waagerechten Paar, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit jeweils glasklar aufgesetztem Rahmenstempel "CULM 26/2" auf Briefstück, Luxus. Signiert Metzer und Fotobefund Jäschke-L. BPP
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Gittergrund 2 Silbergroschen grauultramarin auf dünnem durchscheinenden Papier, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit zentrisch aufgesetztem Doppelkreisstempel "FRANKFURT A.O. 11/..", tadellos (minimale Ausbesserung im rechten Oberrand außerhalb des Markenbildes). Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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2 Silbergroschen schwarzblau im 3er-Block, farbfrisch und voll- bis überrandig, mit Rahmenstempel "CAMENS I/SCH. 14 12" auf Briefvorderseite eines Wertbriefes nach Seitenberg bei Landeck. Schöne und einwandfreie Erhaltung. Eine außerordentlich seltene Einheit; neben dieser einzigartigen 'Blockeinhei
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3 Silbergroschen lebhaftgelblichorange im waagerechten 5er-Streifen, farbfrisch und noch voll- bis meist breitrandig, sauber entwertet durch Rahmenstempel "BARMEN/UNTERBARMEN 21 2". Ein rückseitiger Tintenspiegel nach vorne durchschlagend, sonst einwandfrei (ein kleiner Randspalt außerhalb des Marke
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3 Silbergroschen gelblichorange, 2 Einzelwerte, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig mit jeweils sauber aufgesetztem Rahmenstempel "TRIER 28 4" auf Paketbegleitbrief mit klar nebengesetztem blauen Ovalstempel "OFFICIER BRIEF LUXEMBURG" sowie Einkreisstempel "PRIVAT-POST-EXPEDITION WIRTGEN/LUXE
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1859, Ergänzungswert ½ Silbergroschen rotorange, voll- bis breitrandig in Mischfrankatur mit 1850, 3 Silbergroschen schwarz auf mittelrötlichgelb, bei dieser der rechte Rand ergänzt, sonst beide voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit klar aufgesetztem Rahmenstempel "HERRNSTADT 20 3" auf komplette
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½ Silbergroschen rotorange und 2 Silbergroschen grauultramarin im waagerechten Paar, alle farbfrisch und voll- bis breitrandig, die ½ Silbergroschen mit schmalem rechten Bogenrand, mit Rahmenstempel "BRESLAU 3 3" (1861) auf Briefhülle nach Frankreich. Die linke Marke des Paares im linken Rand gering
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1861, Wappenausgabe 4 Pfennige dunkelgrün in tiefer Farbe, etwas unregelmäßig durchstochen, oben mit Scherentrennung, mit sauber aufgesetztem blauen Doppelkreisstempel "HANNOVER 4 5" auf Vorderseite einer Streifbandsendung 'Natürliche Mineralwasser / Verzeichnis & Preise" nach Twistringen. Ein d
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4 Pfennig smaragdgrün, 9 Einzelwerte, treppenförmig geklebt mit mehrfach sauber aufgesetztem Bahnpost-Streckenstempel "MINDEN/1 V/ DEUTZ" auf Briefstück. Schöne und einwandfreie Erhaltung, u.a. signiert Pfenninger und Metzer, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
Provenienz: John Boker jr. (1992)
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1861, 4 Pfennige dunkelgrün, farbfrisch und gut durchstochen mit sauber aufgesetztem blauen Doppelkreisstempel "HANNOVER BK 9/3" auf komplettem Ortsbrief; ganz leichter Gummifleck, sonst einwandfrei. Signiert Metzer und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2021)
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4 Pfennig smaragdgrün, waagerechter 6er-Block, waagerechtes Paar und Einzelmarke, alle farbfrisch, teils etwas unregelmäßig durchstochen, aber sonst einwandfrei, mit mehrfach sauber auf- und nebengesetztem blauen Rahmenstempel "BERLIN.POST-EXP.5. / HAMBURG.BAHNH. / 16 7 67" als portogerechte 3 Silbe
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1861, 4 Pfennige dunkelgrün, 6 Pfennige orange, 2 Silbergroschen ultramarin und Ergänzungswert 3 Pfennige graulila, alle farbfrisch und normal, teils etwas unregelmäßig durchstochen, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 29 6" (1867) auf Briefhülle nach Düsseldorf. Eine attraktive
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6 Pfennige rotorange, farbfrisch und gut durchstochen mit klar auf- und nebengesetztem Grotesk-Einkreisstempel "RIEMSLOH 3/5 67" auf kleinem Briefkuvert nach Hoyel im Nahbereich. Ein schöner Beleg der erst im April 1867 eröffneten Poststation im ehemaligen Königreich Hannover. Signiert Kruschel
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6 Pfennige rotorange und 2 Einzelwerte 2 Silbergroschen ultramarin, farbfrisch und mit üblichem Durchstich, mit dreimal sauber aufgesetztem Grotesk-Einkreisstempel "MOELLN 5/9 67" auf kleinem Briefkuvert nach Antwerpen, Belgien. Die rechte 2 Silbergroschen-Marke am Rand gering fleckig, sonst schöne
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1861, Wappenausgabe 6 Pfennige orange (etwas oxidiert), 2 Einzelwerte 2 Silbergroschen ultramarin und 3 Silbergroschen ocker, alle gut durchstochen und sonst farbfrisch, mit blauem Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP. 12 / 6 12 67" auf nicht ganz komplettem Postvorschuß-Brief nach Frankfurt/M. Die Hülle
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6 Pfennige orange im waagerechten Paar (etwas oxidiert) mit 1 Silbergroschen rosa und 2 Silbergroschen ultramarin, mit jeweils klar aufgesetztem Doppelkreisstempel "SCHURGAST 9 1 65" auf Post-Insinuations-Dokument (innen etwas beschnitten). Sehr attraktiv und sonst einwandfrei. FotobefundJäschke-L.
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1 Silbergroschen rosa, farbfrisch und gut durchstochen mit klar aufgesetztem blauen Hannover-Doppelkreisstempel "BODENFELDE 15/7" (1867) auf Briefhülle nach Bremen mit Ankunftsstempel
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1 Silbergroschen rosa, farbfrisch und gut durchstochen mit klar auf- und nebengesetztem blauen Hannover-Doppelkreisstempel "OSTERHOLZ 8/10" auf Briefhülle nach Verden, Kabinett. Signiert Metzer
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2 Silbergroschen ultramarin, links Trennungsfehler, sonst normal durchstochen mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "CULM 25 7" (1867) auf kompletter Post-Anweisung mit Coupon über einen Betrag von 3 Thalern nach Löbau. Etwas fleckig, kleine Randfehler und übliche meist unauffällige Faltu
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2 Silbergroschen ultramarin im waagerechten 6er-Block, farbfrisch und gut durchstochen mit Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP. 3. 16 2 64" auf Briefstück. Im Oberrand unauffällige waagerechte Bugspur, sonst einwandfrei
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3 Silbergroschen ocker im waagerechten 6er-Block, farbfrisch, unten und links teils Scherenschnitt, sonst gut durchstochen, jeder Wert einzeln und sauber entwertet durch Doppelkreisstempel in belgischer Versuchstype "BERLIN 19 MAI 10-11V 64" auf kleinem Briefstück; einige kleine Stockfleckchen im Ra
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2 Silbergroschen ultramarin und 3 Silbergroschen ocker, beide farbfrisch und gut durchstochen mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP.10 22 6 64" auf im Inland portofreier Briefhülle mit rückseitigem Absendersiegel der königlichen Marine Intendantur sowie vorderseitigem Ver
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1861, Unfrankierter Brief von "KÖNIGSBERG 19 10" an den außerordentlichen preußischen Gesandten Baron von Werthern in Athen mit rückseitigem Ankunftsstempel. In Athen taxiert mit "110" Lepta, frankiert mit Pariser Druck 10 Lepta orange auf blau, 20 Lepta ultramarin und 80 Lepta rosa, letztere oben m
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3 Silbergroschen ocker, farbfrisch, rechts Scherenschnitt, sonst gut durchstochen, mit sauber und zentrisch aufgesetztem Krone/Posthorn-Stempel "KÖN.HILFS-POST-ANST. CZYCHEN", mit nebengesetztem Rahmenstempel "DUNEYKEN 8/5" auf Briefvorderseite nach Frankfurt/Oder. Eine unauffällige senkrechte Faltu
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Ergänzungswert 3 Pfennige graulila, farbfrisch und gut gezähnt mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP.8. 13/10 65" auf komplettem Faltbrief nach Oederan in Sachsen. Handschriftlicher Vermerk "reicht nicht .." und taxiert mit "3 3/4" abgeändert in "3 8/10". Der Brief außerh
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3 Pfennige graulila (oben Scherentrennung) und 6 Pfennige rotorange mit blauem Rahmenstempel "EISENB.POST-BUREAU No.4 HANSDORF-LISSA 7 12" auf unterfrankierter Express-Briefhülle mit handschriftlichem Aufgabevermerk "Fraustadt" nach Bojanowo mit Ausgabestempel. Das fehlende Franko von "¼" vorderseit
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3 Pfennig graulila mit 1 Silbergroschen rosa (links Scherenschnitt) und 3 Silbergroschen ocker, alle farbfrisch und sonst gut durchstochen, mit nachverwendetem blauen Hannover-Einkreisstempel "SALZGITTER 16 8" auf kleinem Briefkuvert nach Paris mit leicht übergehendem roten Transitstempel. Das Kuver
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3 Pfennige graulila, 6 Pfennige rotorange und waagerechtes Paar 3 Silbergroschen ocker, farbfrisch und gut durchstochen mit auf- und nebengestztem blauen Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP.10 10.11.65" auf oben etwas verkürztem Briefkuvert über die Schweiz nach Carrara, portogerecht frankiert nach dem T
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1866, Innendienstmarke 10 Silbergroschen rosarot im waagerechten Paar in Mischfrankatur mit 1867, 2 Kreuzer orange mit Taxis-Einkreisstempel "Darmstadt 6/11" und nebengesetztem Grotesk-Einkreisstempel "DARMSTADT 6 11 67" auf blauem Leinenkuvert über Frankreich nach Pleyharie auf Borneo, Niederländis
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1867, Kreuzerausgabe 1 Kreuzer smaragdgrün-9 Kreuzer gelblichbraun, die komplette Ausgabe in 4er-Blocks, farbfrisch und gut durchstochen, die 2 Kreuzer vom linken Bogenrand stammend mit Reihenzähler "4" und "5", ungebraucht mit Originalgummi, jeweils ein Wert signiert Drahn
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1 Kreuzer grün, farbfrisch und gut durchstochen mit sauber aufgesetztem Postablagestempel "HATTERSHEIM/HOFHEIM" mit nebengesetztem handschriftlichen Datum "14/7" (1867) auf Briefhülle nach Eppstein mit dem Postablagestempel als Ankunftsstempel. Ein attraktiver und seltener Brief von Postablage zu Po
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2 Kreuzer orange, farbfrisch und gut durchstochen mit klar auf- und nebengesetztem Stationsstempel "NIEDERLAHNSTEIN" und nebengesetztem Einkreisstempel "NIEDERLAHNSTEIN 12/8" (1867) auf Briefvorderseite mit einer Rückklappe nach Montabaur mit Ankunftsstempel
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2 Kreuzer orange und 2 Einzelwerte 6 Kreuzer ultramarin als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 2 Kreuzer orange, mit jeweils sauber aufgesetztem Einkreisstempel "FRANKFURT A.M. 21/7" über Triest nach Alexandria, Ägypten mit rückseitigem Transitstempel und Ankunftsstempel der österreichischen Post. D
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1867, 9 Kreuzer ocker, 3 Paare zusammen mit 1 Kreuzer smaragdgrün, alle farbfrisch und gut durchstochen mit paarweise aufgesetztem Doppelkreisstempel "HILDERS 30/9 67" auf Paketbegleitbrief nach Würzburg mit rückseitigem Paketzettel. Bei einer 9 Kreuzer kleiner Randriß geschlossen, sonst einwandfrei
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Oktogon-Ausschnitt 4 Silbergroschen braun, achteckig geschnitten mit Nummer "1722" und nebengesetztem Rahmenstempel "ZÜLLICHAU 8 8" auf kleinem Paketbegleitbrief mit Teil des Inhaltes nach Gnadenberg mit vorderseitigem Ankunftsstempel; rückseitig Ausgabestempel und Paketzettel. Ein attraktives und s
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Oktogon-Ausschnitt 5 Silbergroschen violett, achteckig geschnitten mit zentrischer Nummer "1655" und sauber nebengesetztem Rahmenstempel "WITTENBERG 10/4" (1855) auf kleiner Chargé-Briefhülle nach Benshausen. Eine attraktive und nicht häufige Verwendung; in der Hülle vorderseitig links kleine Schürf
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1862/63, Ganzsachenausschnitt 3 Silbergroschen braunocker, breitrandig viereckig geschnitten mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "RHINOW 17 5" nach Wollstein mit Ausgabestempel; das Kuvert gering unfrisch, sonst einwandfrei. Fotobefund Jäschke-L. BPP
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Ganzsachenausschnitt 3 Silbergroschen braunocker, 2 Stück, beide voll- bis breitrandig viereckig geschnitten mit Zufrankatur 1861, 1 Silbergroschen rosa und 3 Silbergroschen ocker mit vorphilatelistischem Doppelkreisstempel "STENSCHEWO 28/9" auf Paketbegleitbrief mit vorderseitigem Paketzettel nach
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Oktogon-Umschlag 4 Silbergroschen braun im Kleinformat mit Zufrankatur Glatter Grund 2 Silbergroschen hellblau und 3 Einzelwerten 3 Silbergroschen gelborange, alle farbfrisch und meist voll- bis breitrandig, bei 2 Werten Ränder ergänzt, das Paar der 2 Silbergroschen mit unauffällig gepresstem Bug bz
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Oktogon-Umschlag 5 Silbergroschen violett im Kleinformat mit nebengesetztem Rahmenstempel "KROTOSCHIN 8 8" und Zackenkranzstempel "Recomandirt." als Chargé-Brief nach Berlin. Sehr schöne Erhaltung. Signiert Metzer und Grobe
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Oktogon-Umschlag 5 Silbergroschen violett im Großformat mit nebengesetztem Rahmenstempel "LAUBAN 6 7" und Zackenkranzstempel "Recomandirt." als Chargé-Brief nach Kissingen mit Ankunftsstempel. Schöne und frische Erhaltung. Signiert Kruschel
Provenienz: John Boker jr. (1992)
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1855, Umschlag 1 Silbergroschen dunkelrosa im Kleinformat mit Zufrankatur 1850, 2 Silbergroschen schwarz auf blau mit zentrisch und sauber aufgesetzter Nummer "1955" und nebengesetztem Rahmenstempel "DROYSSIG bei Zeitz 22/2" nach Carolath bei Neusalz. Bei der Marke ist der linke obere Rand ergänzt,
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Umschlag 1 Silbergroschen dunkelrosa im Kleinformat mit Zufrankatur 1850, 2 Silbergroschen schwarz auf blau im waagerechten Paar, voll- bis breitrandig mit Nummer "1409" und nebengesetztem Rahmenstempel "SOMMERFELD 16 10" als Wertbrief nach Wintersdorf bei Altenburg, Pracht. Signiert Ebel, HK und Me
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1855, Umschlag 2 Silbergroschen blau mit Zufrankatur Glatter Grund 2 Silbergroschen blau, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit Rahmenstempel "DANZIG 18 1" als Paketbegleitbrief nach Schwetz mit vorderseitigem Paketzettel. Das Kuvert rückseitig minimale Ausbesserung, sonst einwandfrei. Eine attra
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Umschlag 2 Silbergroschen blau mit Zufrankatur Gittergrund 2 Silbergroschen blau, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit Rahmenstempel "SCHIRWINDT 27/3" nach St. Petersburg mit Ankunftsstempel. Eine attraktive und recht seltene 4 Silbergroschen-Frankatur aus dem 1. deutschen Rayon. Fotoattest Jäsc
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1855, Umschlag 3 Silbergroschen gelb mit Zufrankatur Dänemark 1854, 4 Skilling orangebraun, mit Nummer "154" und nebengesetztem Einkreisstempel "BLANKENESE 2/11 1859" nach Berlin, im Transit wurde der Wertstempel entwertet durch Doppelkreisstempel "HAMBURG 2/11", nebengesetzt der Rahmenstempel "Aus
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1859, Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit Zufrankatur Gittergrund 3 Silbergroschen orange im waagerechten 4er-Streifen und Einzelmarke 2 Silbergroschen grauultramarin, letztere oben links etwas angeschnitten, sonst alle noch voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit Rahmenstempel "CÖRLIN 14/11" als P
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1859, Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen blau mit Klappenstempel 4, Kleinformat mit Zufrankatur Gittergrund 2 Silbergroschen grauultramarin und Ergänzungswert ½ Silbergroschen rotorange, letztere voll- bis überrandig, die 2 Silbergroschen links etwas berührt, mit klaren Rahmenstempeln "LANDSBERG A/
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1867, Umschlag 3 Pfennige violett mit Zufrankatur 1865, 3 Pfennig dunkelpurpur, farbfrisch und gut durchstochen mit Taxis-Einkreisstempel "WALTERSHAUSEN 4 10 1867" nach Gotha. Ein rückseitiges Siegel wurde entfernt, sonst schöne und einwandfreie Erhaltung. Eine seltene Kombination. Fotoattest Jäschk
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1867, Umschlag 1 Kreuzer gelbgrün mit wertstufengleicher Zufrankatur von 5 Einzelwerten 1 Kreuzer gelbgrün, alle farbfrisch und gut durchstochen, mit Taxis-Einkreisstempel "FRANKFURT A.M. 24/9" nach Kissingen mit Ankunftsstempel. Kleiner Teil der Verschlußklappe fehlend, sonst einwandfrei; das Kuver
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Umschlag 3 Kreuzer rosa mit Zufrankatur 6 Kreuzer ultramarin, farbfrisch und gut durchstochen mit Einkreisstempel "WIESBADEN 30 12" (1867) nach Magdeburg. Der Wertstempel gering verfärbt und das Kuvert rückseitig etwas rauh geöffnet, sonst einwandfrei. Fotobefund Jäschke-L. BPP
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"1949" BIESENTHAL BAHNHOF, etwas schwach zentrisch aufgesetzt auf 1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, voll- bis breitrandig auf komplettem kleinen Faltbrief nach Potsdam mit nebengesetztem Aufgabestempel vom Silvestertag 1857. Das Briefpapier in der unteren Faltung an einer kleinen Stelle mit
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"1918" BIRRESBORN, zentrisch und glasklar auf 1 Silbergroschen schwarz auf hellgraurot, farbfrisch und voll- bis breitrandig auf etwas beschnittener Briefvorderseite mit sauber nebengesetztem Rahmenstempel nach Trier. Einer der seltensten Nummernstempel Preußens; neben dieser Vorderseite ist kein we
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"POST:SP:BÜR:IV./GOERLITZ-KOHLFURT/9 7", Rahmenstempel in leuchtendrot und klar abgeschlagen auf Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, voll- bis breitrandig, links mit ca. 17 mm Bogenrand mit Reihenzähler "7" auf Briefstück. Tadellos und sehr dekorativ. Fotoattest Wasels BPP (2021)
Provenienz: John Bok
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"POST:SP:BÜR:IV./GOERLITZ-KOHLFURT/22 9", Rahmenstempel in leuchtendrot, klar abgeschlagen auf Ganzsachenumschlag 1859, 2 Silbergroschen blau nach Schweidnitz mit Ausgabestempel. Etwas unfrisch, 2 kleine Stellen oben mit Papier verstärkt, leichte Reinigungsspuren. Ein außerordentlich seltener Bahnpo
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1858, Gittergrund 1 Silbergroschen rosa als Zufrankatur auf Sachsen Ganzsachenumschlag 1859, 1 Neugroschen rosa, farbfrisch und voll- bis breitrandig, beide entwertet durch Rahmenstempel "SEEHAUSEN R.B. MAGDEBURG 1 4" nach Leipzig mit rückseitigem Ausgabestempel; leichte Alterstönung und gering flec
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1861, Wappenausgabe 4 Pfennige smaragdgrün in Mischfrankatur mit Hannover 1864, 3 Pfennig lebhaftolivgrün, durchstochen, im waagerechten Paar, mit sauber übergehend aufgesetztem Hannover'schen Doppelkreisstempel "UCHTE 31/10" auf größerem Briefstück. Bis auf einen kleinen Randspalt in der rechten Ha
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3 Pfennige ziegelrot, Platte II, Feld 18, sehr schöne tiefe lebhaftrote Nuance, allseits sehr breitrandig, dreiseitig mit fast vollständigen Trennlinien, daran sächsisches Liniensystem erkennbar, unten mit schmalem Bogenrand, sauber entwertet durch Doppelkreisstempel von Leipzig. Ein überdurchschnit
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1850, 3 Pfennige ziegelrot, Platte II, Feld 17, schöne kräftige tiefe Farbe und allseits breitrandig geschnitten, dreiseitig mit Teilen der Schnittlinien, daran sächsisches Liniensystem erkennbar, mit klar aufgesetztem Einkreisstempel "ZITTAU 3 NOV 50" auf kleinem Teil einer Drucksachenschleife. Ein
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1850, 3 Pfennige lebhaftrot, Platte IV, Feld 18, farbfrisch und voll- bis breitrandig, dreiseitig mit Zwischenlinien, daran sächsisches Liniensystem erkennbar, mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "DRESDEN 3 FEB. 51" auf vollständiger Drucksache nach Mittweida mit Ankunftsstempel. In Mittweida
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1851/63, Wappen 3 Pfennige dunkelgrün im waagerechten 5er-Streifen und Einzelmarke, farbfrisch, teils etwas angeschnitten bis breitrandig geschnitten, mit Nummer "1" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "DRESDEN 21/12" auf Streifband der 6. Gewichtsstufe nach Augustusburg mit vorderseitigem Eingang
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Friedrich August ½ Neugroschen schwarz auf mattgrau, voll- bis breitrandig mit zentrisch aufgesetztem Vollgitterstempel und nebengesetztem Einkreisstempel "GROSSSCHOENAU 21 DEC 52" auf vollständigem, teilweise vorgedrucktem Taufpaten-Einladungsbrief nach Zittau. Ein ausgesprochen attraktiver Brief i
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1856/63, Johann 5 Neugroschen lebhaftgraurot im vollständigen Schalterbogen von 10 Stück, farbfrisch und voll- bis breitrandig, ungebraucht mit nicht originalem Gummi, die rechte obere Marke mit kleiner Druckstelle, sonst einwandfrei. Fotoattest Vaatz BPP (2021)
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5 Neugroschen dunkelbraunorange und 3 Neugroschen schwarz auf mattgelb, beide farbfrisch, die 3 Neugroschen rechts leicht berührt, sonst beide voll- bis breitrandig, mit Nummer "9" und nebengesetztem Einkreisstempel "ZWICKAU 17 JUN 56" auf komplettem Faltbrief über Lübeck und Ystad nach Norrköping i
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1856/63, Johann 10 Neugroschen cyanblau in schöner tiefer Farbe, voll- bis breitrandig geschnitten, mit sauber aufgesetzter Nummer "46" und zweimal nebengesetztem Einkreisstempel "PLAUEN 15/XI 60" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Amsterdam. Der Brief ist portogerecht frankiert mit 6 Neugrosc
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10 Neugroschen dunkelblau im senkrechten Paar, farbfrisch und breit- bis überrandig, unten rechts mit Teil der Nachbarmarke, mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "LEIPZIG 7/II 61" auf Chargé-Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Warschau mit nebengesetztem roten Zackenkranzstempel "R
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1863/67, Wappen ½ Neugroschen lebhaftrötlichorange, farbfrisch und gut gezähnt mit sauber aufgesetzter Nummer "2" und nebengesetztem violetten Leipziger Doppelkreisstempel "STADTPOST 1 I 67" auf kleinem Briefkuvert mit vorder- und rückseitiger reizvoller grüner Zierborde. Das Kuvert gering fleckig u
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1 Neugroschen rosa mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "DRESDEN VI/6 X 65" auf kleinem Damenkuvert mit geprägter Zierborde, gedrucktem Goldrand und gemalter roter Zierlinie nach Teplitz (Schönau) in Böhmen mit rückseitigem Ankunftsstempel. Die Marke links etwas über den Rand geklebt und
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1863/67, Wappen 5 Neugroschen grauultramarin, farbfrisch und gut gezähnt mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "DRESDEN 12 OCT 65" auf Briefhülle nach London mit vorderseitigem Eingangsstempel. Eine attraktive und tadellose Einzelfrankatur. Fotobefund Vaatz BPP (2021)
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5 Neugroschen grauultramarin, 2 Einzelwerte zusammen mit 2 Neugroschen blau, alle farbfrisch und gut gezähnt mit Rahmenstempel "LEIPZIG DRESD: BAHNH. 2 III 65" auf eingeschriebener Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach London mit 4 verschiedenen, teils auf die Frankatur übergehenden roten Chargé-Stem
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1859, Umschlag 2 Neugroschen blau im Großformat mit Zufrankatur Wappen 1 Neugroschen lebhaftlilarot und 3 Neugroschen braunorange, beide farbfrisch und gut gezähnt, die 3 Neugroschen oben mit Bogenrand, alle entwertet durch Nummer "84", mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "THARANT 17 II 67" nach C
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1850, Wappenausgabe 2 Schilling dunkelrosarot, sehr schön farbfrisch und mit guter Prägung, allseits breit- bis überrandig, links mit Teil der Nachbarmarke, mit idealem, leicht und sauber aufgesetztem Roststempel "35" und sauber nebengesetztem Kreisstempel "SEGEBERG 3/2" (1851) auf Briefhülle nach H
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1864, 1¼ Schilling eng gewellter Grund, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit klar aufgesetzter Nummer "148" und nebengesetztem blauen Einkreisstempel "LAUENBURG 21 6" (1864) auf komplettem Faltbrief nach Bergedorf. Der Brief war portogerecht frankiert, die Marke jedoch in der unteren linken Ecke
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1¼ Schilling grauultramarin, eng gewellter Grund, voll- bis breitrandig mit zentrisch klarer Nummer "146" und sauber nebengesetztem roten Einkreisstempel "WANSBECK 1/3 1864" auf Briefhülle (untere Rückklappe fehlend) nach Reinbeck mit Transitstempel von Hamburg und Ankunftsstempel. Ein attraktiver B
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1865, SCHLESWIG-HOLSTEIN ½ Schilling rosalila im 9er-Block vom unteren Bogenrand mit Reihenzählern "1"-"3", farbfrisch und gut durchstochen, die oberen Werte und im Unterrand Falzreste, der untere 6er-Block postfrisch, Pracht. Signiert Bloch
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1865, SCHLESWIG-HOLSTEIN 2 Schilling grauultramarin und 4 Schilling hellockerbraun jeweils im 4er-Block, die 4 Schilling vom rechten Bogenrand mit Reihenzählern "3"-"4", beide farbfrisch und gut durchstochen, ungebraucht mit Originalgummi, die 4 Schilling im Bogenrand leichte Tönung, sonst einwandfr
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1¼ Schilling dunkelgelblichgrün, waagerechter 5er-Streifen und Paar, farbfrisch und gut durchstochen, mit Doppelkreisstempel "KIEL 5/8 65" auf Faltbrief der 7. Gewichtsstufe (ehemals mit Beilage) nach Rellingen bei Pinneberg mit Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Brief und Frankatur befinden sich in
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1865, HERZOGTH.SCHLESWIG 4 Schilling braunocker im waagerechten 4er-Streifen mit Doppelkreisstempel "NORBURG 12 2 67" auf Briefkuvert "pr Prussian closed mail" nach Ellensburg in Oregon (heute im Bundesstaat Washington), USA, mit vorderseitigem Transitstempel von Aachen und "BOSTON BR.PKT.PAID". Der
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1865/67, HERZOGTH.SCHLESWIG 4 Schilling braunocker und weit durchstochen 1¼ Schilling mittelgraulila sowie 1¼ Schilling mattlila in Mischfrankatur mit HERZOGTH.HOLSTEIN ½ Schilling grünoliv, alle farbfrisch und meist gut durchstochen, mit Grotesk-Einkreisstempel "WEWELSVLETH 31 12 67" auf komplettem
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1867, 1¼ Schilling mattlila durchstochen 10, 25er-Block aus der rechten oberen Bogenecke mit vollen Bogenrändern, farbfrisch und gut durchstochen, postfrisch. Die mittlere Markenreihe durch Vorfaltung mit leichtem Bug im Oberrand, etwa 10 Werte rückseitig mit meist geringer Gummitönung. Eine attrakt
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1865, farbiger Grund ½ Schilling grün, farbfrisch und gut durchstochen mit klar auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "KIEL 7 11 65" auf Drucksachenhülle des Gartenbau-Vereins für Schleswig-Holstein nach Randzau bei Lütjenburg mit Ankunftsstempel. In der Hülle rückseitig kleine Papiermängel, so
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½ Schilling grünoliv, 2 Einzelwerte zusammen mit Ausgabe auf weißem Grund 1¼ Schilling bräunlichlila im senkrechten Paar, alle farbfrisch und gut durchstochen mit Einkreisstempel "MELDORF 21 12 1866" auf komplettem Paketbegleitbrief mit vorderseitigem Paketzettel nach Altona. Die mittig klebende ½ S
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1865, Weißer Grund 2 Schilling grauultramarin in Mischfrankatur mit HERZOGTH.SCHLESWIG 1¼ Schilling lebhaftrosalila im senkrechten Paar mit Doppelkreisstempel "GLÜCKSTADT 2 9 67" auf Postvorschuß-Paketbegleitbrief (Bestimmungsort radiert). Die Frankatur ist farbfrisch, teils geringe Scherentrennung
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1865, HERZOGTH.HOLSTEIN 2 Schilling grauultramarin im waagerechten Paar, farbfrisch und einwandfrei gezähnt mit Doppelkreisstempel "ALTONA 11/.. 67" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Fredericia, Dänemark. Ein attraktiver Auslandsbrief in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Moeller BPP (2021)
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1865, HERZOGTH.HOLSTEIN 1¼ Schilling bräunlichlila, diagonal halbiert mit übergehend aufgesetztem Doppelkreisstempel "ALTONA ..8/6 66" auf komplettem Faltbrief, datiert "Altona 28/6 66" nach Hamburg mit Ankunftsstempel vom 30.6. 6-7 Uhr morgens. Die Halbierung ist farbfrisch und gut durchstochen, im
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1852/58, 1/3 Silbergroschen auf hellbraunocker im 4er-Block, sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig geschnitten, ungebraucht mit Originalgummi, die rechte untere Marke kleine übergummierte Dünnstelle und im Rand der oberen Marken Gummi teils leicht durchschlagend, sonst einwandfrei. Eine at
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1852/58, ¼ Silbergroschen schwarz auf dunkelbraunorange im waagerechten 12er-Block aus der linken unteren Bogenecke, sehr schön farbfrisch, oben einmal kurz knapp voll- sonst voll- bis breitrandig, unten und links mit ca. 8 mm Bogenrand, ungebraucht mit Originalgummi. Eine attraktive und seltene Ein
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1852/58, ½ Silbergroschen graugrün, unten gering berührt, sonst allseits breit- bis überrandig mit Teilen von 4 Nachbarmarken, mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "HAMBURG Th.&T. 2 7 1852" auf Streifband nach Bermbach bei Eisenach mit Transit- und Ankunftsstempeln. Eine attrakt
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3 Silbergroschen schwarz auf gelb, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauber aufgesetztem vorphilatelistischen Zierstempel "HANAU" ohne Datumseinsatz auf Briefhülle mit sauber nebengesetztem Doppelkreisstempel "HANAU 1 SEP 1852" nach Zittau. Ein attraktiver Brief. Signiert Pröschold und Haferk
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1852/58, 3 Kreuzer schwarz auf dunkelblau, linke untere Bogenecke mit 10-14 mm Bogenrändern, rechts breitrandig, der Oberrand aus optischen Gründen ergänzt (ca. 1/1,5 mm), sehr schön sauber entwertet durch blaue Nummer "306" von Sigmaringen. Ein äußerst attraktives Stück. Fotoattest Sem BPP (2018)
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1852/58, 9 Kreuzer schwarz auf maisgelb, linke obere Bogenecke, sehr schön farbfrisch und allseits breit- bis überrandig, unten mit Teil der Nachbarmarke, oben und links mit ca. 5/8 mm Bogenrändern, sauber entwertet durch Nummer "215" WIESBADEN (kleine Ziffern) auf kleinem Briefstück. Ein Ausnahmest
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3 Kreuzer schwarz auf dunkelblau und 1 Kreuzer schwarz auf graugrün, beide farbfrisch in üblichem, teils vollrandigem Taxis-Schnitt mit jeweils sauber aufgesetzter Nummer "207" und nebengesetztem Langstempel "SCHWALBACH 19 FEB. 1853" auf kleinem Damemkuvert mit aufwendiger farblos geprägter Zierbord
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1852/58, 6 Kreuzer schwarz auf rosa, farbfrisch und allseits verschwenderisch geschnitten mit Teilen von 7 Nachbarmarken, sauber entwertet durch zentrische Nummer "134" MAINZ; ein bemerkenswertes Ausnahmestück in tadelloser Erhaltung. Signiert Ebel und Fotoattest Sem BPP (2021)
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6 Kreuzer schwarz auf graurot, allseits voll- bis überrandig mit leicht auf- und nebengesetztem roten Steigbügelstempel "HAIGERLOCH 4 JUL 1852" auf Briefvorderseite nach Waldshut. Ein attraktiver Beleg dieses außerordentlich seltenen Stempels; wir haben nur zwei weitere Ganzstücke - jedoch mit 3 Kre
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1859/61, 9 Kreuzer gelb mit zusätzlichem schwachen rückseitigen Druck. Die Marke ist nur rechts leicht berührt, sonst vollrandig, leicht entwertet durch Nummer "97" von Bingen; einwandfrei. Nach einem viel zu schwach ausgefallenem Erstdruck wurde der Bogen gewendet und nochmals bedruckt. Eine intere
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1862/64, 6 Kreuzer blau, vorder- und rückseitig bedruckt, rechts etwas angeschnitten, sonst voll- bis überrandig, entwertet durch zentrische Nummer "259" POESNECK. Nach farblich zu schwach ausgefallenem Erstdruck wurde der Bogen gewendet und nochmals in gewünschter, kräftigerer Farbe bedruckt. Eine
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1859/61, 30 Kreuzer orange im unregelmäßigen 6er-Block zusammen mit Einzelmarke, alle farbfrisch und im meist vollrandigen Taxisschnitt, mit Nummer "270" und sauber nebengesetztem Einkreisstempel "COBURG 13 7 1864" auf Teil einer Zeitungsüberweisung nach Friedrichroda, nachgesandt nach Gotha. Der ne
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1862/64, Farbänderung 3 Silbergroschen ockerbraun im meist vollrandigen Taxisschnitt mit sauber aufgesetztem blauen preußischen Rahmenstempel "(BER)LIN POST EXP.(ANH)ALT BAHNH. .. 66". Fotobefund Sem BPP
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1865, Farblos durchstochen 3 Silbergroschen braunocker in Mischfrankatur mit 1866, farbig durchstochen ½ Silbergroschen gelborange und 1 Silbergroschen karminrosa, als Streifen geklebt mit 2 sauberen Abschlägen des blauen hannoverschen Bahnpoststempels "GEESTEMÜNDE, 5/3 III, HANNOVER" (1867) auf Bri
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1866, ¼ Silbergroschen schwarz im waagerechten Paar, farbfrisch und einwandfrei durchstochen mit klar aufgesetzter Nummer "230" und sauber nebengesetztem Einkreisstempel "DERMBACH 25 6 1867" auf rückseitig nicht vollständiger Briefhülle nach Kaltennordheim mit Ankunftsstempel vom selben Tag. Die Bri
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1866, Farbig durchstochen 1 Kreuzer grün im waagerechten Paar, farbfrisch und einwandfrei durchstochen mit sehr attraktiver Duplex-Entwertung durch Einkreisstempel "LANG-GOENS 8/11" bzw. Nummer "405" auf kleinem Briefstück. Ein sehr attraktives Paar in einwandfreier Erhaltung. Signiert Opitz und Kru
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1 Kreuzer gelbgrün, 4er-Block und Einzelstück, alle farbfrisch, die linke untere Marke des 4er-Blocks gering eckrund, sonst allseits guter Durchstich, mit sauber aufgesetzter Nummer "306" auf komplettem Faltbrief mit sauber nebengesetztem Einkreisstempel "SIGMARINGEN VERINGENSTADT 25 5" (1867) nach
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1865, Umschlag im Damenformat ¼ Silbergroschen schwarz mit sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "RUDOLSTADT 15/2" als Ortsbrief gelaufen mit rückseitigem Ankunftsstempel vom gleichen Tag sowie privatem Eingangsvermerk datiert 1867. Ein attraktives Stück des seltenen Umschlages. SIgniert Schwarze u
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1863, Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit Zufrankatur Ganzsachenausschnitt 1 Silbergroschen rosa, sehr breitrandig viereckig geschnitten und 3 Einzelwerten 1862/64, ¼ Silbergroschen schwarz (ein weiterer Wert fehlt), alle entwertet durch - teils verkantet abgeschlagene - Nummer "29" mit nebengesetzte
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1863/65, Ganzsachenausschnitt 2 Kreuzer gelb, voll- bis sehr breitrandig viereckig geschnitten mit auf- und nebengesetztem Einkreisstempel "WIESBADEN-WETZLAR BAHNPOST 1. 27/7" (1866) auf komplettem Faltbrief der Grubenverwaltung Godfrey Ermen mit vorderseitigem Aufgabevermerk "Caub" nach Nassau mit
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1863, Umschlag 2 Kreuzer gelb mit Zufrankatur von 2 Stück 1865, 1 Kreuzer grün und 3 waagerechten Paaren 1866, 3 Kreuzer rosa (letztere alle mit verbreitertem Oberrand), mit Nummer "173" und nebengesetztem Einkreisstempel "DILLENBURG 11 6" nach New York mit rückseitigen Durchgangsstempeln von Gießen
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1851/52, Ziffernausgabe 1 Kreuzer schwarz auf hellsämisch, 3 Einzelwerte zusammen mit 2 Werten 6 Kreuzer schwarz auf grün, Einzelwert 9 Kreuzer schwarz auf mattrosa und 2 Einzelwerte 18 Kreuzer schwarz auf violettgrau, alle farbfrisch und überwiegend breitrandig geschnitten mit blauem Hufeisenstempe
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1851, 1 Kreuzer schwarz auf altelfenbein, 2 Einzelwerte zusammen mit 18 Kreuzer schwarz auf dunkelbläulichviolett, letztere rechts unten kleine Ergänzung der Randlinie, sonst alle voll- bis meist breitrandig und farbfrisch, mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "STUTTGART 20 DEC. 185
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1851, 3 Kreuzer schwarz auf dunkelgelb, Type IVa, sehr schön farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig, mit ideal aufgesetztem blauen Doppelkreisstempel "LUDWIGSBURG 21 JAN. 1853" auf Briefstück, Luxus, signiert Hunziker und Kurzbefund Heinrich BPP
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6 Kreuzer schwarz auf gelbgrün, Type IIa, farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, mit klar und gerade aufgesetztem blauen Doppelkreisstempel "LUDWIGSBURG 20 JAN. 1853" auf Briefstück, Kabinett, Kurzbefund Heinrich BPP
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18 Kreuzer schwarz auf bläulichviolett, Type I, farbfrisch und allseits gleichmäßig breitrandig mit klar und gerade auf- und nebengesetztem blauen Doppelkreisstempel "LUDWIGSBURG 29 MART. 1853" auf größerem Briefstück eines Chargé-Briefes. Die Marke links unten unmerkliche Eckbugspur, sonst tadellos
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1859/60, 18 Kreuzer blau im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breitrandig in Mischfrankatur mit gezähnte Ausgabe 9 Kreuzer karmin, ebenfalls farbfrisch und gut gezähnt, mit Doppelkreisstempel "NEUENSTADT 24 MAI 1861" auf Briefkuvert über Belgien und New York nach Houston, Texas mit vorderse
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1863, 6 Kreuzer blau, 9 Kreuzer dunkelbraun und 2 Einzelwerte 18 Kreuzer orangegelb, alle farbfrisch mit Kreisstempel "WÜRTT. FAHREND. POSTAMT Z10 26/9" (1865) auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem Rahmenstempel "Stuttgart Bahnhof" über England mit vorderseitigem "LONDON PAID 28 SP
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1869, Ovalausgabe 1 Kreuzer grün in Mischfrankatur mit 1861/62, 9 Kreuzer sattkarmin, beide sehr schön farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt bzw. einwandfrei durchstochen, mit sauber auf- und nebengsetztem roten Einkreisstempel "STUTTGART FIL.BUR.I 12 3 (IX)" auf eingeschriebener Briefhülle (2 Seite
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1869, Ovalausgabe 3 Kreuzer hellrosa in Mischfrankatur mit 1868, 7 Kreuzer schieferblau, beide farbfrisch und gut durchstochen, mit glasklar auf- und nebengesetztem Einkreisstempel "STUTTGART 9/7" (1869) auf komplettem Chargé-Brief mit nebengesetztem roten Zierstempel "STUTTGART / Chargé" nach Lauc
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70 Kreuzer braunlila, farbfrisch und gleichmäßig breitrandig mit schwarzem Fächerstempel "GMÜND STADTPOST DEC. 29" (1874) vorderseitig auf kompletter Wert-Paketkarte nach Marseille mit rückseitiger Zufrankatur 1869, Ovalausgabe 14 Kreuzer gelb im waagerechten 3er-Streifen und 1874, 1 Kreuzer grün, g
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1872, Kleiner Brustschild ¼ Groschen grauviolett und ½ Groschen zinnoberrot, bei letzterer der Eckzahn oben links unauffällig verkürzt, sonst beide gut gezähnt und geprägt und in schöner frischer Farbe, mit jeweils sauber auf- und zusätzlich nebengesetztem Ersttags- Hufeisenstempel "ELBERFELD 1 JAN
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Kleiner Schild 5 Groschen ockerbraun in Mischfrankatur mit Großer Schild 2 Groschen grauultramarin und Norddeutscher Postbezirk Innendienstausgabe 10 Groschen gelblichgrau und 30 Groschen grauultramarin, alle farbfrisch und bis auf 2 kurze Zähne bei der 30 Groschen-Marke gut gezähnt, auf gesiegeltem
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Kleiner Schild 18 Kreuzer ocker, waagerechtes Paar und Einzelmarke zusammen mit 2 Kreuzer ziegelrot, alle farbfrisch und bis auf einen verkürzten Zahn gut gezähnt und geprägt, als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 3 Kreuzer karmin von "PFORZHEIM 29 8 72" über London nach Valparaiso, Chile. Der Brie
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Innendienstmarke 10 Groschen gelblichgrau mit Kleiner Schild ½ Groschen ziegelrot und 2 Einzelwerten 2 Groschen grauultramarin, alle farbfrisch und bis auf kleine Zahnfehler in einwandfreier Erhaltung, auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe von "ALTENBURG 3 4 72" über Brindisi und die 'Overland Mail'
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1872, Innendienstmarken 10 Groschen gelblichgrau im senkrechten Paar und 2 Einzelwerte 30 Groschen in Mischfrankatur mit Großer Schild 1 Kreuzer gelbgrün und 3 Kreuzer karmin auf komplettem Paketbegleitbrief (Viertelbogen) für ein Paket von "BRUCHSAL 7/9 73" über Bremen in die USA. Die Frankatur ist
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Innendienstmarke 10 Groschen gelblichbraun, 18er-Block und Einzelmarke zusammen mit Großer Schild 1 Groschen karmin und 5 Groschen ockerbraun rückseitig auf Paketbegleitbrief von "KISCHKOWO 17 6 73" für ein Paket über Bremen nach Texas. Die Frankatur ist farbfrisch und gut gezähnt, einwandfrei. Der
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Großer Schild 1 Kreuzer gelblichgrün, 3 Kreuzer karmin im waagerechten 3er-Streifen (die linke Marke mit seltenem Plattenfehler 'Kerbe im Innenkreis unter D') und 7 Kreuzer grauultramarin, alle farbfrisch und gut geprägt sowie bis auf 2 kurze Zähne bei der 7 Kreuzer rechts üblich gut gezähnt, als Zu
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Großer Schild 18 Kreuzer ockerbraun, farbfrisch und bis auf etwas verkürzten Eckzahn unten links einwandfrei gezähnt und sehr schön geprägt, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "FREIBURG IN BADEN STADTPOST 28 12 74" als portogerechte Einzelfrankatur auf Wertbrief mit 101,45 Gulden an di
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Ganzsachenkarte ½ Groschen braun mit 2 Einzelwerten Großer Schild ¼ Groschen grauviolett, beide farbfrisch und einwandfrei erhalten, mit klar aufgesetztem Einkreisstempel "LEIPZIG P.A.No.2 3 7 74" nach Winterthur in der Schweiz. Eine sehr attraktive Karte in schöner Erhaltung. Fotoattest Krug BPP (2
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Ganzsachenkarte ½ Groschen braun mit Zufrankatur Großer Schild ½ Groschen orange, farbfrisch, gut geprägt und bis auf 2 kürzere Zähne links gut gezähnt, mit Einkreisstempel "BERLIN P.E.38 21/8 74" und Leitvermerk "Via Bremen" nach New York mit vorderseitigem roten Anlandestempel. Die Karte im Rand e
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Luxemburg: 1931, D. Bremen 10.05., Karte von "LUXEMBOURG VILLE 30.4.“ mit Mischfrankatur Deutsches Reich mit Stempel "DASP D.BREMEN 4.5.“ und rotem Ra1 "Mit Vorausflug nach New-York“, Zahnspitzen mit leichten Gelbflecken
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Luxemburg: 1934, D. Bremen 7.05., Brief von "LUXEMBOURG VILLE 24.4.“ mit Mischfrankatur Deutsches Reich Adler-Frankatur mit Stempel "KÖLN FLUGHAFEN 30.4“ in die USA, Fotoattest Leder AIEP (2018)
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Luxemburg: 1934, D. Bremen 1.08., Brief von "LUXEMBOURG VILLE 26.7.“ mit Mischfrankatur Deutsches Reich Flugpost 50 Pfg. mit Stempel "DASP D.BREMEN 31.7.“ in die USA, Fotoattest Leder AIEP (2018)
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Luxemburg: 1935, 25.7., R-Brief von "LUXEMBOURG VILLE 24.7.“ mit Mischfrankatur Deutsches Reich mit Bahnpost-Entwertung "EMMERICH-FRANKFURT 24.7.“ nach Pernambuco mit Ankunftsstempel vom 28.7., dekorative und seltene Mischfrankatur
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Luxemburg: 1935, 8.8., R-Brief von "LUXEMBOURG VILLE 5.8.“ mit u.a. Intellektuelle 3 Fr. mit Mischfrankatur Deutsches Reich mit Bahnpost-Entwertung "STRASSBURG-STUTTGART 26.8.“ nach Pernambuco mit Ankunftsstempel vom 11.8. und retour, dekorative und seltene Mischfrankatur
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Luxemburg: 1936, Nachbringe-Flug zum D. Bremen 3.05., Brief von "LUXEMBOURG VILLE 2.5.“ mit Mischfrankatur Deutsches Reich 15 Pfg. mit Stempel "KÖLN-FLUGHAFEN 3.5.“ in die USA, selten
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1851, Ziffernausgabe 1 Kr. a. sämisch im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits noch voll- bis überrandig, rechts mit Teil der Nachbarmarke, sauber entwerted durch Nr. "45" FURTWANGEN. Die linke Marke rückseitig minimale Schürfung, sonst tadellos. signiert Englert BPP und Fotoattest Stegmüller B
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1851, Ziffernausgabe 3 Kr. auf gelb, fabrfrisch und allseits breitrandig geschnitten aus der rechten unteren Bogenecke mit Teilen der Nachbarmarke oben und links, sauber gestempelt mit Nummernstempel "87", tadellos
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1851, 9 Kr. auf lilarosa im senkrechten Fünferstreifen mit Nummer "113“ (Randegg) sowie die beiden oberen Marken mit einem Teil eines roten Transitstempel. Das obere Paar ist allseits noch voll- bis überrandig, die unteren drei Marken sind teilweise angeschnitten und die Einheit hat ursprüngliche Kn
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