Switzerland sitting Helvetia perforated continued...
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Symbol |
Lot Description |
CV or Estimate |
| 8248 |
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 Grosswangen: 1881: Sitzende Helvetia 10 Rp. anilinrot auf weissem Papier in Kombination mit 10 Rp. anilinrot auf Faserpapier (2), drei farbfr. und fehlerfrei gez. Einzelwerte, klar und übergehend gest. "GROSSWANGEN 5.XI.81",
nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE / G...N12" nochmals wiederholt, auf eingeschriebenem Briefcouvert nach Gisikon. Rücks. Bahnpoststp. "AMBULANT NO. 40 5.XI.81.23" und "BAHNPOST NO. 43 5.XI.81.58". Portogerecht frankiert
mit 10 Rp. Inlandsbriefporto und 20 Rp. Einschreibegebühr laut Tarif vom 1. September 1876. Eine unprätentiöse aber durchaus seltene Mischfrankatur gleicher Wertstufen auf unterschiedlichem Papier; Attest Trüssel (1988) (Image 1)
(Image 2)
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Get Market Data for [Switzerland 3.8E+47] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 8253 |
cover |
 Nottwil: 1882: Sitzende Helvetia 20 Rp. orange auf weissem Papier als Mischfrankatur mit Ziffermuster 10 Rp. karmin auf Faserpapier, zwei farbfr. und vorab gut gez. Einzelwerte (je ein kurzer (Eck-)zahn), zus. klar und
übergehend gest. "NOTTWYL 21.VIII.82", nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE G...N223" wiederholt, auf eingeschriebenem Faltbrief mit Absenderstp. "GEMEINDERATHS-KANZLEI / NOTTWYL / CANTON LUZERN" nach Muri (AG). Rücks. div.
Transitstp. sowie Ankunftsstp. vom Folgetag. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Inlandsporto plus 20 Rp. Einschreibegebühr laut Tarif vom 1. September 1876. Attest Marchand (2002). Zu. Spez.=CHF 1'900 (Image 1)
(Image 2)
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| 8273 |
cover |
 Langnau bei Reiden: 1868: Sitzende Helvetia 20 Rp. gelborange, farbfr. und vorab gut gez. (unten fehlender Zahn), klar und übergehend entw. mit doppelt gefasstem Stabstempel "LANGNAU / CT. LUZERN" (AW 3599) in schwarz,
nebenges. zus. mit Fingerhutstp. "REIDEN 6 APR. 68" und handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE / G...N5" nochmals wiederholt, auf eingeschreibenem Faltbrieflein nach Pfaffnau. Ein schmuckes Brieflein (Image 1)
(Image 2)
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| 8279 |
cover |
 Ohmstal-Niederwil: 1882: Sitzende Helvetia 20 Rp. orange auf weissem Papier zus. mit 5 Rp. braun auf Faserpapier, zwei farbfr. und gut gez. Einzelwerte, klar und übergehend entw. mit zwei Abschlägen des seltenen kleinen
Zweikreisstempels ohne Datumsangabe "OHMSTALL-NIEDERWYL" (AW 3715) mit nebenges. Bürostp. "SCHÖTZ 10.IV.82" und Kastenstp. "CHARGE G...N...", alle in schwarz, auf eingeschriebenem Briefcouvert im Lokalrayon nach Altishofen. Portogerecht frankiert mit
5 Rp. Briefporto im Lokalrayon plus 20 Rp. fixem Einschreibezuschlag laut Tarif vom 1. September 1876. Eine seltene Entwertung (Image 1)
(Image 2)
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| 9001 |
bof |
 1864: 1 Fr. goldbronze im Viererblock, farbfr. und fehlerfrei gez., schön klar entw. mit zwei Abschlägen des Fahrpost-Kastenstp. "BASEL S.C.B. 15 JULI 80" in schwarz. Attest Guinand (2025) (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9002 |
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 1879: 1 Fr. golden im senkr. Sechserblock, farbfr. und fehlerfrei gez. mit feinst ausgeprägtem Relief, jede Marke klar und zentrisch entw. "ZÜRICH ZEITUNGSBUR. 31.V.79". Eine attraktive Einheit; Atteste Renggli (1997) und
Guinand (2025). SBK=CHF 1'020 (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9003 |
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 2 Rp. oliv, farbfr. und gut gez., ideal klar, zentrisch und voll aufgesetzt entwertet mit seltenem Zwergstempel "N.HALLWYL 24.VIII" (AW 6197) von Hallwil (AG) in schwarz. Ein Schmuckstück (Image 1)
(Image 2)
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| 9004 |
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 1874: 2 Rp. rotbraun, farbfr. und gut gez., ideal klar und zentrisch entw. "GLARUS BRIEFPOST 14.VI.74-1". Ein Ausnahmestück für hohe Ansprüche; Befund Hermann (2025) (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9005 |
** |
 1867: 30 Rp. ultramarin, regelmässig gezähntes Luxusstück in delikater, frischer Farbe, ungebraucht mit vollständiger Originalgummierung. Eine ungemein attraktive und in dieser Erhaltung sehr seltene Marke, signiert A. Diena
und Oliva, Attest Guinand (2024). SBK=CHF 2'000 (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9006 |
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 1881: 50 Rp. grau auf Faserpapier, farbfrisches und fehlerfrei gezähntes Luxusstück, klar und sauber entw. "BRASSUS 5.IX.82.III-". Ein frisches und ansprechedes Exemplar dieser seltenen Marke; signiert Darteyre, Attest Guinand
(2009). SBK=CHF 5'000 (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9007 |
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 1881: 50 Rp. rötlichlila auf Faserpapier, farbfr. und sehr gut gez., schön klar entw. "ZÜRICH BRF. [EXP.] 3.III.82". Ein schönes Exemplar dieser seltenen Marke; Attest Liniger (1981), Befund Guinand (2004). SBK=CHF 800 (Image 1)
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(Image 3)
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| 9009 |
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 1881: 1 Fr. goldbronze, farbfr. und gut gez., klar und zentrisch entw. "BASEL BRF. EXP. 8.I.82.X". Ein frisches und ansprechendes Exemplar dieser seltenen Marke; Atteste Liniger (1984) und Guinand (2025). SBK=CHF 1'800 (Image 1)
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(Image 3)
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Get Market Data for [Switzerland 52] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9010 |
cover |
 1874: 2 Rp. hellgrau (3) zus. mit 20 Rp. hellbräunlichorange, vier farbfr. und gut gez. Einzelwerte, zus. klar und voll aufges. entw. mit zwei Abschlägen des zweizeiligen Stabstp. "MONTAGNY / LA VILLE" (AW 3124) mit nebenges.
"PD" in Druckschrift, beide in schwarz, auf kleinformatigem Briefcouvert (Teil der Verschlussklappe fehlend) nach Innsbruck, Österreich. Rücks. Transitstp. "FRIBOURG 3.XII.74.XI" sowie unleserl. Ankunftsstp. Wohl zum Aufbrauch der 2 Rp.-Marke mit 26
Rp. für einen Brief nach Österreich-Ungarn ausserhalb des Grenzrayons laut Tarif vom 1. September 1868 um 1 Rp. überfrankiert. Ein charmantes Freiburger Brieflein mit dieser höchst ungewöhnlichen Frankatur; Attest Guinand (2025). Provenienz: Sammlung
Harlan F. Stone, DF, Genf April 2015, Los 814 (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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Get Market Data for [Switzerland 28a+32b] Visual Pricing Guide Sample Census |
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Closing..Nov-20, 11:59 PM |
| 9011 |
cover |
 1882: 12 Rp.-Frankatur auf Streifband mit mit zwei waagrechten Paaren der 3 Rp. schwarz, portogerecht von Küssnacht SZ (11.VIII.82) nach Schwyz. Äusserst farbfrische Marken, archivfrisch und sehr sauber gestempelt. Ein
leichter senkrechter Reg.-Bug, durch die 3. Marke kaum berührend bzw. verletzend (Image 1)
(Image 2)
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Get Market Data for [Switzerland 29 (4x)] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9012 |
cover |
 5 Rp. braun, farbfr. und gut gez., klar gest. "ORMONT-DESSOUS / SÉPEY 5.VII.80" auf behelfsmässigem Empfangsschein mit handschriftlichem Text über eine Inlands-Wertsendung von 600 Fr. nach an Mademoiselle A. Schmidt in Aigle,
rücks. auf ungebrauchter amtlicher Korrespondenzkarte. Da Empfangsscheine für Wertsendungen im Inland nur auf besonderen Wunsch ausgestellt wurden, hatte der Absender laut Fahrpost-Tarif vom 1. Januar 1870 eine Scheingebühr von 5 Rappen zu
entrichten. Eine interessante und sehr seltene, in dieser Form wohl einzigartige Verwendung; Attest Eichele (2019) (Image 1)
(Image 2)
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Get Market Data for [Switzerland 30] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9013 |
cover |
 1877: 5 Rp. braun als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 5 Rp. braun, farbfr. und gut gez., zartklar und übergehend entw. mit Strahlenstempel "SOMEO" in schwarz, dieser nebenstehend nochmals wiederholt, und im Fernverkehr an den
"Giudice Istruttore" in Locarno adressiert. Vorders. Ankunftsstp. "LOCARNO 25.IV.77-6". Ein attraktiver Brief aus dem Valle Maggia; Befund Moser (1974), Attest Guinand (2025). Bach & Winterstein 68-77=250 Punkte (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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| 9014 |
cover |
 1865: 5 Rp. braun, waagr. Dreierstreifen und Einzelwert, farbfr. und normal gez. (vereinzelte kurze Zähne, ohne Bedeutung), klar und voll aufgesetzt entw. mit zwei Abschlägen des achteckigen Kastenstp. "CHARGE G...N.." (AW
717) mit handschriftlich eingesetzter Einschreibenummer "1" in brauner Tinte, nebenges. zus. mit ebenfalls leicht übergehendem Stabstempel "CHESEAUX" (AW 9221) wiederholt, auf eingeschriebenem Faltbrief mit handschriftl. Vermerk "pressée" nach Sâles
bei Montreux. Rücks. diverse Transitstp. und Ankunftsstp. vom 1. Mai 1865. Eine spektakuläre und äusserst seltene Entwertung; Attest Eichele (2020). Provenienz: Sammlung "Aare", 82. Corinphila-Auktion, Zürich September 1991, Los 20 (Image 1)
(Image 2)
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Get Market Data for [Switzerland 30] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9015 |
cover |
 1875: 5 Rp. braun, fünf farbfr. und gut gez. Einzelwerte, teils min. überlappend geklebt, je klar und übergehend entw. mit Güller-Datumstp. "NOIRMONT 29.I.75" in seltenem blau, nebenges. zus. mit "PD" im Kästchen (AW 365) in
der selben Farbe nochmals wiederholt auf frischem Briefcouvert nach Paris, Frankreich. Vorders. blauer Eingangsstp. "SUISSE / PONTARLIER 31 JANV. 75" sowie rücks. diverse Transitstp. und Ankunftsstp. vom 31. Januar. Mit 30 Rappen richtig frankiert
für einen Brief der 1. Gewichsstufe gemäss Postvertrag mit Frankreich vom 1. Oktober 1865. Ein ungemein dekorativer Brief in der Kombination dieser ungewöhnlichen Frankatur und seltenen Entwertung (Image 1)
(Image 2)
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Get Market Data for [Switzerland 30] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9016 |
cover |
 1864: 10 Rp. blau, die rechte obere Hälfte einer diagonal halbierten Marke zusammen mit 5 Rp. braun, zwei farbfr. und wo noch vorhanden gut gez. Einezelmarken, je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "BRUNNEN 26 AUG
64", nebenges. wiederholt, auf Trauerbriefumschlag nach Genf. Rücks. Transitstp."LUZERN", "AMBULANT CIRCULAIRE" und Ankunftsstp. vom 27. August. Vorgesehen als portogerechte Frankatur von 10 Rappen im Fernverkehr gemäss Tairf vom 1. Juli 1862, wurde
die Halbierung von der Post vorschriftsgemäss nicht akzeptiert und der Brief mit Rötel nachtaxiert (Taxvermerk ausradiert und nur noch Spurweise zu erkennen). Eine spektakuläre und äusserst seltene, wenn auch nicht akzeptierte, Behelfsfrankatur;
signiert von der Weid, Atteste Marchand (2002) und Renggli (2003). Bemerkung: Der Brief ist an Amélie Calame (1815-1907), Musiklehrerin und Wittwe des berühmten Schweizer Landschaftsmalers Alexandre Calame (1810-1864) gerichtet. Eine besondere
Beziehung verband Alexandre Calame mit der Region Brunnen am Vierwaldstädtersee, wo er sich oft zum Malen aufhielt. Seine Ansichten des Vierwaldstädtersees gehören noch heute zu den beliebtesten Bildern seines Schaffens. Über dem Urnersee bei
Morschach steht dort, wo der Maler oft selbst gestanden hat, ein Gedenkstein, der in Calames eigenen Worten auf seine Verbundenheit mit dieser Region hinweist: "Le plus beau pays du monde" (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
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Get Market Data for [Switzerland 31+30] Visual Pricing Guide Sample Census |
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| 9017 |
cover |
 5 Rp. braun im waagr. Paar zus. mit 20 Rp. orange, farbfr. und normal gez. (20 Rp. einige kurze Zähne), je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "MARTIGNY-BOURG 23 FEV. 76" als 30 Rp.-Porto auf handschriftlichem
Gerichtsakt mit ovalem Amtsstp. "CANTON DU VALAIS / TRIBUNAL DU DISTRICT DE MARTIGNY" in blau an Etienne Lovay in Orsières und retour an das Postbüro Martigny-Bourg. Rücks. Ankunftsstp. "ORSIÈRES 25.II.76". Seit dem 1. November 1875 übernahm die Post
die Zustellung von Gerichtsakten aller Art gegen eine Gebühr von 5 Rp. Briefporto im Lokalrayon, 10 Rp. Einschreibegebühr und 20 Rp. Rückscheingebühr, wobei als Rückschein das unterschriebene Original-Aktenstück fungierte, welches dem Gericht
retourniert wurde (Vermerk "Original à retourner" oben rechts). Im vorliegenden Fall um 5 Rp. unterfrankiert. Ein attraktives und seltenes Dokument aus den ersten Monaten dieser Dienstleistung resp. der kurzlebigen ersten Tarifperiode bis 31.08.1876;
Attest Berra (1996). Anmerkung: Für ein ähnliche, mit 30 Rp. (unter)frankierte Vorladung von Martigny-Bourg vgl. Robert Bäuml, "Faszination Post- und Tarifgeschichte - Sitzende Helvetia 1863-1883", S. 126 (Image 1)
(Image 2)
(Image 3)
(All Images)
Get Market Data for [Switzerland 30+32] Visual Pricing Guide Sample Census |
CLOSED
Closing..Nov-20, 11:59 PM |
