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Switzerland Rayon continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8181 cover imageLuzern: Rayon I ohne Kreuzeinfassung: Type 25 mit marmoriertem Blaudruck, ein farbintensives und allseits breit- bis überrandiges Luxusstück mit Bogenrand links, zart, zentrisch und doch übergehend entwertet mit nur einem Abschlag des kleinen Zweikreisstempels "LUZERN 23 DEC. 1850" (AW 5567) in rot, dieser nochmals nebengesetzt, auf vollständigem, archivfrischem Faltbrief im 1. Briefkreis nach Adligenswil. Ein delikat-ansprechender Brief mit dieser ziemlich seltenen Entwertung; Atteste Hertsch (1984) und von der Weid (1992). SBK=CHF 1'400. Anmerkung: Inhalt des grösstenteils vorgedruckten Briefes ist eine Aufforderung zur Erneuerung des Abonnements für das Luzerner Volksblatt, welches "auch künftig fortfahren [wird] für eine wahrhaft freisinnige Ordnung der Dinge zu arbeiten". Provenienz: Sammlung "Bellerive", 122. Corinphila-Auktion, Zürich Oktober 2000, Los 685 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 15/II.1.03] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8182 cover imageLuzern: Rayon I ohne Kreuzeinfassung: Type 17, farbfrisches und allseits breit- bis meist überrandiges Luxusstück mit Bogenrand links sowie Teilen der Nebenmarken oben und unten, klar, kontrastreich und übergehend entw. mit wie üblich mehrfach aufgesetztem kl. Zweikreisstp. "LUZERN 30. JANV. 1851", zusätzlich nochmals klar nebengesetzt, auf frischem und vollständigem Faltbrief im 1. Briefkreis an den ersten Landschreiber und späteren Nidwaldner Landesarchivar Arnold Odermatt in Stans. Dekorativ; Attest Eichele (2014). SBK=CHF 1'400 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8183 cover imageLuzern: Rayon I ohne Kreuzeinfassung, Type 26 zusammen mit Rayon II, Stein A2: Type 29 l/o, zwei farbfrische und breit- bis überrandige Einzelwerte, zusammen klar, kontrastreich und übergehend entw. mit zwei Abschlägen des roten "PP" des Postkreis Luzern (AW 213) mit nebenges. Stabstempel "LUZERN" in der selben Farbe auf archivfrischem, gefalteten Betreibungsbegehren mit inliegendem Kostenvorschuss an den Botenweibel in Meggen. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 888" und zwei Einschreibestriche in roter Tinte. Wie im Kanton Luzern für solche Rechtstriebdokumente mit kleinen Geldeinlagen üblich zum Fahrpost-Mindesttarif von 15 Rp. frankiert aber per Briefpost befördert. Ein traumhafter Botenweibel-Brief von kräftiger und ausgewogener Ästhetik; Attest Rellstab (1983). SBK=CHF 1'840. Provenienz: Sammlung "Seebub", 216. Corinphila-Auktion, Zürich Juni 2017, Los 3041 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8184 cover imageLuzern: Rayon II, Stein A1: Type 39 u/G, farbfr. und voll- bis überrandig (unten der Randlinie entlang geschnitten), klar, kontrastreich und übergehend entw. mit rotem Tintenkringel mit nebenges. achteckig gefasstem "LUZERN / 14 OCT 53" in blau auf eingeschriebenem Faltbrief im 1. Briefkreis an den Botenweibel in Ebikon. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 518" sowie zwei charakteristische rote Einschreibestriche. Eine interessante Spätverwendung des ersten Drucksteins auf diesem ungemein frischen und eindringlich wirkenden Luzerner Eischreibebrief; Attest Berra (2003). SBK=CHF 1'200 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8185 cover imageLuzern: Rayon II, Stein A2: Type 28 l/u, sog. "Mirabaud-Type" in der fahlbraungelben Nuance mit Spuren der Kreuzeinfassung, farbfr. und gut- bis überrandig, leicht und voll aufgesetzt entw. mit rotem "PP" des Postkreis Luzern (AW 213) und nebenges. Stabstp. "LUZERN" (AW 1501) sowie kursivem Stabstp. "Chargée" (AW 694), beide ebenfalls in rot, auf eingeschriebenem Faltbrief datiert "Luzern den 30ten December 1850" und mit den charakteristischen Einschreibekringeln in roter Tinte nach Sempach adressiert. Attest Trüssel (1994). Provenienz: Sammlung ERIVAN, 248. Corinphila-Auktion, Zürich Dezember 2019, Los 7021 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8186 cover imageLuzern: Rayon II, Stein A3: Typen 16+24 r/o im senkr. Paar, farbintensiv und voll- bis breitrandig mit den interessanten Versatz zwischen den beiden Markenreihen erkennen lassendem kurzem Gruppenabstand links (Type 16 oben rechts Randlinie berührt), je klar und übergehed entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. rotem Stabstp. "LUZERN" (AW 1501) und handschriftl. Einschreibenummer "No. 546" auf eingeschriebenem Faltbrief im 2. Briefkreis nach Sempach. Signiert von der Weid. SBK=CHF 2'150 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [Switzerland 16/II] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8187 cover imageLuzern: Rayon II, Stein B: Type 20 r/o auf dickem, sog. "Kartonpapier", farbintensives und allseits gut- bis überrandiges Luxusstück mit Teilen dreier Nebenmarken, zartklar und minim übergehend entw. mit drei gekreuzten roten Tintenstrichen mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "LUZERN 18 MAI 1851" in rot auf Nachnahme-Faltbrief über 23 Batzen im 1. Briefkreis an Pfarrer Elmiger in Schüpfheim. Portogerecht frankiert mit 5 Rp. Briefporto und 5 Rp. Nachnahme-Mindestprovision laut erstem eidg. Tarif vom 1. Oktober 1849. Ein schöner Nachnahmebrief; Attest Berra (2001) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8188 cover imageLuzern: Rayon II, Stein D: Type 6 r/o zus. mit Rayon III, Gr. Wertziffer, Type 7, zwei farbfr. und breit- bis überrandige, leicht überlappend geklebte Einzelwerte, Rayon II mit Teilen der linken Nebenmarke (unten überklebte Randkerbe), je klar und übergehend entw. mit 8-liniger blauer Luzerner Raute (AW 46) mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "LUZERN 6 AOUT 1853" auf kleinformatigem Briefcouvert der Staatskanzlei Luzern mit entspr. Absenderstp., mit Nachnahme über Fr. 11.80 nach Sempach adressiert. Inliegend die urpsrüngliche Rechnung für eine Anzeige im Kantonsamtsblatt. Portogerecht frankiert mit 10 Rp. Briefkporto im 2. Briefkreis plus 15 Rp. Nachnahmeprovision (1% des Nachnahmebetrages, gerundet auf 5 Rp. jedoch mindesten 10 Rp.). Attest Hermann (2011) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 16/II.Ab.4+20] Visual Pricing Guide Sample Census



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8189 cover imageLuzern: Rayon II, Stein E: Type 17 r/o mit Spuren der Kreuzeinfassung, ein farbfrisches und sehr gut- bis überrandiges Luxusstück mit vierseitig sichtbaren Trennlinien und breitem Gruppenabstand links, schön zartklar, kontrastreich und zweiseitig übergehend entwertet mit blauer 7-liniger Luzerner Raute (AW 42) und nebenges. kl. Zweikreisstp. "LUZERN 24 AVRIL 1853" in der selben Farbe auf Faltbrief im 2. Briefkreis nach Eschenbach (LU). Ein besonders anmutiges Beispiel dieser eleganten Raute; Attest Berra (2006) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [Switzerland 16/II.1.02] Visual Pricing Guide Sample Census



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8190 cover imageLuzern: Rayon I hellblau, Stein B3: Typen 1+2 im waagr. Paar eines charakteristisch fleckigen und überfärbten Spätdruckes, farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit Bogenrand links, zart und voll aufgesetzt entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. schön klarem kl. Zweikreisstp. "LUZERN 30 OCT. 1851" in rot auf frischem und vollständigem Faltbrief im 2. Briefkreis nach Bern. Rücks. Ankunftsstp. "BERN / DISTRIBUTION 31 OCT. 51". Ein schmucker und ausgewogener Brief; signiert Städeli, Attest Rellstab (1996). SBK=CHF 1'030. Provenienz: Sammlung Peter Brodtbeck, 96. Corinphila-Auktion, Zürich März 1997, Los 364 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8191 cover imageLuzern: Rayon I hellblau, Stein B3: Type 20 r/u, ein charakteristisch fleckiger und überfärbter Spätdruck in Kombination mit Rayon II, Stein B: Type 3 r/u, zwei farbfr. und gut- bis überrandige Einzelwerte, Rayon II mit Bogenrand oben, zus. klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. ebenfalls leicht übergehendem kl. Zweikreisstp. "LUZERN 27 AVRIL 1852" in rot auf kleinformatiger Faltbriefhülle (leichte Alterungsspuren) im 3. Briefkreis an Fräulein Virginie Scherrer in Solothurn. Rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Attest Berra (1999). SBK=CHF 1'000 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8192 cover imageLuzern: Rayon I hellblau, Missglückter Stein: Type 15 mit dem für diesen Druckstein charakteristischen deformierten Kreuz, ein voll- bis überrandiges Luxusstück in leuchtend kräftigen, frischen Farben, ideal klar, kontrastreich und übergehend entwertet mit schwarzer eidg. Raute mit beigefügtem kleinem Zweikreisstempel "LUZERN 17 SEPT. 1851" in rot auf vollständigem, archivfrischem Faltbrieflein (Marke zur Kontrolle gelöst und zurückgefalzt) im 1. Briefkreis an den Gerichtsschreiber Gernhardt in Sempach. Eine bestechend frische und ausgewogene Frankatur des seltensten Drucksteins; ein Schmuckstück für höchste Ansprüche. Signiert Städeli, Attest Rellstab (1979). SBK=CHF 7'000 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8193 cover imageLuzern: Rayon I hellblau, Stein C2: Typen 22+30 im senkr. Paar, farbfr. und meist voll- bis überrandig (unten etw. berührt), je zart und übergehend entw. mit nur einem Abschlag des kleinen Zweikreisstempels "LUZERN 5 MAI 1853" (AW 5567) in blau, dieser nebenges. nochmals wiederholt auf Faltbrief im 2. Briefkreis (Marken zur Kontrolle gelöst und zurückgeklebt) an Heinrich Hecht, zum Rössli in Willisau. Für diese Ausgabe eine sehr ungewöhnliche Entwertung; Attest Renggli (2004) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8194 cover imageLuzern: Rayon I hellblau, Stein C2: Typen 31+32 l/o resp. 1+2 r/u je im waagr. Paar, allle farbintensiv und vorab breit- bis oft überrandig mit Teilen vierer Nebenmarken und rechtem Bogenrand der Type 32 (Type 1 unten angeschnitten), jede Marke schön klar, kontrastreich und übergehend entw. mit blauer 7-liniger Luzerner Raute (AW 43) und nebenges. achteckig gefasstem "LUZERN / 5 MAI 54", ebenfalls in blau, auf eingeschriebenem Faltbrief im 2. Briefkreis nach Sempach mit handschriftlicher Einschreibenummer "No. 178" und den charakterstischen Luzerner Einschreibekringeln in roter Tinte. Eine imposante Einschreibefrankatur mit gut zur Geltung kommender Entwertung; Attest Trüssel (1995). SBK=CHF 1'300 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8195 cover imageLuzern: Rayon III, Gr. Wertziffer: Type 2, farbfr. und breit- bis überrandig mit Bogenrand oben, klar, kontrastreich und übergehend entw. mit 7-liniger Luzerner Raute (AW 42) in blau und beigefügtem kl. Zweikreisstp. "LUZERN 1 AVRIL 1853" in der selben Farbe auf frischem und vollständigem Faltbrief mit inwendigem Briefkopf "Das Theilungsofficium des Stadt-Rathes Luzern", mit Nachnahme über Fr. 1.05 nach Malters adressiert. Portogerecht frankiert mit 5 Rp. im 1. Briefkreis plus 10 Rp. Nachnahme-Mindestprovision zum 2. eidg. Tarif vom 1. Januar 1852. Signiert Rellstab, Attest Renggli (2010) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8196 cover imageLuzern: Wertzeichen-Versandcouvert, gefaltet aus Ausschussformular "Stundenpass von Luzern nach Flüelen" und als portofreie Amtssendung mit Nachnahme und deklariertem Wert über Fr. 60.00 von der Kreispostdirektion Luzern an die Postablage Malters adressiert. Vorders. Aufgabe-Zweikreisstp. "LUZERN 8 MARS 1852" (AW 5567) in rot sowie von der Kantonalpost übernommener gotischer Amtsstempel "Ober-Postamt / Luzern" (AW 8163) in schwarz. Inhalt waren laut einer vorderseitigen Notiz je zweihundert Exemplare der "Fco Marken" zu 5, 10 und 15 Rappen, also der Rayon I hellblau, Rayon II und Rayon III, für den vom Ablagehalter in Malters nachgenommenen Gesamtbetrag von Fr. 60.00. Während politische oder kirchliche Behörden auf ihre amtlichen Korrespondenzen zwar portofreiheit genossen, zusätzliche Gebühren wie Nachnahme- oder Valorenprovisionen aber zu bezahlen hatten, entfielen für interne Sendungen der Postverwaltung naheliegenderweise auch diese Gebühren. Ein aussagekräftiges postgeschichtliches Kontextdokument und eine Bereicherung für eine fundierte Durheim- oder Altschweizsammlung; Attest Hermann (2021). Anmerkung: Wie mit vorliegender Nachnahme geschehen, mussten die Inhaber nicht-rechnungspflichtiger Postablagen wie jener in Malters die von ihnen benötigten Briefmarken kostenpflichtig bei der vorgesetzten Kreispostdirektion beziehen, um sie dann auf eigene Rechnung weiterzuverkaufen, während den Postbüros I. und II. Klasse sowie den rechnungspflichtigen Ablagen Wertzeichen im benötigten Umfang ohne Gegenleistung überlassen wurden, über welche diese dann zuhanden der Kreispostkontrolle genaue Rechnung zu führen hatten. Diese Praxis, die gewisse finanzielle Mittel voraussetzte und ein gewisses Risiko mitbrachte, erklärt auch, weshalb von vielen kleineren Postablagen bis heute keine oder nur ein sehr geringer Anteil frankierte Briefe bekannt geworden sind (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8203 bof imageMalters: Rayon I hellblau, Stein C2: Typen 18+19/26+27 im Viererblock, farbfr. und breitrandig, jede Marke klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "PP" von Malters (AW 204). Stempel etwas aufgehellt und dadurch vorders. teilw. etw. aufgerauht und an einer Stelle min dünn, dennoch eine gut präsentierende Einheit. Attest Abt (1976). SBK=CHF 4'500 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8204 cover imageMalters: Rayon III, Centimes: Type 1 in Kombination mit Rayon I hellblau, unbekannter Stein, Type 34 r/o, zwei farbfrische und voll- bis überrandige Einzelwerte (Rayon I unten rechts kurz an die Randlinie geschnitten), je klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "PP" des Postkreis Luzern (AW 204) und nebenges. Stabstempel "MALTERS" (AW 1518) in der selben Farbe auf eingeschriebenem Faltbrieflein mit handschriftl. Einschreibenummer "No. 700" nach Sempach. Portogerechte Frankatur von 10 Rappen Briefporto im 2. Briefkreis plus Portoverdoppelung für das Einschreiben gemäss zweitem eidg. Tarif vom 1. Januar 1852. Eine attraktive Buntfrankatur zweier seltener Marken; Attest Trüssel (1995). SBK=CHF 3'675 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8205 cover imageSchwarzenberg: Rayon I hellblau, Missglückter Stein, Type 35 einer unteren Gruppe in Kombination mit Rayon II, Stein B1: Type 18 l/u, zwei farbfr. und gut- bis überrandige Einzelwerte, Rayon I mit Bogenrand unten, zusammen leicht und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem Stabstempel "MALTERS" (AW 1518) und beigefügtem Stabstempel "SCHWARZENBERG" (AW 1866) auf eingeschriebenem Nachnahme-Faltbrief über 4½ Batzen oder die mit Rötel ausgewiesenen "18" Kreuzer nach Luzern. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 149". Zum ersten eidg. Tarif von Oktober 1849 portogerecht frankiert mit 5 Rappen Briefporto im 1. Rayon, verdoppelt für das Einschreiben, zuzüglich Nachnahme-Mindestprovision von 5 Rappen. Eine ungemein frische und ansprechende Buntfrankatur dieses seltensten Steins; Attest von der Weid (1993). SBK=CHF 7'675 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8207 cover imageEntlebuch: Rayon I ohne Kreuzeinfassung: Type 14 in der grauviolettblauen Nuance in Kombination mit Rayon II, Stein A2: Type 32 l/u, zwei farbfrische und breit- bis überrandige Einzelwerte, Rayon II mit Gruppenabstand rechts, je klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "PP" von Entlebuch (AW 209) und nebenges. blauem Stabstp. "ENTLEBUCH" (AW 1203) auf frischem, eingeschriebenem Faltbrief mit Frankaturnachnahme über 15 Rp. oder die vorders. mit Rötel ausgewiesenen "6" Kreuzer im 1. Briefkreis nach Schüpfheim. Vorders. handschriftl. Einschreibenummer "No. 342". Portogerecht frankiert mit 5 Rp. Briefporto im 1. Briefkreis, verdoppelt durch das Einschreiben, zuzüglich 5 Rp. Nachnahme-Mindestprovision gemäss erstem eidg. Tarif von Oktober 1849. Attest Marchand (2019). SBK=CHF 2'440 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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