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Rayon II, Yellow, with Kreuzeinfassung
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8411 imageRayon II mit vollständiger Kreuzeinfassung: Stein A3: Type 31 l/o in der drucksteintypischen grünstichigen Nuance mit dem charakteristisch "flauen" Schwarzdruck, farbintensiv und gut- bis überrandig, ein die linke untere Randlinie gerade noch tangierendes Eckbüglein ohne jede Bedeutung, ideal zartklar, zentrisch und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "PP." im abgerundeten Kästchen der Postkreise Bern und Neuenburg (AW 273). Ein besonders frisches und ansprechendes Exemplar dieser ikonischen Altschweiz-Rarität; signiert Reuterskiöld, Attest Nussbaum (1976) sowie Gemeinschaftsattest von der Weid & Marchand (2009). SBK=CHF 170'000. Provenienz: 3. Corinphila-Auktion, Zürich 12.-17. April 1926, Los 3270 (auf Briefstück mit Ortspost ohne Kreuzeinfassung); Bestand Emil Wettler, Zürich; Sammlung Alfred F. Lichtenstein, New York (ca. 1930); Bestand Ernst Müller, Basel (ca. 1940); Sammlung Dr. Faucherre, Basel (1942); Rapp-Auktion, Zürich 7.-12. November 1977, Los 7896; Sammlung Fritz Kirchner, 164. Corinphila-Auktion, Zürich 5.-6. März 2010, Los 6336 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
Rayon II, Yellow, without KE (STONE A 1)
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8412 imageStein A1: Type 5 o/G, farbfr. und breitrandig (oben kunstgerecht verklebter Einriss), klar und kontrastreich entw. mit schön ausgeprägtem Abschlag des schwarzen Petschaftstempels von Schüpfheim (AW 168). Eine spektakuläre und äusserst seltene Entwertung, ein Schmuckstück für eine grosse Altschweiz- oder Entwertungssammlung; Atteste Renggli (1989), Eichele (2008) und Marchand (2025). Referenz: Abgebildet in: Henri Grand: "Oblitérations Suisses 1843-1854", S. 237. Anmerkung: (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8413 imageStein A1: Type 17 o/G in der seltenen Nuance "mitteltabak" aus der Familie der Tabakbraunen mit nach links versetztem Gelb- und Rotdruck, farbfr. und regelmässig breitrandig (Knitterspur und Sandkornstelle im Wappen), klar entw. mit schwarzem "P.P." im länglichen Kästchen des Postkreis Lausanne (AW 257). Eine farbschöne Marke im seltenen Farbton "mittelgelblocker" (Michel-Farbführer 9 - 5 - 4); signiert Estoppey; Atteste Berra (1998) und Hermann (2025). SBK=CHF 2'000 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8414 imageStein A1: Tpe 23 o/G, farbfrisches und breitrandiges Luxusstück, gestochen klar, kontrastvoll und voll aufgesetzt entw. mit blauem "P.P." von Solothurn (AW 240). Eine ungemein wirkungsvolle Marke in wohtuend satten, kräftigen Farben; Attest Rellstab (1988). SBK=CHF 650 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8415 imageStein A1: Type 40 o/G, farbfr. und breit- bis überrandig mit breitem Bogenrand rechts und Gruppenabstand unten, klar, kontrastreich und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis St. Gallen (AW 243). Befund von der Weid (1978). SBK=CHF 650 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8416 imageStein A1: Type 11 u/G, farbfintensiv und voll- bis meist breitrandig, klar und kontrastvoll entw. mit schön diagonal aufgesetzter roter Aargauer Raute (AW 29/30). Eine farbschöne Marke mit dieser seltenen und wirkungsvollen Entwertung; Attest Rellstab (1980). SBK=CHF 650 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8417 imageStein A1: Type 3 o/G, farbfrisch und breit- bis überrandig (Farbfleck unten rechts etwas gereinigt), zart, zentrisch und voll aufgesetzt entwertet mit seltenem Postvertragsstp. "LB/PH" im Kästchen (AW 867) in rot. Attest Rellstab (1973). SBK=CHF 650. Anmerkung: Der unter eidgenössischer Posthoheit gelegentlich zur Entwertung von Briefmarken herangezogene Kastenstempel "LB/PH" ("Lettre de Bâle par Huningue") wurde ursprünglich von der Basler Kantonalpost als Transitstempel angeschafft, um Korrespondenzen zu kennzeichnen, welche laut Postvertrag vom 24. November 1828 kostenlos an Frankreich abzuliefern waren. Analog dazu wurden fünf ähnliche Kastenstempel angeschafft, welche von 4 bis 16 Kreuzer die verschiedenen an Frankreich verrechneten Taxbeträge auswiesen. Verwendungen zur Entwertung von Briefmarken sind sehr selten (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8418 imageStein A1: Type 14 o/G, farbfr. und voll- bis breitrandig, klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis Zürich (AW 232). Attest Berra (2006). SBK=CHF 650 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8419 imageStein A1: Type 5 u/G, farbfr. und breit- bis überrandig mit Ansatz der linken Nebenmarke und Gruppenabstand oben, schön klar und kontrastreich entw. mit diagonal aufgesetzter schwarzer Aargauer Raute (AW 29/30). Befund Eichele (2021). SBK=CHF 650 (Image 1) (Image 2)

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8420 imageStein A1 Type 17 o/G, farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit Bogenrand links, klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des VIII. Postkreises. Attest Berra-Gautschy (2006) SBK = CHF 650 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8421 imageStein A1 Typen 19+20 u/G im waagr. Paar, farbfr. und gut- bis breitrandig, klar und kreuzfrei entw. mit schwarzem P.P. des IX. Postkreises. Signiert Städeli, Befund Marchand (2025). SBK = CHF 1'050 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8422 cover imageStein A1: Type 37 u/G in der seltenen Nuance "mittel-tabak" aus der Familie der Tabakbraunen mit Abart: "Spuren der Kreuzeinfassung" (ca. 1/12) und öliger Kreuzeinfassung, farbintensiv und breitrandig, ideal klar, zentrisch und doch zweiseitig übergehend entw. mit dem seltenen schwarzen "P.P." im Oval von Faido (AW 290a) mit nebenges. vorphilatelistischem Schreibschrift-Ovalstp. "Dazio / C T" (AW 3706) in derselben Farbe auf vollständigem Faltbrief (Altersspuren) an "Lieutennant Caspar Wyirsch in Emmetten, poste-restante Beckenried". Ein attraktiver und vielseitig interessanter Tessiner Brief, geschrieben am 19. April 1851 im Zollhaus Dazio Grande an der Gotthardstrasse bei Rodi-Fiesso und von dort über Faido wo die Marke mit dem seltenen "P.P." entwertet wurde mit der Pferdepost nach Beckenried befördert; die ziemlich spät verwendete Marke im seltenen Farbton "gelbocker" (Michel-Farbenführer 9 - 5 -6). Atteste Moser (1969), Hertsch (1972) und Hermann (2025). SBK=CHF 3'500. Anmerkung: Der Beleg trägt rückseitig einen Bleistiftvermerk: "Herr Dr. Munk schrieb am 20.IX.40: Diese Type 37 gehört der Gruppe I des ältesten A-Steines an & ist das erste Stück dieser Untertype, das mir mit Einfassungsresten zu Gesicht kommt". Referenz: Abgebildet in: Henri Grand, "Oblitérations Suisses 1843-1854", S. 218 sowie in: Evert Poel, "Port Payé - Die klassischen Schweizer PP-Stempel 1796-1862", S. 85. Provenienz: Sammlung Henri Grand, Giorgino-Auktion, Biel (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8423 cover imageStein A1: Type 36 o/G, farbfr. und breit- bis überrandig mit Gruppenabstand unten, dekorativ und minim übergehend entwertet mit schwarzer Zürcher Rosette (AW 1) mit beigefügtem Zierlinienstempel "ZÜRICH 31. JAN. 51 NACHMITTAG" in rot auf frischem und vollständigen Forwarded-Faltbrief aus dem bayrischen Aschaffenburg mit klarem Absenderstempel "FRANZ DESSAUER / IN ASCHAFFENBURG" in schwarz, auf privatem Weg nach Zürich befördert und dort, für den 2. Briefkreis korrekt frankiert, an die Adresse der "Herren Franz Ulrich Bally Soehne" in Schönenwerd zur Post gegeben. Eine gleichermassen interessante und attraktive Verwendung; Attest Eichele (2004). SBK=CHF 1'200. Anmerkung: Unter der Firma "Franz Ulrich Bally Söhne" betrieb Urs Peter Bally ab 1810 eine Bandweberei, die vor der ersten Textilkrise in den 1840er Jahren im Niederamt zeitenweise über 450 Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter mit der Band- und (ab 1841) Hosenträgerfabrikation beschäftigte. Die Solothurner Regierung bezeichnete die Firma mit ihren starken Exportbeziehungen in die Deutschen Staaten, aber auch in die Levante und bis nach Indien, schon 1837 als eines der bedeutendsten Manufakturwarengeschäfte der Schweiz. 1836 wurde als Reaktion auf die Gründung des Deutschen Zollvereins eine Zweigniederlassung im badischen Säckingen eröffnet (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8424 cover imageStein A1: Type 14 o/G, ein charakteristischer Spätdruck in der fahlbräunlichgelben Nuance, farbfr. und breitrandig, zart und übergehend entw. mit schwarzer eidg. Raute mit nebenges. gr. Zierkreisstp. "ZOFINGEN 2 JANV 1852" auf frischer Faltbriefhülle im 2. Briefkreis an "B. Hammer, Fürsprech" in Solothurn. Rücks. Transitstp. "OLTEN 2 JANV. 52" und Ankunftsstp. vom 4. Januar. Attest Hunziker (1972). SBK=CHF 1'200. Anmerkung: Bernhard Hammer (1822-1907), liess sich nach dem Studium der Natur- und Rechswissenschaften 1844 als Notar und Fürsprecher in Solothurn nieder. In den 1850er Jahren als Amtsgerichtspräsident und Solothurner Kantonsrat amtierend, galt Hammer bald als Wortführer der gemässigten Altliberalen in deren Opposition gegen die regierenden Radikalen. Später zudem als Gesandter in Berlin tätig, wählte die Bundesversammlung den allseits geschätzten Hammer 1875 in den Bundesrat, dem er bis 1890 angehörte. Dabei tat er sich namentlich bei der Neuordnung der Bundesfinanzen sowie in den Fragen des Alkohol- und Banknotenmonopols hervor. Im übrigen spielte der auf Ausgleich bedachte Hammer im Hintergrund eine wichtige Rolle in der Beilegung des Kulturkampfes (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8425 cover imageStein A1: Type 31 u/G in einer dunklen braungelben Nuance mit Plattenfehler "Kordel-Unterbruch rechts des linken Kordelkreises", farbfr. und breitrandig, klar und übergehend entw. mit schwarzem "FRANCO" im Kästchen (AW 440) mit beigefügtem kleinem Zweikreisstempel "BASEL 27 JUIN 51 VOR-MITTAG" in rot auf vollständigem, kleinformatigem Faltbrief aus Privatkorrespondenz adressiert an "Herrn Dr. August von Gonzenbach, gewes. Eidgen. Staatsschreiber auf dem Melchenbühl bei Bern". Ein hübsches Brieflein von ansprechendem Kontrast und grosser Frische; signiert Moser, Atteste Rellstab (1998) und Hermann (2025). SBK=CHF 1'200+. Anmerkung: Der einer alten St. Galler Kaufmannsfamilie entstammende August von Gonzenbach (1808-1887) wurde 1833 zum St. Galler Grossrat und Tagsatzungsgesandten gewählt, bevor er im selben Jahr das Amt des eidg. Staatsschreibers, also eines Sekretärs der Tagsatzung übernahm. Nach Gründung des Bundesstaates avancierte er schnell zu einem der Anführer der Konservativen im Kanton Bern und amtierte als Gross- und Nationalrat bevor er 1875 wegen seiner pro-katholischen Haltung im Kulturkampf nicht wiedergewählt wurde. Aristokrat in Herkunft und Gesinnung, war Gonzenbach ein überzeugter Gegner des liberalen und nationalen Bundesstaates und setzte sich u.a. gegen das Gesetzesreferendum ein (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8426 imageStein A1: Type 3 u/G in der seltenen Nuance "hell-tabak" aus der Familie der Tabakbraunen mit Spuren der Kreuzeinfassung, farbintensiv und breit- bis überrandig (links. senkr. Bugspur, gelöst und etw. versetzt zurückgeklebt), zartklar und voll aufges. entw. mit schwarzem "P.P." des Postkreis Zürich (ähnl. AW 232) mit nebenges. gr. Zierkreisstp. "GRÜNINGEN 12 OCTO 1850" und Stabstp. "CHARGÉ" (AW 655) in rot auf Briefvorderseite mit handschriftl. Einschreibenummer "No. 570" in roter Tinte nach Winterthur. Portogerecht frankiert mit 5 Rp. für den 1. Briefkreis plus Portoverdoppelung für das Einschreiben laut erstem eidg. Tarif vom Oktober 1849. Eine seltene Marke im orangegelben Farbton (Michel Farbführer 6 - 0 - 6). Attest Hermann (2019). SBK=CHF 2'400 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8427 cover imageStein A1 Type 1 u/G, farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit Bogenecke links oben, klar und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des VIII. Postkreises mit nebenges. Zierzweikreisstp "RAFZ 18 DEC 1850" auf vollständigem Faltbrief des Bürgermeisteramts Lottstetten, Grossherzogtum Baden an die Polizeidirektion Aarau, rücks. Transit ZÜRICH vom gleichen Tag. Ein attraktiver Brief mit einem seltenen Stein, der Brief aus Gründen der Portoersparnis im schweizerischen Grenzort Rafz aufgegeben. Befund Marchand (1999) SBK = CHF 1'200 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8428 cover imageStein A1: Type 8 u/G in der fahlbraungelben Nuance zusammen mit Rayon I, Type 30, zwei farbfr. und meist voll- bis überrandige Einzelwerte (Rayon I unten links kurz Randlinie berührt, einzelne natürliche Gummibüge), je zart und voll aufgesetzt entw. mit blauem "P.P." im Kreis des IV. Postkreises (AW 313) mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "NEUCHTEL en Suisse 25 Déc. 1850" in derselben Farbe auf vollständigem, dreiseitigem Faltbrief im 3. Briefkreis an Herrn Merklein, "avocat très distingué" in Ermatingen (TG). Rücks. Transitstp. "ZÜRICH 26. DEC. 1850 NACHMITTAG" und "FRAUENFELD 26. DEC.". Attest Hertsch (2009). SBK=CHF 1'950 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
Rayon II, Yellow, without KE (STONE A 2)
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8429 imageStein A2: Type 6 l/u, farbintensiv und breitrandig, klar und dekorativ entw. mit schön senkrecht aufgesetzter schwarzer Gitterraute von Genf (AW 101). Rücks. grosser Besitzerstp. "DOCTEUR YERSIN / SENTIER" in violett. Ein zierlicher Abschlag dieser seltenen Entwertung; Atteste Eichele (2023) und Marchand (2025) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8430 imageStein A2: Type 13 r/u, farbfr. und breitrandig, schön zartklar und kontrastreich entw. mit besonders fein ausgeprägter Genfer Gitterraute (AW 101) in schwarz. In dieser Qualität eine seltene, reizvolle Entwertung; signiert Estoppey, Attest Berra (1998) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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