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Switzerland Orts-Post, Poste Locale continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
9742 image1850/51: Lot vier Ortspost und Poste Locale. Dabei Ortspsot mit Kreuzenfassung, Type 24, voll aufges. entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis St. Gallen (AW 243), Ortspost ohne Kreuzeinfassung, Type 10, leicht entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis Zürich (AW 231), Poste Locale, Type 36 mit schwarzer Tintenentwertung sowie ein feiner Erstdruck, voll aufges. entw. mit schwarzem "P.D" des Postkreis Lausanne. Meist kleinere Mängel; ein Befund, zwei Atteste. SBK=CHF 11'300 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [Switzerland 13/I+13/II+14/I] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9745 image1850: Partie sieben Ortspost und Poste Locale mit zwei Ortspost mit Kreuzeinfassung (SBK 13/I), leicht entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis Zürich resp. schwarzer eidg. Raute, Ortspost ohne Kreuzeinfassung (SBK 13/II), Type 38, schön zartklar, zentrisch und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis Zürich (ähnl. AW 234) sowie vier Poste Locale mit Kreuzeinfassung, worunter drei Exemplare in der tiefschwarzen & braunroten Nuance (SBK 14/Ib), leicht entw. mit "P.P." des Postkreis Zürich (AW 233), Zürcher Rosette (AW 1) oder eidg. Raute (2). Leicht unterschiedliche Erhaltung mit einigen einwandfreien Exemplaren; ein Befund, sechs Atteste. SBK=CHF 16'800 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5) (Image 6) (Image 7) (Image 8)

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Closing..Nov-20, 11:59 PM
Switzerland pre philately
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8001 cover imageSchaffhausen 1521: Schreiben beginnend "Ich Dorothea von Ulm ... Frouw des ... Sanct Agnese Schaffhausen sanct benedicten orden bekenne mit diesem Brieff..." und mit umseitigem Archivvermerk "Frow Dorothea von Ulm, Closter Frouw zu Schaffhausen anno 1521". Ein frühes und interessantes Dokument zu einem der Schaffhauser Stadtklöster, welches wenige Jahre später im Zuge der Reformation aufgelöst wurde. Anmerkung: Das Benediktinerinnenkloster St. Agnesen in Schaffhausen wurde 1080 von Burkhard von Nellenburg für seine Mutter Gräfin Ita gestiftet. Die meisten Nonnen entstammten der Schaffhauser Bürgerschaft oder adligen Familien aus dem nahen Hegau. Dank mehreren Stiftungen und Eintrittsgebühren gelangte das Kloster zu ausgedehntem Grundbesitz. Nach der Reformation wurde das Kloster aufgelöst (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8002 cover imageLausanne, Rom, Paris 1548/1709: Notarielles Dokument mit der Bulle von Papst Clemens XII. (1652–1740) und zahlreichen amtliche Unterschriften und Bestätigungen (Datum der Ursprungsurkunde: 23. Juli 1548, Beglaubigungsdaten: 8. Aug. und 1. Sep. 1709). Es enthält eine offizielle päpstliche Bulle von Clemens XII., was auf die hohe Autorität und internationale Gültigkeit des Dokuments hinweist. Der lateinische Haupttext, datiert vom 23. Juli 1548, die Ernennung von Petrus de Rovray dokumentierend, Petrus de Rovray, Bürger von Lausanne, war Johannes Salomons (ebenfalls aus Lausanne) Rechtsvertreter. Die Vollmacht wurde durch Magister Carolus Bernardus, Kleriker der Diözese Lausanne, erteilt, der die Untervollmacht innehatte. Dieses Schriftstück bietet einen seltenen Einblick in die transnationale Verwaltungspraxis kirchlicher und rechtlicher Angelegenheiten zu jener Zeit. Dimensionen: ca. 20 x 30 cm (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8003 cover imageBasel 1670 (21. Jan): Portobrief von Basel nach Lille, geschrieben in italienischer Sprache und datiert "In Basilea a 21 Gennaro 1670". Befördert über das französische Postamt in Hüningen und vorders. taxiert mit "4" Sols französischem Porto in brauner Tinte. Ein attraktiver und früher Brief aus der Zeit vor Abschluss des ersten direkten Postvertrags zwischen Basel und Frankreich. Anmerkung: Mit dem Brief entschuldigen sich die Spediteure Müller & Comp. in Basel bei einem Kaufmann aus Lille dafür, dass seine Ware anders als gewünscht nicht habe über Frankreich verschickt werden können: "vi assicuriamo non era possibile di mandar vostri colli p. via di Francia p.che con si pochissimo nul carrettiere havrebbe fatto il viaggio; et di più la via non è tanto sicura come se ne puotra stimare et diversi Amici continuano la spedizione p. via di Francofurto" (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8005 cover imageBasel 1753 (6. Apr./14. Aug.): "DE BASLE", Stabstp. in schwarz, je auf Portobrief datiert "Neufchatel ce 14 aout 1753" nach Pont-à-Mousson bei Nancy resp. von Basel nach Nancy, beide vorders. taxiert mit "7" Sols in brauner Tinte. Ein attraktives Duo, sauber auf einem Albumblatt. Wi. 6/9, Schäfer 78/8, CHF 150-300 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8006 cover imageBasel 1771/90: Portobrief datiert "Como 1771 22 Gennaio" und über einen Forwarder in Basel nach Rouen, Frankreich adressiert mit rücks. Forwarder-Vermerk "Basle le 28 Janvier 1771 pr. addr. de v.T.A.S. Rod. Ritter" und vorders. Stabstp. "BASLE" in schwarz. Dazu ein ähnlicher Brief datiert "Locarno li 3 8bre 1790" nach Paris mit Forwarder-Vermerk "Bâle ce 8 8bre 1790...Balthasar Bourcard Pere & fils" und Stabstp. "BASLE". Ein interessantes Duo zum frühen Transitpostverkehr über den Gotthardpass. Wi. 9/8 +14/7, Schäfer 81/5+84/6 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8007 cover imageFischerpost 1784 (1. Juni): Portobrief von Yverdon an "Monsieur le Bannerai de Flüe, Dirécteur des Sels du Canton d'Underwald le Haut" in Sachseln (OW), vorders. handschriftlich taxiert mit "9" Luzerner Schilling in Rötel. Von Fischer über Bern nach deren Büro in Luzern und von dort mit dem Obwaldner Boten nach Sachseln befördert, setzt sich die Taxe aus je vier Kreuzern für die Strecken Yverdon-Bern und Bern-Luzern laut 4. Fischertarif vom 13. Mai 1778 plus einem Schilling Botenlohn für den Obwaldner Boten zusammen. Ein früher und ansprechender Salzbrief. Anmerkung: Der Empfänger, Johann Nikodem von Flüe (1734-1823) diente in jungen Jahren als Offizier in französischen Diensten sowie 1755 als Major der Obwaldner Hiflstruppen für Uri im Kampf gegen die Leventiner bevor ihn eine ab 1760 eingeschlagene politische Karriere zum Landesfähnrich, Landammann, Pannerherrn, Salzintendanten und Landvogt des Thurgaus brachte. Auch unter der Helvetischen Republik übernahm er diverse Ämter, u.a. als Statthalter und Obereinnehmer, was eine weitere Karriere nach 1803 in der konservativen Innerschweiz der Restauration verunmöglichte (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8008 cover imageFischerpost 1786 (30. März): "MORGES", Stabstp. in braunrot, ideal klar abgeschlagen auf Portobrief nach Genf, vorders. taxiert mit "3x" (Kreuzern) in brauner Tinte für einen doppelten Brief zwischen zwei nicht mehr als 5 Stunden auseinandergelegenen Ortschaften gemäss dem 4. Fischertarif vom 13. Mai 1778. Ein frischer und ansprechender Brief mit diesem äusserst seltenen Stempel. Wi. 76/13, Schäfer 35/13, CHF 1'500-2'500 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8009 cover imageFischerpost 1792 (11. März): "LAUSANNE", Stabstp. in rot auf vollständigem Faltbrief adressiert an "Monsieur d'Erlach, Officier au Régiment des Gardes Suisses" in Paris, vorders. taxiert mit "16" Sols in roter Tinte. Rücks. Distributionsstp. "15" in schwarz. Ein bemerkenswertes Zeitdokument, mitten in den Wirren der französischen Revolution und wenige Monate vor dem endgültigen Sturz der Monarchie am 10. August 1792 an einen Schweizer in königlichen Diensten adressiert. Wi. 72/12, Schäfer 33b/10, CHF 450-750. Anmerkung: Absender des Briefes scheint Gabriel Albrecht von Erlach (1739-1802), Cousin des Empfängers, selbst ehemaliger Offizier im Dienste der französischen Krone und 1787-93 bernischer Landvogt in Lausanne, zu sein. Der Inhalt des Schreibens widerspiegelt durch und durch den turbulenten historischen Kontext. So berichtet von Erlach vom Tode Kaiser Leopold II. und von der Krankheit des Thronfolgers, Erzherzog Franz, erkundigt sich nach einem Gerücht, wonach sich die Soldaten des Schweizerregiments von Diesbach geweigert hätten, unter dem Kommando des Hauptmanns von Salis-Samaden zu dienen und bittet seinen Cousin, kein allzu strenges Urteil über das Regiment d'Ernest zu fällen, welches wenige Tage zuvor in Aix-les-Bains von einer aufgebrachten Menschenmenge entwaffnet worden war, denn dieses sei einem "complot formé a Paris, porté à Marseille" zum Opfer gefallen, wonach die französischen Verantwortlichen das Regiment gezwugen hätten "de rentrer dans les casernes, l'a mis comme dans une sourrière, dans la neccesité de subir la loi du brigand". Mit Blick auf die Revolutionswirren beneidet und ermutigt von Erlach seinen Cousin: "Gardes [sic] vous je vous en prie bien de quitter, j'ai souvent deploré qu'il n'y eut point de Guerre Civile pendant que j'etais au Service, plut a Dieu, que je fus né 25 ans plus tard" (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8010 cover imageFischerpost 1794 (9. Juli): "AVENCHE", handschriftlicher Herkunftsvermerk in brauner Tinte auf vollständigem Portobrief nach Bordeaux, vorders. taxiert mit "16" Sols für die Strecke bis Paris resp. 10 weiteren Sols bis Bordeaux. Selten. Schäfer 24/11, CHF 400-700 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8019 cover imageZentralregierung 1799 (1. April): "IUSTIZ MINIST.R", Stabstp. in schwarz, ideal klar und kontrastvoll abgeschlagen mit beigefügtem Ovalstp. "HELVET. REPUBL. / CENTRAL / POST / BUREAU / E../V.." in rot mit handschriftl. ergänzten Daten "1/2" auf vollständigem, teilvorgedrucktem Faltbrief mit Briefkopf "Der Minister der Justiz und Polizey / der helvetischen einen und untheilbaren Republik", geschrieben in Luzern und an den Regierungsstatthalter des Kantons Basel in Basel adressiert. Wi. 193/8+108/8, Grünewald 315/9, CHF 200-300+356b/8, CHF 100-125 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8020 cover imageExtra-Kuriere 1799 (15. April): "EXTRA=COURIER.", Stabstp. in rot mit beigefügtem Ovalstp. "HELVET. REPBUL: / CENTRAL / POST / BUREAU" in der selbem Farbe auf vollständigem, archivfrischem Faltbrief mit handschriftlichem Portofreiheitsvermerk "Ministre de la Guerre" sowie entsprechendem Briefkopf und eigenhändiger Unterschrift von Kriegsminister Nicolas Simon Pierre Repond an den Regierungstatthalter des Kantons Aargau in Aarau. Befördert per Extraboten auf der 4. Staffettenlinie über die Stationen Sursee und Zofingen nach Aarau. Der Inhalt betrifft die Wiederrufung des Befehls, die in Aarau stationnierten Truppen aus dem Kanton Léman heimkehren zu lassen, denn diese "pourraient vous être indispensables". Ein besonders frischer und ansprechender Staffettenbrief. Wi. 1611/11, Grünewald 364a/9, CHF 550-850. Anmerkung: Der Greyerzer Nicolas Simon Pierre Repond (1743-ca.1817) trat 1764 in den Dienst der königlichen Schweizergarde in Paris, der er bis 1792 angehörte. Am 10. August seines letzten Diestjahres gehörte er zu den Überlebenden des Sturms auf die Tuilerien. Zurück in der Schweiz wurde er 1798 Mitglied des Militärkomitees der provisorischen Versammlung der Waadt, Abgeordneter bei General Guillaume Brune, Generaladjutant und von Oktober 1798 bis April 1799 Kriegsminister der Helvetischen Republik (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8021 cover imageKantonale Verwaltungen 1800 (30. Aug.): "HELVETISCHE REPUBLIK / Unter STATTH. / DES CANTON / BASEL", Ovalstp. in schwarz auf frischem und vollständigem Faltbrief mit entsprechendem Briefkopf "Der Unter-Statthalter des Cantons Basel" und Unterschrift von Statthalter Faesch adressiert an "die Bürger Präsident und Mitglieder des Cantons-Gerichts" in Schaffhausen. Ein seltener Basler Stempel. Grünewald: 554/12, CHF 500-800 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8022 cover imageKantonale Verwaltungen 1800 (23. Juni): "ADMINISTRATION / DU CANTON DE / FRIBOURG", Ovalstp. in schwarz mit beigefügtem Stabstp. "FRIBOURG" mit handschriftlich ergänztem Tagesdatum "23" in brauner Tinte auf vollständigem Faltbrief mit entspr. Briefkopf "La Chambre administrative du Canton de Fribourg" an die "Régie des biens communaux" in Payerne. Der Inhalt betrifft die in Payerne offenbar vorherrschende Praxis, an Gemeindeversammlungen die Stimmzähler zu entschädigen, welche die Verwaltungskammer mit dem Schreiben untersagt. Wi. 244/6+143/7, Grünewald 519/8, CHF 100-200+402/8, CHF 125-175. Provenienz: Sammlung Jean J. Winkler (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8023 cover imageKantonale Verwaltungen 1803 (9. Feb.): "DISTRICT D'AVENCHES / RECEVEUR / NATIONAL", Ovalstp. in schwarz auf vollständigem, ausführlichem Faltbrief mit vorgedrucktem Briefkopf "REPUBLIQUE HELVÉTIQUE UNE ET INDIVISIBLE / Le Receveur National du District d'Avenches" an die Verwaltungskammer des Kantons Freiburg in Fribourg. Der Inhalt betrifft die Genehmigung der Getreiderechnung des Distrikts Avenches für das Jahr 1801, welche auch nach dem per 15. Oktober 1802 erfolgten Wechsel des Bezirks zum Kanton Léman durch die Verwaltungskammer von Fribourg zu erfolgen hatte. Wi. 269/11, Grünewald 601/12, CHF 450-750 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8024 cover imageKriegskommissare 1801 (5. Juni): "CANTONNEMENT D'YVERDON / COM.RE / DES / GUERRES", Doppelovalstp. in schwarz, ideal zartklarer und fein ausgeprägter Abschlag auf vollständigem, kleinformatigem Faltbrief mit teilvorgedrucktem Briefkopf "RÉPUBLIQUE HELVÉTIQUE UNE ET INDIVISIBLE / YERSIN, COMMISSAIRE DES GUERRES" und Portofreiheitsvermerk "Service Militaire" an die Verwaltungskammer des Kantons Léman in Lausanne. Ein hübsches Brieflein mit diesem seltenen und gesuchten Stempel. Wi. 266/13, Grünewald 700/13, CHF 1'000-1'500 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8025 cover imageMilizinspektoren 1802 (30. April): "INSPECTEUR GÉNÉRAL / CANTON DU / LÉMAN", Ovalstp. mit Tellenmotiv in rot, klar und fein ausgeprägt auf vollständigem Faltbrief mit vorgedrucktem Briefkopf "LA CHAMBRE ADMINISTRATIVE DU CANTON / DU LÉMAN / BUREAU MILTAIRE" und eigenhändiger Unterschrift von Milizinspektor L. S. Bergier nach Senarclens im helvetischen Distrikt Cossonay. Ein seltener Stempel. Wi. 258a/9, Grünewald 727/12, CHF 400-800 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8026 cover imageÜbergang zur Mediation 1803 (30. März): "Le Landamman de la Suisse", Kursivstp. in rot, ideal klar auf vollständigem Faltbrief noch ohne Briefkopf aber mit dem üblichen rücks. Ovalstp. "LE / LANDAMMAN / DE LA / SUISSE" und eigenhändiger Unterschrift von Landammann Louis d'Affry an die Regierungskommission des Kantons Freiburg in Fribourg. Ein früher und ausserordentlich attraktiver Brief knapp einen Monat nachdem Louis d'Affry per 1. März 1803 von Napoleon zum Landammann der Schweiz ernannt wurde und mit weitreichenden Vollmachten ausgestattet, aber auch unter permantentem französischem Druck stehend, den Auftrag erhielt, die Mediationsverfassung einzuführen. Wi. 215/12, Grünewald 752/10, CHF 250-500. Anmerkung: Mit dem Schreiben bestätigt d'Affry "sur l'invitation qui lui en a été faite par la Commission de liquidation et en vertu des pouvoires extraordinaires qui lui sont conférés" den helvetischen Regierungskommissar Zimmerlin auch für die bevorstehende Übergangsperiode in seinem Amt, "chargé de mettre en regle la comptabilité rélative aux fournitures faites aux troupes". Provenienz: Sammlung Jean J. Winkler mit seinem ausführlichen rücks. Bleistiftvermerk (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8027 cover imageDépartements conquis, Mont-Terrible 1801 (5. Aug.): "87 / BIENNE", Stabstempel in schwarz, im Transit schön klar abgeschlagen auf vollständigem, dreiseitigem Portobrief aus Privatkorrespondenz, geschrieben vermutlich in Neuchâtel und mit handschriftl. Leitvermerk "par Bienne" nach Tavannes adressiert. Vorders. taxiert mit "4" Kreuzern durch Fischer bis Biel, "6" Kreuzern bis Sonceboz und "9xr" (Bleistift) in Tavannes. Im Berner Jura wurde während der ganzen Periode der französischen Besetzung weiterhin in Kreuzern taxiert. Wi. 443/11, Schäfer 41/10, CHF 450-750 (Image 1) (Image 2)

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