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Switzerland standing Helvetia continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
9831 cover 1881-1907: Stehende Helvetia – prall gefüllte Schachtel mit Briefen. Reicher Posten mit unterschiedlichsten Verwendungsformen. Enthalten sind zahlreiche Auslandsbriefe, unter anderem nach Frankreich, in die USA und nach Argentinien; die Inlandspost mit vielen Nachnahmebelegen – etwa der Firma Fischer aus Fehraltorf – sowie teils gebündelte Einzugsmandate der Firma Alexander Lehmann aus Langenthal. Die Erhaltung ist teils unterschiedlich, überwiegend jedoch gut. Geschätzt um 800 Belege



CLOSED
Closing..Nov-20, 11:59 PM
9904 cover image1891/1900: Lot vier Ganzsachenpostkarten mit hohen Zusatzfrankaturen als Nachnahmen über hohe Beträge im Inland. Dabei 5 Rp. schwarz mit Zusatzfrankatur Ziffermuster 5 Rp. lila und 10 Rp. karmin sowie Stehende Helvetia 25 Rp. grün (3) als Nachnahme über Fr. 80.25 per Fahrpost von Fribourg nach Sion, ebensolche Karte mit Ziffermuster 10 Rp. karmin und Stehender Helvetia 20 Rp. orange (SBK 66C) im Viererblock als Nachnahme über Fr. 72.70 per Fahrpost von Le Châble nach Bourg St. Pierre (VS), 5 Rp. schwarz mit Zusatzfrankatur Stehende Helvetia 50 Rp. blau (SBK 70C) als Nachnahme über Fr. 40.60 von Chailly nach Veytaux sowie UPU 5 Rp. grün mit Zusatzfrankatur Ziffer 10 Rp. zinnober und Stehende 30 Rp. braun und 40 Rp. grau (SBK 68+69D) als Nachnahme über Fr. 65.80 von Le Sentier nach Genf. Eine seltene und postgeschichtlich interessante Zusammenstellung in unterschiedlicher Erhaltung mit den durch Befestigung an Fahrpostgegenständen zu erwartenden leichten Mängeln (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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CLOSED
Closing..Nov-20, 11:59 PM
Switzerland Strubel
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8197 cover imageLuzern: Strubel 2 Rp. sattgrau, farbfr. und voll- bis weissrandig mit Bogenrand oben und Ansatz der rechten Nebenmarke, klar und leicht übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "LUZERN 5 AUG.62 9 VORM" in schwarz, nebenges. nochmals wiederholt, auf Drucksachenhülle (Marke zur Kontrolle gelöst und zurückgeklebt) nach Altdorf. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine schöne Marke in dieser aussergewöhnlich satten, lebhaften Nuance; Attest von der Weid (1995). SBK=CHF 1'200 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 21Ga] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8199 cover imageAdligenswil: Strubel 10 Rp. hellpreussischblau, die rechte Hälfte einer senkrecht halbierten Einzelmarke, farbfrisch und wo noch vorhanden voll- bis meist weissrandig mit Ansatz der unteren Nebenmarke, satt und übergehend entw. mit blauer eidg. Raute mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "KÜSSNACHT 26 MAJ 58 M" auf kleinformatigem Faltbrieflein (in den Kanten etw. fragil, leichte Alterungsspuren), datiert "Immensee d. 26t dis M." und im 1. Briefkreis nach Adligenswil adressiert. Vorders. Transitstp. "LUZERN 27 MAI 58 NACHM" in schwarz. Eine seltene, vorschriftswidrige aber anerkannte Halbierung zur behelfsmässigen Begleichung des 5 Rp.-Portos im 1. Briefkreis des zweiten eidg. Tarifs vom 1. Januar 1852; signiert Reuterskiöld, Attest Hermann (2018). Zu. Spez: 23Aa.SFa. SBK=CHF 10'000. Referenz: Gelistet in: Erhard Keller, "Die Strubel-Halbierungen", Nachtrag 2017 unter der Nr. 3.1.45. Provenienz: Sammlung Steve P. Turchik, DF, Genf Dezember 2013, Los 30099 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 23Aa] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8200 cover imageEbikon: Rayon I hellblau, Stein C1: Typen 17+18/25+26/33+34 r/o im regelmässigen Sechserblock, Type 33 mit auffälligem Plattenfehler: "Farbloser Strich unten von der Mitte schräg aufwärts", eine farbintensive und allseits breit- bis überrandige Luxuseinheit mit Gruppenabstand unten und links sowie teilweiser Schnittlinie der linken Nebengruppe, jede Marke zart und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "PP" des Postkreis Luzern mit beigefügtem Stabstempel "EBIKON" auf grossformatiger Briefhülle (unten und rechts unbed. verkürzt, schwache Registraturbugspur durch die unteren beiden Marken), datiert "Ebikon den 13. Juni 1853", eingeschrieben und mit Nachnahme über den Frankaturbetrag von 30 Rp. nach Ballwil adressiert. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 975" sowie Einschreibekringel in roter Tinte. Im zweiten eidg. Tarif vom 1. Januar 1852 mit 10 Rappen Briefporto im 2. Briefkreis, verdoppelt für das Einschreiben plus 10 Rappen Nachnahme-Mindestprovision für Beträge bis Fr. 10.00 portogerecht frankiert. Eine imposante und äusserst seltene Frankatur, in dieser exquisiten Erhaltung ein Schmuckstück für höchste Ansprüche; Attest Rellstab (1980). Schäfer: CHF 15'000+. Anmerkung: Richard Schäfer: "1. Schweizer Bundesmarken - Frankaturen - Seltenheiten" kennt fünf Frankaturen mit sechs Exemplaren der Rayon I hellblau und bewertet deren Seltenheit mit 10 von 13 Punkten. Referenz: Abgebildet und diskutiert in: Richard Schäfer, "1. Schweizer Bundesmarken - Frankaturen - Seltenheiten", S. 151. Provenienz: 58. Corinphila-Auktion, Zürich Mai 1975, Los 966; Sammlung "Limmat", 66. Corinphila-Auktion, Zürich Juni 1981, Los 8170 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 17/II.2.16+17/II] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8201 cover imageEbikon: Strubel 10 Rp. lebhaftpreussischblau im waagr. Dreierstreifen, eine farbfrische und allseits weissrandige Luxuseinheit mit breitem Bogenrand unten und Teilen von vier Nebenmarken, zart und voll aufgesetzt entw. mit zwei Abschlägen der 11-linigen Luzerner Raute in schwarz mit nebenges. Stabstp. "EBIKON" (AW 1171) auf eingeschriebenem Faltbrief mit Nachnahme über 30 Rp. nach Eschenbach. Portogerechte Frankatur von 10 Rp. Briefporto, verdoppelt für das Einschreiben, und 10 Rp. Nachnahme-Mindestprovision laut dem zweiten eidg. Tarif vom 1. Januar 1852. Eine seltene und ansprechende, ausladend breit geschnittene Einheit; Attest von der Weid (1991). SBK=CHF 3'900 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 23B3m] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8202 piece imageGisikon: Strubel 10 Rp. blau, je ein waagr. Vierer- und Fünferstreifen, beide farbfrisch und durchweg voll- bis meist weissrandig, nur der Viererstreifen an einer Stelle kurz Randlinie berührt), schön klar und teilw. übergehend entw. mit fünf Abschlägen des schwarzen Stabstempels "GISLIKON" (AW 1280), dieser nebenges. nochmals wiederholt, als 90 Rp.-Frankatur auf grossem Nachnahme-Briefteil nach Dagmersellen (Marken zur Kontrolle gelöst und zurückgefalzt). Eine seltene und wirkungsvolle Frankatur von bestechender Frische; Attest Rellstab (1986). Provenienz: Sammlung "Bellelay", 75. Corinphila-Auktion, Zürich März 1987, Los 726; 150. Corinphila-Jubiläumsauktion, Zürich Dezember 2007, Los 669 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 23C] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8206 cover imageWeggis: Strubel 5 Rp. dunkelbraun im waagr. Viererstreifen und 20 Rp. gelborange, alle farbfr., eventuell bewusst allseits im Liliputschnitt die Randlinien an- oder weggeschnitten, jede Marke klar und dekorativ entw. mit schön zentrisch und waagrecht aufgesetztem Stabstempel "WEGGIS" (AW 2108) in schwarz auf grossem Briefteil mit Nachnahme über 10½ Batzen nach Luzern. Eine dekorative Nachnahmefrankatur; Attest Renggli (1995) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 22Ga+25Ga] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8210 cover imageEntlebuch: Strubel 15 Rp. rotkarmin, farbintensiv und allseits voll- bis meist weissrandig, gestochen klar, kontrastreich und übergehed entw. mit feiner 15-liniger Raute von Entlebuch (AW 75) mit nebenges. Druckschrift-Stabstp. "ENTLEBUCH" in der selben Farbe auf archivfrischem, gefaltetem Betreibungsbegehren mit Kostenvorschuss von 30 Rp. (inwendig vermerkt) an den Ortsrichter in Schüpfheim. Vorders. Einschreibenummer "No. 104" und rücks. Ankunftsstp. vom 7. Februar 1855.Wie im Kanton Luzern für solche Rechtstriebbriefe mit Geldeinlagen üblich zum Fahrpost-Mindesttarif von 15 Rappen frankiert aber per Briefpost befördert. Signiert von der Weid, Befund Marchand (undatiert) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 24A] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8211 cover imageEntlebuch: Strubel 15 Rp. karmin im waagr. Paar, farbfr. und voll- bis meist weissrandig mit Teilen vierer Nebenmarken (waagr. Registraturbugspur), zus. ideal klar, dekorativ und übergehend entw. mit Zierkreisstempel "ENTLEBUCH 9 SEPT. 1859" (AW 3955) in schwarz und beigefügtem Stabstp. "ENTLEBUCH" (AW 1203) in der selben Farbe auf eingeschriebenem Faltbrief mit Nachnahme über 30 Rp. nach Luzern. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 167", rücks. Ankunftsstp. "LUZERN 9 SEPT. 59 VORM". Portogerecht frankiert mit 10 Rp. für den 2. Briefkreis, verdoppelt durch Einschreiben, plus 10 Rp. Nachnahmeprovision gemäss zweitem eidg. Tarif vom 1. Januar 1852. Attest von der Weid (1993). Provenienz: Sammlung "Rüschlikon", 209. Corinphila-Auktion, Zürich Juni 2016, Los 6307 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 24D] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8212 cover imageEntlebuch: Strubel 2 Rp. grau (2) in Kombination mit Sitzender Helvetia gezähnt 3 Rp. schwarz (2) und 10 Rp. blau, fünf farbfr. Einzelwerte, Sitzende gut gez., Strubel etw. unterscheidlich geschnitten, je klar und übergehend entw. mit Fingerhutstempel "ENTLEBUCH 23 JUNI 63" auf sauberem Briefcouvert mit Nachnahme über Fr. 1.20 nach Kriens, dort unzustellbar und mit Briefträgervermerk "Fort" wieder retourniert. Rücks. Transitstp. "LUZERN 23 JUIL 9 VORM", gefasster Stabstp. "KRIENS" sowie "LUZERN 23 JUIL. 10 VORM" von der nur eine Stunde später erfolgten Rücksendung. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Inlandsporto und 10 Rp. Nachnahme-Mindestprovision laut Tarif vom 1. Juli 1862. Eine sehr seltene, dreifarbige Mischfrankatur. Attest von der Weid (1986). SBK=CHF 4'000+ (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 21G+29+31] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8213 cover imageEntlebuch: 1882: Sitzende Helvetia 20 Rp. orange in Kombination mit Ziffermuster 10 Rp. hellrosa, beide auf weissem Papier, zwei farbfrische und fehlerfrei gez. Einzelwerte, klar und übergehend gest. "ENTLEBUCH 3.V.82", nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE / G...N845" nochmals wiederholt auf frischem und vollständigem, eingeschriebenem Faltbrief nach Sursee (leichteste Registraturbugspur, die Ecke des 20 Rp.-Wertes teffend). Rücks. Transitstp. "AMBULANT No. 41 3.V.82.21" sowie Ankunftsstp. selben Datums. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Briefporto und 20 Rp. Einschreibegebühr laut Tarif vom 1. September 1876. Eine seltene Mischfrankatur in frischer Erhaltung. Zu. Spez.=CHF 1'750 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 32+55] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8221 imageHasle: Strubel 15 Rp. karminrot, farbfr. und voll- bis meist weissrandig mit Bogenrand unten, klar und zentrisch entw. mit kopffrei aufgesetztem schwarzem Stabstp. "Hasle" in gothischer Schrift (AW 3179). Dekorativ; Attest Rellstab (1994). Provenienz: 64. Heinrich Köhler-Auktion, Berlin Februar 1930, Los 2309; 88. Corinphila-Auktion, Zürich Oktober 1994, Los 916 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 24G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8222 cover imageHasle: Strubel 5 Rp. braun, farbfr. und voll- bis weissrandig, schön klar und kontrastreich entw. mit senkrecht und voll aufgesetztem blauem Stabstempel "Hasle" in gothischer Schrift (AW 3179, leicht durchschlagend), nebenges. nochmals wiederholt, auf frischem und vollständigem Faltbrief im 1. Briefkreis nach Schüpfheim. Eine gesuchte und höchst dekorative Entwertung; Befund Marchand (1997). Provenienz: Sammlung "Rüschlikon", 209. Corinphila-Auktion, Zürich Juni 2016, Los 6301 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 22D] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8228 cover imageWolhusen: Strubel 15 Rp. rosa, der linke untere Teil einer diagonalen Zweidrittel-Teilung, farbfrisch und wo noch vorhanden voll- bis weissrandig (äusserste rechte untere Ecke umgelegt, Eckbüglein oben links - ohne jede Bedeutung), schön zartklar und übergehend entwertet mit kleinem Zweikreisstempel "WOHLHAUSEN 6 JUN 58" in blau, dieser nebenges. nochmals wiederholt, auf vollständigem, eingeschriebenem Faltbrief mit handschriftl. Einschreibenummer "No. 41" und den charakteristischen Einschreibekringeln in roter Tinte nach Ruswil. Dort mit Vermerk "Für 4 Wochen im Spitall in Luzern" umadressiert und schliesslich vom Postbüro Luzern mit Vermerk "unbekannt / retour" an den Absender retourniert. Rücks. Transitstp. "RUSWIL 9 JAN 58", "LUZERN 9 JUN 58 VORM." und "LUZERN 9 JUN 58 NACHM". Sehr seltene, vorschriftswidrige aber geduldete, Zweidrittelung einer 15 Rp.-Marke zur behelfsmässigen Begleichung des doppelten 5 Rp.-Portos für einen eingeschriebenen Brief im 1. Briefkreis, wobei für die Nachsendung in den 2. Briefkreis nach Luzern fälschlicherweise keine zusätzliche Taxe erhoben wurde. Eine bedeutende Frankaturrarität für eine grosse Strubelsammlung; signiert Nussbaum und Hertsch, Attest Hermann (2004). SBK=LP. Anmerkung: Offenbar hatte am Abend des 6. Juni 1858 entweder die Gerichtskanzlei oder sogar der Posthalter von Wolhusen keine 5- oder 10 Rp.-Marken mehr vorrätig, sodass zur behelfsmässigen Teilung von 15 Rp.-Marken gegriffen werden musste. Erhard Keller listet in seiner Monographie "Die Strubel-Halbierungen" neben dem vorliegenden Brief (Nr. 4.2) noch ein Briefstück, mit einem Drittel einer 15 Rp.-Marke und einem ganzen Wert zu 20 Rp. frankiert, vom selben Datum aus Wolhusen (Nr. 4.1). Insgesamt kennt Keller nur zwei Briefe und eine Vorderseite mit Zweidrittel-Teilungen einer 15 Rp.-Marke sowie das Briefstück und einen weiteren Brief mit Eindrittel-Frankaturen. Referenz: Abgebildet und diskutiert in: Urs Hermann, "Das Grosse Handbuch der Sitzenden Helvetia ungezähnt", S. 609 sowie in: Erhard Keller, "Die Strubel-Halbierungen", S. 32 unter der Nummer 4.2. Provenienz: Sammlung Dr. Leemann, Arlesheim (Verkauf durch Ernst Müller, 1970); Chiani-Auktion, Gossau (SG) November 2004, Los 1030 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 24D] Visual Pricing Guide Sample Census



CLOSED
Closing..Nov-21, 11:59 PM
8229 cover imageEscholzmatt: Strubel 10 Rp. blau und 20 Rp. gelblichorange, zwei farbfr. und vorab voll- bis weit überrandige Einzelwerte, 20 Rp. mit grossem Teil der rechten Nebenmarke, 10 Rp. Randlinie unten an und oben weggeschnitten, je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "ESCHOLZMATT 9 SEP. 62", nebenges. wiederholt. zus. mit geschwungenem Zierstempel "Recommandirt" (AW 747) auf frischem, eingeschriebenem Faltbrief mit Nachnahme über 70 Rp. nach Luzern. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 130" und Rötelkringel, rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Inlandsporto, verdoppelt für das Einschreiben, plus 10 Rp. Nachnahme-Mindestprovision laut Tarif vom 1. Juli 1862. Ein attraktives, eindringliches Briefgesicht; signiert von der Weid. Provenienz: Sammlung "Zürichsee", 114. Corinphila-Auktion, Zürich Oktober 1999, Los 310 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 23G+25G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8231 cover imageKleinwangen: Strubel 5 Rp. braun, Druckform-Ordnung IV im waagr. Paar und 5 Rp. graubraun Druckform-Ordnung III, alle farbfr. und voll- bis weissrandig, zus. zart, zentrisch und voll aufgesetzt entw. mit zwei Abschlägen des Stabstempels "KL. WANGEN" (AW 2227) in blau, nebenge.s nochmals wiederholt, auf Briefcouvert mit Nachnahme über 65 Rp. nach Gelfingen. Rücks. Transitstp. "LUZERN 22 MARS 58 NACHM". Portogerecht frankiert mit 5 Rp. für den ersten Briefkreis plus 10 Rp. Nachnahme-Mindestprovision gemäss zweitem eidg. Tarif vom 1. Januar 1852. Eine interesssante Kombination verschiedener Druckform-Ordnungen und Nuancen der selben Druckperiode; signiert Hunziker, Attest Hermann (2007) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 22Da+22Db] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8232 cover imageRain: Strubel 10 Rp. blau, farbfr. und voll- bis überrandig, zart und voll aufgesetzt entw. mit hellblauem Monogrammstempel "R" von Rain (AW 131), im Transit im Sinne der Eindeutigkeit mit einem klaren und übergehenden Abschlag des Stabstempels "LUZERN" (AW 1504) in schwarz nachentwertet, auf eingeschriebener Faltbriefhülle mit Absendervermerk "Pressant" und Einschreibenummer "No. 118" im 1. Briefkreis nach Eschenbach. Vorders. blauer Absenderstp. "GEMEINDERATHSCANZLEI / RAIN", rücks. Transitstp. "LUZERN 9 JUIL 60 8 VORM". Eine sehr seltene und möglicherweise unikale Entwertung aus dem Amt Hochdorf; Attest Berra (2000). Provenienz: Sammlung Dr. Hans Leemann, verkauft durch Ernst Müller, Basel (1970) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 23G] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8239 cover imageBeromünster: Strubel 20 Rp. gelblichorange, farbfr. und voll- bis dreiseitig weissrandig (unten aus dem Bogen gerissen statt geschnitten), klar und übergehend entw. mit gr. Zierkreisstp. "MÜNSTER 27 OCT. 1859", nebenges. wiederholt, auf eingeschriebener Faltbriefhülle mit handschriftl. Einschreibenummer "No. 358" und Einschreibestrichen in roter Tinte im 2. Briefkreis an den Botenweibel in Schüpfheim. Rücks. Transitstp. "LUZERN 2 OCT. 59 9 VORM". Eine dekorative Entwertung (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 25D] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8240 cover imageBeromünster: Strubel 10 Rp. blau und 20 Rp. gelblichorange, zwei farbintensive und vorab weissrandige Einzelwerte, 10 Rp. mit Teilen dreier Nebenmarken (unten Schriftband touchiert), je zart, zentrisch und übergehend entw. mit grossem Zierkreisstempel "MÜNSTER 16 FEVR. 1859" (AW 5227) in schwarz, dieser nebenges. nochmals wiederholt, auf grossem, eingeschriebenem Briefteil mit Frankaturnachnahme über 30 Rp. nach Villmergen (AG). Rücks. Transitstp. "LUZERN 17 FEB.59 10 VORM". Portogerecht frankiert mit 10 Rp. für den 2. Briefkreis, verdoppelt durch das Einschreiben plus 10 Rp. Inkassogebühr für Nachnahmebeträge bis Fr. 10.00. Eine dekorative Entwertung (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 23Cd+25D] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM

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