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Switzerland Strubel continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8795 cover image10 Rp. karminrot, farbfr. und breitrandig, ideal klar und übergehend entw. mit gr. Zierkreisstempel "ENTLEBUCH 19 MARS 1859" (AW 3955) in schwarz, nebenges. wiederholt, auf sauberer Faltbriefhülle mit ovalem Absenderstp. "GESCHÄFSTBUREAU / VON / JOH. MÜHLEBACH / IN / ENTLEBUCH" in blau nach Kleindietwil (AG). Rücks. Transitstp. "LUZERN 13 MAR 59 NACHM". Attest Hunziker (1971) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 24G] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8796 cover image15 Rp. karminrot, farbfrisch und allseits weissrandig, klar und übergehend entwertet mit Valoren-Stabstempel "YVERDON" (AW 2169) mit beigefügtem "P.D" (ähnl. AW 337), beide in schwarz, auf frischem und vollständigem Faltbrieflein datiert "Vugelles 24 Janvier 1862" und mit Einlage von 17 Fr. für ein Zeitungsabonnement als Fahrpost-Wertbrief an die Redaktion des "Nouvelliste Vaudois" in Lausanne adressiert. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "N12" in brauner Tinte. Portogerecht frankiert zum Fahrpost-Mindesttarif von 15 Rp. für die erste Wert- und Distanzstufe gemäss Fahrposttarif vom 1. Februar 1860. Eine attraktive und äusserst seltene, vorschriftswidrige Markenfrankatur eines Fahrpostgegenstandes; signiert Locher, Attest Eichele (2010). Anmerkung: Wie die Oberpostdirektion immer wieder betonte, bestand während der ersten 25 Jahre der eidgenössischen Fahrpost die Vorschrift, Fahrpost-Sendungen wie den vorliegenden Wertbrief ausschliesslich in Bar vorauszubezahlen. Die Frankierung mit Briefmarken war untersagt. Über die Beweggründe lesen wir z.B. in der Verordnung No. 79 vom 14. Oktober 1863: "Die Frankierung von Fahrpoststücken mit Marken bietet sowohl wegen der Erschwerung der Controle als wegen der leichten Ablösung der Marken von der äusseren Umhüllung, welche meistens in gröberem Papier besteht, mehrfache Übelstände dar". Aufgehoben wurde diese Vorgabe erst durch den Fahrposttarif vom 1. September 1876. Vor diesem Zeitpunkt sind, mit Ausnahme der per Briefpost spedierten Luzerner Botenweibel-Briefe, nur eine Handvoll frankierter Fahrpostsendungen bekannt geworden (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 24G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8797 cover image15 Rp. karmin, farbfr. und allseits weissrandig mit Ansatz zweier Nebenmarken, klar, zentrisch und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem Stabstp. "SÜSS" (AW 1953), dieser zus. mit kl. Zweikreisstp. "ZERNEZ 13 FEB. 61" nebenstehend nochmals wiederholt, auf frischem Faltbrieflein im 3. Briefkreis von Susch nach Chur. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Ein schmuckes Unterengadiner Brieflein; signiert Renggli, Befund Rellstab (1993) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 24G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8798 image20 Rp. gelblichorange, farbfrisches und weissrandiges Ausnahmestück mit breitem Bogenecke oben rechts sowie praktisch komplettem Schriftband der linken Nebenmarke, klar und voll aufgesetzt entw. mit Fingerhutstp. "BERN 10 AUG. 1857 5½ NACHM." (AW 5106) in schwarz. Befund Marchand (2025) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 25G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8799 cover image20 Rp. gelblichorange, farbintensiv und allseits weissrandig mit Ansatz dreier Nebenmarken, klar und übergehend entw. mit grossem Zierkreisstempel "MÜNSTER 1 OCT 1859" in schwarz, nebenges. nochmals wiederholt, auf eingeschreibenem Faltbrief mit vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 231" im 2. Briefkreis von Beromünster nach Schüpfheim. Rücks. Transitstp. "LUZERN 2 SEP59 8 VORM". Eine dekorative und seltene Entwertung (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 25G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8800 cover image10 Rp. preussichblau und 20 Rp. gelblichorange, zwei farbfr. und voll- bis weissrandige Einzelwerte (10 Rp. links unten an die Randlinie geschnitten), je klar und übergehend entw. mit Einkreisstp. "CHAUX-DE-FONDS 26 NOV. 62 12 M", dieser zus. mit kursivem "P.D." im Kästchen (AW 375) nochmals nebengesetzt, auf frischem und vollständigem Faltbrief nach Turin, Italien mit rücks. Transitstp. "GENÈVE 27 NOVE 12 M" sowie Ankunftsstp. vom 29. Nov. und Briefträgerstempeln "16" und "1A / DIST. / 29 / NOV". Mit 30 Rappen für einen Brief ausserhalb des Grenzrayons portogerecht frankiert nach dem Postvertrag mit dem neu gegründeten Königreich Italien, der per 1. Juli 1862 den alten sardinischen Übergangstarif ablöste. Eine interessante Spätverwendung der 10 Rp.-Strubel im November 1862 nachdem schon ab 1. Oktober erste Verwendungen der gezähnten 10 Rp.-Marke bekannt sind; Attest Hermann (2021) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 23G+25G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8801 cover image40 Rp. olivgrün, farbintensives und allseits weissrandiges Luxusstück mit Teilen von sieben (!) Nebenmarken, zart, zentrisch und minim übergehend entw. mit Einkreisstp. "GENÈVE 23 MARS 62 5M" in schwarz, dieser zus. mit "PD" im Kästchen (AW 365) nochmals klar nebengesetzt, auf frischem und vollständigem Faltbrief mit vorders. blauem Absender-Ovalstp. "LÉOPOLD BERMANN / GENÈVE" nach Aix-les-Bains. Vorders. franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE - AMB. MT. CENIS 23 MARS 62" und rücks. Ankunftsstp. selben Datums. Portogerecht frankiert zum 40 Rp.-Einheitstarif gemäss Postvertrag vom 15. August 1858. Eine ausladend breit geschnittene Marke in satter, tiefer Farbe; Befund Marchand (2025) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 26G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8802 cover image40 Rp. olivgrün, farbintensives und voll- bis weissrandiges Prachtstück mit Bogenrand links und oben, klar und übergehend entw. mit Einkreisstp. "NYON 25 AVRI. 62 8M", nebenges. zus. mit schwarzem "P.D" nochmals wiederholt, auf dekorativem, kleinformatigem Briefcouvert nach Paris. Rücks. Transitstp. "GENÈVE 25 AVRI 62 5M", vorders. franz. Eingangsstp. "SUISSE / BELLEGASRDE 26 AVRIL 62" in rot sowie rücks. Ankunftstp. selben Datums. Portogerecht frankiert zum Einheitstarif von 40 Rp. für Briefe nach Frankreich ausserhalb des Grenzrayons laut Postvertrag vom 15. August 1859. Ein frisches Bogeneckstück in ausserordentlich satter und kräftiger Farbe auf charmantem Auslandsbrieflein; Befund Marchand (2017) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 26G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8803 cover image40 Rp. oliv im senkr. Paar und 10 Rp. blau, farbfr. und meist voll- bis weissrandig (Paar mit verkürzter linker unterer Ecke), leicht und übergehend entw. mit Elzevir-Einrkeisstp. "ZÜRICH 19 MÄRZ 60 1½ NACHMITTAG", nebenges. wiederholt, auf grossformatigem Briefcouvert (Alterungsspuren) als Warenmuster mit Vermerk "Papier - Muster ohne Werth" nach Heidenheim, Königreich Württemberg. Rücks. Transitstp. "K.WÜRTT.FAHREND.POSTAMT. 15/3 Z.20". Mit 90 Rp. bis zum Bestimmungsort freigemacht für einen Warenmustersendung der 3. Gewichtsstufe (4 bis 6 Lot) aus dem 1. Schweizer in den 2. vereinsländischen Rayon ab Taxgrenzpunkt "Mitte Kontanz-Lindau" gemäss Postvertrag vom 15. Oktober 1852 mit rücks. notiertem Weiterfranko von "18" Kreuzer in roter Tinte. Ein ausserordentlich seltener Tarif im internationalen Postverkehr. Anmerkung: Der Tarif über Korrespondenzen mit dem Deutsch-Österreichischen Postverein vom 1. April 1855 hält fest: "Für Waarenmuster, welche so verpakt sind, dass sich der Inhalt der Sendung leicht erkennen lässt, und welchen nur ein unter 1 Loth wiegender Brief angehängt ist, wird für je zwei Loth oder Bruchtheil dieses Gewichts die einfache Brieftaxe erhoben". Dies bedeutete gegenüber der Briefpost, wo für jedes Lot die Grundtaxe erhoben wurde ein bedeutendes Entgegenkommen (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 26G+23G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8804 cover image40 Rp. olivgrün als seltene Mischfrankatur mit Sitzender Helvetia 10 Rp. blau, zwei farbfr. und voll- bis weissrandige resp. normal gez. Einzelwerte (min. überlappend geklebt), je zart und übergehend entw. mit Einkreisstp. "CHAUX-DE-FONDS 30 AVRIL 1862", nebenges. zus. mit kursivem "P.D." im Kästchen (AW 375) nochmals wiederholt, auf vollständigem Faltbrief aus bekannter Korrespondenz nach Leipzig, Sachsen. Rücks. Transitstp. "BASEL...", ovaler Leitstp. "SCHWEIZ / über / BADEN" und badischer Bahnpoststp. "E. B. 2 Mai / Curs VII" sowie Ausgabestp. "AUSGABE / VII 2-V". Mit 50 Rappen korrekt freigemacht frankiert für einen Brief aus dem 2. Schweizer in den 3. vereinsländischen Rayon gemäss Postvertrag mit dem Deutsch-Österreichischen Postverein vom 15. Oktober 1852, wobei rücks. mit Rötel das vereinsländische Weiterfranko von "9" Kreuzer Konventionsmünze notiert ist. Eine seltene Mischfrankatur von bestechender Frische; Attest Hertsch (1994). SBK=CHF 2'500. Provenienz: Sammlung Harlan F. Stone, DF, Genf Mai 2014, Los 30233 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 26G+31] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
9008 image1881: 1 Fr. gold auf Faserpapier, farbfr. und gut gez., klar und zentrisch entw. "BASEL BRF. EXP. 4.II.82-6". Ein schönes Stück dieser schwierigen Marke; signiert Zumstein, Attet Trüssel (2006). SBK=CHF 1'800 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 52] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9765 image1857/62: Vierte Berner Druckperiode: Kompletter Satz zu sieben Werten, farbfr., etw. unterschiedlich geschnitten, 5 Rp. braun mit breitem Bogenrand rechts, ungebr. mit/ohne Gummi. SBK=CHF 2'860 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 21G-26G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9766 image1854: Lot drei ausgesuchte, weissrandige Strubelwerte. Dabei 10 Rp. preussischblau, farbfr. und allseits weit überrandig, klar entw. mit flacher 7-liniger Genfer Raute (AW 20), 15 Rp. rotkarmin, farbfr. und allseits weissrandig, klar entw. mit schwarzer eidg. Raute sowie 40 Rp. grünlicholiv, farbfr. und allseits weissrandig, klar entw. mit blauer eidg. Raute. Ein schönes Trio; drei Atteste (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 23A-26A] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9767 */(*) image1857/62: Vierte Berner Druckperiode: kompletter Satz zu sieben Werten, farbfr. und vorab voll- bis weissrandig, ungebraucht mit/ohne Gummierung. Gute Erhaltung; ein Attest von der Weid (1986) für 24 G. SBK=CHF 2'860 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 21G-26G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9768 image1854-56: Vier Strubelwerte, 2× 5 Rp. 22B hellbraun 1855, sauber gestempelt und je einwandfrei; 15 Rp. 24F, farbfrisch, oben angeschnitten; sowie seltene 10 Rp. blau 23Ea (SH 23B2m.a), beschnittene Ecke rechts unten und leichter Bräunungsstelle. Alle vier Exemplare mit Attest Herrmann. Katalogwert SBK = CHF 5’890 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9769 image1854/62: Lot ein Einzelwert, ein Paar und zwei Briefe. Dabei 15 Rp. hellbräunlichrot (SBK 24Aa), klar und fast voll aufges. entw. mit schwarzem "P.P." im Kreis von Aarau (AW 315), 2 Rp. grau (SBK 21G) im voll- bis weissrandigen waagr. Paar, klar entw. mit drei Abschlägen des Fingerhutstempels "MOUTIER 26 DEC" in schwarz, 10 Rp. lebhaftpreussischblau auf dünnem Zürcher Papier (SBK 23E/SH 23B3m) mit Bogenrand links, klar entw. mit kl. Zweikreisstp. "ECHALLENS 23 JUIN" auf Faltbrief im 2. Briefkreis nach Lausanne oder dieselbe Marke mit Bogenrand unten in Kombination mit 5 Rp. braun (SBK 22D), zus. klar und übergehend entw. mit Stabstp. "BISCHOFFZELL" mit nebenges. Fingerhutstp. "BISCHOFZELL 4 JUNI" auf Faltbrief nach Bürglen. Gute Erhaltung; zwei Befunde, zwei Atteste. SBK=CHF 5'000 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7) (Image 8)

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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9770 image1854/62: Lot sieben Einzelwerte und vier Briefe. Dabei alle vier Werte der 1. Münchner Druckperiode (SBK 22Aa-26Aa), 10 Rp. rötlichkarmin (SBK 24B) entw. mit schwarzer Luzerner Raute (AW 42) oder 20 Rp. gelblichorange auf dünnem Münchner Papier (SBK 25F) entw. mit schwarzer Genfer Raute (AW 19). Ausserdem 20 Rp. gelblichorange (SBK 25B), klar entw. mit bläulicher eidg. Raute mit nebenges. Kastenstp. "AARAU / 1.2.56.V." auf dekorativer Nachnahme der Expedition des Aargauischen Amtsblatts nach Kaiserstuhl, 10 Rp. rötlichkarmin auf dünnem Münchner Papier (SBK 24F) mit breitem Bogenrand links auf Faltbrief von Brugg nach Zofingen sowie 15 Rp. karmin (SBK 24D) mit interessanter Druckzufälligkeit "Helvetia mit Hörner" auf Faltbrief von Zürich nach Genf. Meist gute Erhaltung; zwei Atteste. SBK=CHF 7'700+ (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9771 image1854/62: Lot mit 5 versch. Werten, dabei eine ungebrauchte Strubel 20 Rp. orange 25B o.G. mit Attest Hermann, dazu kl. Briefstück mit 22B+24B mit klarer und zentrischer "grüner" Raute, dazu ein roter Rundstempel "Ponts-Martel" auf 22D sowie 3 weitere u.a. 25F. Unterschiedliche Erhaltung (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9772 cover image1854/62: Attraktive Strubelpartie mit fünf Einzelwerten und elf Briefen. Dabei 15 Rp. hellbräunlichrot (SBK 24Aa) klar entw. mit blauer Luzerner Raute (AW 42/43), 1 Fr. grau (SBK 27C), 15 Rp. rötlichkarmin auf dünnem Münchner Papier (SBK 24F) entw. mit schwarzer Luzerner Raute oder 2 Rp. grau (SBK 21G) schön entw. mit Fingerhutstp. "BRENETS 1 AOUT 62". Unter den Briefen 5 Rp. braun und 10 Rp. preussischblau (SBK 22A+23A) entw. mit blauen eidg. Rauten auf Faltbrief von Bern nach Thun, 20 Rp. gelblichorange (SBK 25B) auf Nachnahme über Kirchberg nach Büren an der Aare, Transitstp. "KIRCHBERG 6 JAN 53" interesssanterweise mit blauer eidg. Raute wieder annulliert, 5 Rp. braun (SBK 22C) auf Damenbrieflein mit rücks. geprägtem Monogram von Zürich nach Oberstrass, 40 Rp. grünlicholiv und 15 Rp. rötlichkarmin (SBK 26C+24B) auf Faltbriefhülle von Thun nach London sowie 40 Rp. grünlicholiv auf drei weiteren Auslandsfrankaturen nach Genua, Sardinien resp. Frankreich. Meist gute bis sehr gute Erhaltung; fünf Befunde, sieben Atteste. SBK=CHF 7'500 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7) (Image 8) (Image 9) (Image 10) (Image 11) (Image 12) (Image 13) (Image 14)

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Get Market Data for [Switzerland 26C+24B] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9773 image1854/62: Partie gut 150 Strubelwerte verschiedener Druckperioden. Dabei 5 Rp. braunorange (SBK 22Aa), 1 Fr. grau mit schwarzem (SBK 27C) und gelbem (3, SBK 27D) Seidenfaden, letztere inkl. einer Marke mit klar und zentrisch aufges. Einkreisstp. "GENEVE 16 AOUT 58 1S" oder 2 Rp. grau (6, SBK 21G), interessante Einheiten wie 5 Rp. braun (SBK 22G) im waagr. Paar, klar und voll aufges. entw. mit zwei parallelen Abschlägen des schwarzen Stabstp. "HIRSTAL", 5 Rp. braun (SBK 22D) im senkr. Dreierstreifen oder 10 Rp. blau (SBK 23G) im senkr. Dreierstreifen, klar entw. mit zwei Abschlägen des gefassten Stabstp. "NOTTWYL" sowie diverse schöne Randstücke und Entwertungen. Ausserdem 40 Rp. hellgrünlicholiv und 10 Rp. preussichblau (SBK 23A+26A) entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. Einkreisstp. "GENEVE 5 FEVR. 55" und "PD" im Kreis auf Briefstück mit britischem "PAID / 8 FE 8 / 1855" in rot. Etwas unterschiedlich; ein Attest Moser (1964). SBK=CHF 14'000+ (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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