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Switzerland pre philately continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8028 cover imageDépartements conquis, Mont-Terrible 1794 (28. Nov.): "87 / DELLEMONT", Stabstempel in schwarz auf archivfrischem Faltbrief datiert "Delémont le 8 frimaire, an 3 de la République française une et ind:" und mit ausführlichem handschriftl. Briefkopf "Egalité - Liberté - Fraternité / Le Tribunal criminel du Département du Mont-Terrible" adressiert an die "Citoyens Représentans du Peuple composant le Comité de Législation" in Paris. Rücks. Distributionsstp. "20" in schwarz. Ein schöner Abschlag auf ausserordentlich frischem Brief betreffend die Organisation des Kriminalgerichts Delémont. Wi. 446/9 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8029 cover imageDépartements conquis, Mont-Terrible 1793 (13. März): "DÉPARTEMENT DU MONT-TERRIBLE / RÉPUBLIQUE FRANCAISE", Ovalstp. in rot auf vorgedrucktem Kreisschreiben der Administration des Départements Mont-Terrible an alle Departemente der Republik datiert "Porrentruy le 23 Ventôse an 2 de la République une & indivisible" betreffend die Bitte ein Vergleichsexemplar der Siegel und Unterschriften der jeweiligen Departementsverwalter einzusenden um sich vor den "pièges que pourroient nous tendre nos ennemis communs, pour surprendre notre bonne foi" zu schützen. Dazu gedrucktes Dekret der Nationalversammlung vom 20. März 1793 über "différentes réunions à la République Françoise", worunter jener des "Pays de Porrentruy sous le nom du département du Mont-Terrible". Ein attraktives und historisch aussagekräftiges Duo in guter Erhaltung. Wi. 495/10. Referenz (für ersteres Dokument): Vgl. Jean J. Winkler, Handbuch der Schweizer Vorphilatelie 1695-1850, S. 157 (Image 1) (Image 2)

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8030 cover imageDépartements conquis, Haut Rhin 1808 (20. Okt.): "66 / ST. IMIER", Stabstempel in schwarz, ideal klar abgeschlagen auf vollst. Portorief datiert "Neuchâtel le 20 8br 1808" und an Monsieur Morel, "révérend pasteur" in Corgémont adressiert. Vorders. taxiert mit "5" Kreuzern in schwarzer Tinte. Wi. 461/11, Schäfer 61/10, CHF 450-750. Anmerkung: Der Empfänger, Charles-Ferdinand Morel (1772-1848) trat nach dem Studium der Theologie 1790 als Feldprediger ins Regiment Reinach ein und wurde ein Jahr später in dessen Garnisonstadt Maubeuge Sekretär des Jakobinerklubs. 1792 in den Jura zurückgekehrt, übernahm er von seinem Vater die Pfarrei Corgémont-Sombeval und wurde Mitglied der Wahlversammlung des franz. Kantons Courtelary. Nachdem ein von ihm 1814 ausgearbeiteter Verfassungsentwurf für den Kanton Jura abgelehnt worden war, akzeptierte er widerwillig die Berner Herrschaft. Sein auch in späteren Jahren breites politisches und soziales Engagement verschaffte ihm in der Region grosses Ansehen (Image 1) (Image 2)

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8031 cover imageDépartements conquis, Simplon 1813 (17. Jan.): "P.127.P. / SION", Stabstempel in schwarz auf vollständigem Francobrief mit vorders. Francostrich in brauner Tinte und rücks. notierter, vorausbezahlter Taxe "20" Centimes von Grosskastlan Duc in Sitten an die Herausgeber der "Gazette Suisse" in Lausanne, eine Abrechnungsangelegenheit betreffend. Ein seltener Stempel und ein interessantes Stück Walliser Postgeschichte. Wi. 479/12, Schäfer 24/12, CHF 1'250-2'000. Anmerkung: Eine von Grosskastlan Duc von Sion, der den vorliegenden Brief mit "Directeur des Postes" unterzeichnet sowie den Herren Gay und d'Augustini gebildete Kollektivgesellschaft ersteigerte per 1. Oktober 1803 die Postkonzession des Kantons Wallis gegen eine jährliche Zahlung von 228 Schweizer Livres und Gratisabgabe der "Gazette Suisse" von Lausanne an die Regierung. 1805 verpachteten sie diese Rechte ihrerseits an die Postadministration des Kantons Waadt (Image 1) (Image 2)

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8032 cover imageDépartements conquis, Simplon 1813 (4. Jan): "127 / ST. MAURICE / EN VALAIS", dreizeiliger Stabstp. in rot, klar und fein ausgeprägt auf vollständigem, kleinformatigem Portobrief adressiert an "Monsieur Marchand, Directeur de l'hospice militaire de Sion, Dept. du Simplon". Vorders. taxiert mit "3" Décimes resp. umgerechnet "6x" (Kreuzer) in brauner Tinte. Ein schönes Brieflein mit diesem seltenen Walliser Stempel. Wi. 488a/11, Schäfer 33b/10, CHF 400-600 (Image 1) (Image 2)

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8033 cover imageAargau 1838 (18. Nov.): "Boîte", handschriftlicher Briefkastenvermerk in brauner Tinte auf dem Briefkasten entnommener Portobriefhülle mit Aufgabe-Zierkreisstp. "STEIN 18 NOV. 1838" in rot an Bezirksverwalter Kampen in Rheinfelden, vorders. taxiert mit "4" Kreuzern in Rötel. Ein seltener und ungemein attraktiver Fricktaler Brief, aufgegeben im Briefkasten (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8034 cover imageBern/Waadt 1830/37: Korrespondenzbuch (unvollständig) von Frédéric de Tavel, Buchbinder und ehemaligem Offizier in napolitanischen Diensten in Neapel mit vierzig Briefen auf 75 Seiten Folio. Dabei primär Briefe von Bern (16), Payerne (10) und Chur (2) nach Neapel mit verschiedenen Transitstempeln wie "MILANO / LT" und Ovalstp. "LT" ("Lettera Transito") von Mailand, Herzstp. "CONTRO BOLLO" und napolitanischem Zierovalstp. "AGDP" ("Amministrazione Generale Delle Poste"), Teilfrankovermerken "fco. fres.", "franco frontière Suisse", "fco. Milano", "franco Arona" sowie sechs zu desinfektionszwecken geräuchterten Briefen. Ausserdem Briefe aus Cortaillod, London, Florenz mit päpstl. Desinfektionsstp. "NETTA / DENTRO E FUORI", Palermo, Neapel oder Marseille sowie zwei Briefe aus Liverpool, einmal mit vorders. Kursivstp. "Liverpool / Penny Post" in schwarz und Kastenstp. "PAID AT LIVERPOOL" in rot sowie ein Brief aus Neapel an eine Hoteladresse in Paris. Insgesamt 25 auf postalischem Weg beförderte Briefe, die anderen durch Privatpersonen überbracht. Inhaltlich reichen die Themen der Korrespondenz von den Geschäfts- und Familienangelegenheiten der weitverzweigten Berner Patrizierfamilie de Tavel, den Schwierigkeiten des Briefpostverkehrs mit Italien mit regelmässig verloren gehenden oder aufgehalten werdenden Briefen sowohl auf dem Postweg als durch private Boten ("tes lettres du 1er janvier par contre ne me sont pas parvenues, ayant probablement été empochéesempochées [...] ou ayant encore été arrêtés & ouvertes en Romagne") zu den politischen Ereignissen in der Schweiz und Europa. Namentlich schildert Rudolf de Tavel seinem Bruder in einem eindrucksvollen Brief aus Bern am 11. Januar 1831 die sich überstürzenden Ereignisse der Restauration in verschiedenen Kantonen: "La fièvre révolutionnaire règne par toute la Suisse, les Cantons de Zurich, Lucerne, Soleure ont déjà été forcés de reconnoître la souveraineté du peuple". Im bernischen Münsingen war derweil eine Volksversammlung abgehalten worden, die eine neue, liberale Verfassung und die Aufhebung aller Vorrechte der Stadt Bern forderte: "Berne qui menace de tirer des canons sur les paysans est à la veille de se voir assaillie par la campagne car hier tous les représentans & meneurs du peuple à près de 1000 se sont réunis en assemblée cantonale dans le temple de Münsingen entre Thoune & ici, il s'y trouvaient environ 2000 personnes qui furent haranguées par le fameux libéral Schnell de Berthoud, & s'en retournèrent satisfaits pour le moment chez eux, laissant au Gouvt. le tems de se décider, jusqu'à samedi 15 Ct. on demande la liberté de la presse, plus de noblesse, Election du Gd. Conseil par le peuple". In der Waadt war es schon vom 17. auf den 18. Dezember zu einer liberalen Revolution mit ähnlichen Forderungen nach Pressefreiheit, Volkswahl des Grossrats und vollständiger Gewaltentrennung gekommen: "Figure toi qu'il y avoit près de 1200 paysans à Lausanne qui ont forcé e Grand Conseil à accorder toutes leurs demandes [...] quelques uns sont même entrés par force dans la salle du conseil & ont brisé l'ecussion vaudois, et on a planté de nouveau des arbres de Liberté à Lausanne & partout dans le Canton". Das Korrespondenzbuch mit einigen entfernten Briefen und ohne Einband, dennoch ein faszinierendes Zeitdokument sowohl aus postgeschichtlicher Perspektive als auch mit Blick auf die Korrespondenzgewohnheiten seiner Zeit und als aussergewöhnlicher Einblick in eine einflussreiche Familie des patrizischen Berns und ihre Sicht auf das politische Geschehen während der liberalen Wende am Ende der Restauration (Image 1)



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8035 cover imageBern 1840 (13. Feb.): Gotthelf Jeremias, Pseudonym für Albert Bitzius, Pfarrer von Lützelflüh, eigenhändiger Faltbrief mit Unterschrift 'Alb.Bitzius', adressiert an das Amtsgericht Trachselwald betr. Vaterschafts-Sache, geschrieben und signiert durch den Präsidenten des Sittengerichts in Lützelflüh Johann Ulrich Wälti und den Aktuar Albert Bitzius. Vollständige Transkription beigegeben (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8036 cover imageFreiburg 1804 (1. Mai): "Conseil. / Communal / de / Fribourg", Zierkreisstp. mit Lorbeerkranzmotiv in schwarz, ideal klar auf frischem und vollständigem Faltbrief mit eigenhändiger Unterschrift von Syndic Philippe de Raemy adressiert an "Monsieur l'Avoyer Président et Messieurs les Conseillers au Petit Conseil" in Fribourg. Ein frischer und ansprechender Brief. Wi. 2519/8 (Image 1) (Image 2)

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8036A cover imageFreiburg 1845 (28. Feb.): "MONTET / PRÈS / D'ESTAVAYER", dreizeiliger Stabstp. in rot auf Portobriefhülle mit Leitvermerk "par Bâle et Cologne" an Baron Friedrich Carl von und zu Brenken (1790-1867) auf Schloss Erpernburg in der damaligen preussischen Provinz Westfalen mit rücks. Transitstp. "FRIBOURG / SUISSE 28 FEV. 45" und vorders. schwarzem preussischem Herkunftsstp. "BADEN" im Oval (Van der Linden 436). Taxiert mit "6" Kreuzern Freiburger Porto resp. "10" Kreuzer bis zur Grenze, "12" Kreuzer in Rötel für Transit durch Baden, umgerechnet "6½" Silbergroschen in roter Tinte, zuzüglich dem preussichen Porto bezahlte der Empfänger die vorders. in roter Tinte ausgewiesenen "9½" Silbergroschen. Ein attraktiver und seltener Auslandsbrief aus der Freiburger Broye nach Westfalen. Wi. 2579/7 (Image 1) (Image 2)

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8037 cover imageFreiburg 1846 (22. Dez.): "Courgevaux", handschriftlicher Herkunftsvermerk in schwarzer Tinte zus. mit rotem "P.P." im Doppeloval von Fribourg (Wi. 2508c/4) auf kleinformatigem Francobrief an Monsieur Raemy "Inspecteur général des ponts et chaussées" in Fribourg. Ein seltener, von Jean J. Winkler nicht geführter, Ortsvermerk aus dem Freiburger Seebezirk (Image 1) (Image 2)

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8038 cover imageGenf 1842 (29. Aug.): "CELIGNY", seltener Stabstp. in schwarz mit beigefügtem ideal klarem kl. Zweikreisstp. "GENÈVE 29. AUOT 42" und Taxzahlenstp. "1D" (Schäfer 308=9P.) auf archivfrischem Faltbrief, geschrieben in Bogis-Bossey im Kanton Waadt, nach Genthod adressiert und dem Postbüro in der benachbarten Genfer Exklave Céligny als Portobrief übergeben. Rücks. Transitstp. "VERSOIX / C.on DE GENÈVE 28 AOUT 42" (Wi. 2721/10). Ein postgeschichtlich interessanter Brief mit diesem seltenen Stempel. Wi. 2718/12 (Image 1) (Image 2)

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8039 cover imageNeuenburg 1847 (8. März): "TROP TARD", seltener kursiver Stabstp. in schwarz mit beigefügtem gr. Zierkreisstp. "LOCLE 8 MARS 1847" auf frischem Portobrief nach Höxter, Königreich Preussen. Befördert via Schaffhausen, Frankfurt und vermutlich Köln mit preussischem Herkunftsstp. "BADEN" im Oval (van der Linden 436), taxiert "10" Kreuzern bis zur Grenze, wovon die in blau ausgewiesenen "2" für Neuenburg, "22" Kreuzer oder "6½" Silbergroschen preussischer Währung bis zum Austauschbüro und "10½" Silbergroschen in Höxter. Rücks. Distributionsstp. vom 14. März. Wi. 3174/12 (Image 1) (Image 2)

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8040 cover imageNeuenburg 1849 (31. Dez.): "CHAUX-DE-FONDS", kleiner Zweikreisstempel mit leerem Innenkreis auf Nachnahme-Steifband "Franco contre 12 Batz" an die klingende Adresse des Notars Eugène Gangebin in Renan. Eine äusserst seltene und vermutlich unikale Verwendung des Ortsstempels ohne eingesetzte Datumsangabe. Wi. 3129/13. Provenienz: Sammlung Jean J. Winkler (als einziges ihm bekanntes Stück) (Image 1) (Image 2)

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8041 cover imageWaadt 1832 (25. April): "P P / PONT", zweizeiliger Stabstp. in schwarz auf frischem und vollständigem Frankobrief von Siméon Rochat "détailleur de Sel au Pont" an den Salzintendanten in Lausanne. Vorausbezahlte Taxe von "4" Kreuzern für einen einfachen Brief in der 2. Distanz gemäss Posttaxengesetz von 1806 rücks. in brauner Tinte notiert. Ein überaus seltener Stempel aus dem Vallée de Joux, nach Jean J. Winkler erst 1839 erstmals bekannt. Wi. 1703/13 (Image 1) (Image 2)

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8042 cover imageWaadt 1838 (27. April): "VALLORBES", Stabstp. in schwarz, ideal zartklar und fein ausgeprägt auf vollst. Portobrief mit vorders. in brauner Tinte notierter Taxe von "4" Kreuzern für einen einfachen Brief in der 2. Distanz gemäss Posttaxengesetz von 1806 an den Salzintendanten Martin in Lausanne. Wi. 1853/11 (Image 1) (Image 2)

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8043 cover imageWaadt 1843 (27. Nov.): "Cheseaux 27e 9bre", handschriftlicher Abgangsvermerk in brauner Tinte zus. mit schwarzem Postroutenstp. "R.TE D'YVERDON" auf portofreier Armensache nach Wohlen (AG) mit rücks. Transitstp. "LAUSANNE 27 NOV. 43". Ein seltener Waadtländer Brief (Image 1) (Image 2)

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8044 cover imageWaadt 1844/46: Praktisch Kompl. Empfangsschein-Büchlein 'RECEPISSE No. .../ LE BUREAU DES POSTES A' der kantonalen Waadtländer Postverwaltung, 38 vorder- und rücks. bedruckte Seiten mit Fadenheftung, davon nur drei benutzte Seiten beginnend mit Recepisse No. 13 gebr. in Aigle über eine Zahlung von 15 Franken nach Vevey bis Recepisse No. 15, die restlichen Seiten unbenutzt. Sehr selten (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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8045 cover imageWaadt 1847 (15. Mai): "R", Kastenstempel in schwarz mit beigefügtem grossem Zierkreisstempel "ROMAINMOTIER 15 MAI 1847" in derselben Farbe auf vollständigem eingeschriebenem Portobrief mit Einschreibevermerk "à inscrire" und handschriftl. Einschreibenummern "No. 4" resp. "No. 1" des Ankunftsbüros in brauner Tinte an die Gemeindeverwaltung von Aclens. Vorders. taxiert mit "4" Kreuzern als dem Tarif für einen einfachen Brief in der 1. Distanz gemäss Posttaxengesetz von 1806, verdoppelt für das Einschreiben. Ein archivfrischer und ausgewogen wirkender Brief mit diesem seltenen, vermutlich unikalen Einschreibestempel. Wi. 1827/13. Referenz: Abgebildet und diskutiert in: Jean J. Winkler, "Handbuch der Schweizer Vorphilatelie 1695-1850", S. 254 (Abb. 73). Provenienz: Sammlung Jean J. Winkler (als einziges ihm bekanntes Stück) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8046 cover imageWallis 1826 (24. Aug.): "S. BERNARD", oval gefasster Stabstp. in schwarz auf vollst. Portobrief datiert "Vevey le 24 aout 1826" und nach Aosta, Sardinien-Piemont adressiert, vorders. in brauner Tinte mit "6" Soldi austaxiert. Befördert über den Grossen St. Bernhard, wo spätestens seit 1816 ein Botenkurs von Martigny nach Aosta bestand, wobei das Augustinerhospiz auf der Passhöhe, wo auch die Begleitzettel visiert und die Post sortiert und gestempelt wurde, als Grenzpunkt zwischen den beiden Postgebieten fungierte. Ein interessantes Dokument des Transit-Postverkehrs in den Alpen mit diesem seltenen Stempel. Wi. 3915/12 (Image 1) (Image 2)

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