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Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8071 cover imageFrankreich 1805 (22. März): Portobrief von Rochefort, Frankreich nach Promontogno mit vorders. Stabstp. "16 / ROCHEFORT" in schwarz, adressiert "A Madame Maria Baltresca par Paris, Bâsle en Suisse, Coire en Grsisons p. Engadina in Bregalia a Promontogno". Taxiert mit "16" Décimes französischem Inlandsporto bis zum Austauschbüro Hüningen in brauner Tinte, umgerechnet "32" Kreuzer in Rötel für Basel, "3" Kreuzer (braune Tinte) Aargauer Transitgebühr für Fischer, "37" Kreuzer bis Zürich resp. "45" mit Zürcherboten nach Chur und von dort durch Nebenboten ins Bergell. Rücks. Empfangsvermerk "Ricevuta a li 19 aprile e pagato il porto". Ein früher und attraktiver eingehender Brief (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8293 cover imageFrankreich: Strubel 40 Rp. lebhaftgrünlicholiv, farbfr. und meist voll- bis weissrandig, oben und unten mit Ansatz der Nebenmarken (unten links kurz Randlinie berührt) mit fein ausgeprägtem Relief (natürlicher Prägebruch im Überrand unten), gestochen klar, kontrastreich und voll aufgesetzt entwertet mit blauem "PD" von Luzern (AW 232), dieses nebenges. nochmals wiederholt zusammen mit kl. Zweikreisstempel "LUZERN 26 NOV. 54 NACHM." in der selben Farbe auf hübschem, kleinformatigem Damenbriefcouvert (unten durch Umfalten min. verkürzt) nach Paris. Vorders. franz. Eingangsstp. "SUISSE / ST. LOUIS 28 NOV. 54" in rot, rücks. Transitstp. "BASEL 27 NOV. 54 VORMITTAG" und Ankunftsstp. vom Folgetag. Mit 40 Rp. portogerecht frankiert für einen Brief aus dem 2. Schweizer Rayon unter direkter Leitung ins nicht-grenznahe Frankreich gemäss Postvertrag vom 14. September 1854. Seltene aber vorschriftsgemässe Entwertung mit PD-Stempel in der kurzen Periode zwischen den beiden Rautenobligatorien (1. Oktober bis 8. Dezember 1854). Ein graziöses Auslandsbrieflein; Attest Hermann (2023). SBK=CHF 900. Provenienz: Sammlung "Bellelay", 75. Corinphila-Auktion, Zürich März 1987, Los 798 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 26A] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8294 cover imageFrankreich: Strubel 15 Rp. rötlichkarmin, farbfr. und und meist voll- bis überrandig mit Bogenrand links und Teilen der oberen Nebenmarke (unten links touchiert), klar und übergehend entw. mit 7-liniger Luzerner Raute (AW 43) in schwarz mit nebenges. kl. Zweikreisstp. "LUZERN 8 MÄRZ 57 NACHM." auf Faltbriefhülle, zusätzlich frankiert mit Frankreich 1854 Napoléon 20 c. blau, Type I (Yvert 14A, stark mangelhaft), diese zart und übergehend entw. mit franz. Bahnpost-Punktraute "SM2", nach Strassbourg. Vorders. franz. Eingangsstp. "SUISSE / ST. LOUIS 9 MARS 57" in rot, rücks. Transitsstp. "BASEL BRIEFEXPEDITION 9 MÄRZ 57 8M" und Ankunftsstp. selben Datums. Während der Empfänger mit den beiden Marken die Bezahlung des Schweizer Portos für den 3. Briefkreis sowie des franz. 20 Centimes-Inlandsportos vorsah, wurde eine solche Zweiländerfrankatur vorschriftsgemäss nicht akzeptiert, der Brief mit vorders. Kastenstp. "Livrée comme non affranchie" als nicht frankiert behandelt und die mit schwarzem Taxzahlenstp. ausgewiesenen "4" Décimes vom Empfänger erhoben. Eine interessante Verwendung; signiert Calves, Atteste von der Weid (undatiert) und Hermann (2019) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 24B] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8295 cover imageFrankreich: 1869: Sitzende Helvetia 10 Rp. rot, farbfr. und gut gez., klar und übergehend entw. "WILDEGG 16.IX.69", nebenges. nochmals wiederholt, auf kleinformatigem Briefcouvert nach Luzern, dort nach Verlassen des Postweges umadressiert nach Lausanne und hierfür als unfrankiert mit den vorders. in Bläuel ausgewiesenen "10" Rp. nachtaxiert. In Lausanne umadressiert nach Thonon, Frankreich und hierfür erneut frankiert mit Sitzender Helvetia 2 Rp. grau (2) und 20 Rp. orange, alle farbfr. und gut gez., je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "LAUSANNE LET. EXP. 21 SEP. 60 M10", nebenges. zus mit "PD" im Kästchen (AW 365) nochmals wiederholt, als korrektes 30 Rp.-Porto für einen Brief in die übrigen Departemente laut Postvertrag mit Frankreich vom 1. Oktober 1865 . Vorders. Transitstp. "LUZERN 16.IX.69.IX", RÜCKS. "LAUSANNE LET. EXP. 19 SEP. S3" und "GENÈVE 21 SEP. 69". Eine attraktive und sehr seltene Frankaturkombination; ein einmaliges Zusammenspiel interessanter Postgeschichte mit bezaubernder Ästhetik; Attest von der Weid (1993) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 28+32+38] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8296 cover imageFrankreich: 1870: Sitzende Helvetia 10 Rp. rot und 30 Rp. mattultramarin, zwei farbfr. und normal gez. Einzelwerte, je zart und leicht übergehend entw. mit schwarzem Stabstp. "BALLWYL" mit nebenges. Bürostp. "LUZERN BR. EX. 19.II.70.IX-", "PD" in Druckschrift (AW 322) und handschriftl. ergänztem Kastenstp. "CHARGE G10.50 N1915 in Kombination mit zusätzlichem Exemplar 30 Rp. mattultramarin, auch dieses farbfr. und gut gez. (einige angebräune Zahnspitzen), klar und übergehend entw. "BASEL BRIEFEXPED. 20.II.70-3" als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 30 Rp. blau nach Frankreich. Nachdem eine ehemals rechts des 10 Rp.-Wertes angebrachte zweite 30 Rp.-Marke vermutlich noch in der Schweiz vom Brief abgefallen war, brachte das Austauschbüro in Basel ohne weitere Belastung des Absenders in der linken oberen Ecke die neue Briefmarke an. Der ursprünglich nach Mulhouse adressierte Brief wurde mit rücks. entsprechenden Transit- und Ankunftsstp. zuerst nach Strassburg und Paris weitergeleitet und schlussendlich unzustellbar wieder nach Ballwil retourniert. Portogerecht frankiert mit 60 Rp. für einen Brief der 2. Gewichtsstufe (10bis 20 Gramm) in die übrigen Departemente plus 40 Rp. Einschreibegebühr laut Postvertrag mit Frankreich vom 1. Oktober 1865. Eine in gleich mehreren Hinsichten interessante und ungewöhnliche Auslandsverwendung; Attest Hermann (2016) (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 38+41c] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8297 cover imageFrankreich 1879: Sitzende Helvetia 5 Rp. braun (2) und 20 Rp. orange (2), vier farbfr. und gut gez. Einzelwerte, je klar und übergehend gest. "LUZERN BRF.AUF. 1.VII.79-2", nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE G...N711" wiederholt, auf eingeschriebenem Briefcouvert nach Paris, Frankreich. Rücks. Transitstp. "GENÈVE-BLE 1.VII.79.10", und "BASEL 3.VII.79.VII-" sowie Ankunftsstp. vom 3. Juli. Eine ungewöhnliche Kombination zur Begleichung des 50 Rp.-Portos für einen eingeschriebenen Brief in einen UPU-Mitgliedsstaat laut UPU-Tarif vom 1. April 1879 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [France 30+32] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8311 cover imageBallons Montés 1870: Briefcouvert von Paris mit Ballon Monte "L'Armand Barbès" nach Lausanne, weitergeleitet nach Interlaken, Luzern und Baden-Baden sowie nach erstmaligem Verlassen des Postwegs erneut nachgesandt nach Karlsruhe im Grossherzogtum Baden. Frankiert mit Napoléon Lauré 30 c. blau (Yvert: 29) im waagr. Paar, farbfr. und gut gez., zart und übergehend entw. mit zwei Abschlägen der "Etoile Muette" in schwarz mit nebenges. Aufgabestp. "PARIS 6E 5 OCT. 70" und beigefügtem "PD" im Kästchen sowie einer Vielzahl, die div. Zustellversuche dokumentierende rücks. Transitstempel. Interessanterweise wurde die Sendung mit 40 c. bereits zum Tarif für einen Brief nach Baden laut Postvertrag vom 1. Januar 1857 frankiert, während das Porto in die Schweiz laut Vertrag vom 1. Oktober 1865 nur 30 c. betragen hätte, was zusammen mit dem Vermerk "Prière de faire suivre en cas de départ" die Vermutung nahe legt, dass der Absender schon Annahm, dass sich der Empfänger eventuell nicht mehr in der Schweiz befinden würde. Die vorders. Bläueltaxe "3x" entspricht dem badischen Porto für die Nachsendung nach Verlassen des Postweges von Baden-Baden nach Karlsruhe. Signiert Calves, Attest Eichele (2019). Yvert=EUR 3'500 für einen Ballon Monté nach Deutschland. Anmerkung: Empfänger des Briefes war Karl von Levita-Rechten (1823-1873), grossherzoglich hessischer Geheimer Justizrat in Paris und später der dortigen deutschen Botschaft zugeteilt. Provenienz: Sammlung Robert Boussac; Sammlung "Bismarck", 263. Corinphila-Auktion, Zürich Januar 2021, Los 8530 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8312 cover imageBallons Montés 1870: Faltbrief von Paris mit Ballon Monté "Le Général Bourbaki" nach Genf, frankiert mit Empire Lauré 10 c. blau und Siège 10 c. gelbbraun, farbfr., leichte Zähnungsmängel ohne Bedeutung, zart und übergehend entw. mit "Etoile de Paris" Punktnummernstp. "26" mit nebenges. Aufgabe-Zweikreisstp. "PARIS / GARE DU NORD 8E 19 JANV. 71" und rotem "PD" im Kasten. Rücks. Bahnpost-Transitstp. "GENÈVE-CULOZ 1.II.71". Signiert Calves. SLH: HT 100=CHF 1'000 (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
8313 cover imageBoules de Moulins 1871 : Briefcouvert aus Seidenpapier mit vollständigem Inhalt datiert "Genève 3 Janv. 1871", aufgegeben im französischen Grenzpostbüro Ferney-Voltaire, mit Leitvermerk "par Moulins (Allier)" nach Paris adressiert und mit Boule de Moulins nach Paris geschmuggelt. Frankiert zum 1 Fr.-Tarif für Briefe mit "geheimen Mitteln" nach Paris vom 23.12.1870 mit Napoléon Lauré 20 c. blau (Yvert: 29), waagr. Paar und drei Einzelwerte, farbfr. und meist gut gez., nur rechter Wert durch Randklebung mit unbed. Zähnungsmängeln, je leicht und übergehend entw. mit "gros chiffres" Punktnummernstp. "1484" mit nebenges. Aufgabestp. "FERNEX 2E 4 JANV. 71". Neben dem an den Empfänger gerichteten Schreiben enthält der Brief weitere drei, kleine, zur Einhaltung des reglementarischen Maximalgewichts von 4g ebenfalls auf Seidenpapier verfasste Briefe an unterschiedliche Adressaten in Paris, die so zum Schaden der Post in die Stadt geschmuggelt und auf privatem Weg verteilt werden sollten. Ein sehr seltener Zinnkugelbrief aus der Schweiz, aufgegeben in Frankreich, und mit Beilage der drei Schmuggelbriefchen wohl einzigartig, jedenfalls aber ein atemberaubendes Zeitdokument der Belagerung von Paris. Signiert Calves, Atteste von der Weid (1992) und Eichele (2019). Yvert=EUR 4'000. Referenz: Diskutiert in: "Les Feuilles Marcophiles", No. 253, Supplément. Provenienz: Sammlung Robert Boussac; Sammlung "Bismarck", 263. Corinphila-Auktion, Zürich Januar 2021, Los 8532 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Closing..Nov-21, 11:59 PM
9043 cover imageFrankreich 1860: 20 Rp. orange und 50 Rp. lila, zwei farbfr. und normal gez. Einzelwerte, je klar und übergehend entw. mit Güller-Versuchsstp. "VEVEY 8.II.69-11", dieser zus. mit "P.D." im Kästchen und handschriftl. ergänztem Kastenstp. "CHARGE G15 80/100 N3323" nochmals nebengesetzt, als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 30 Rp. ultramarin nach Paris, dort wurde die Annahme verweigert und der Brief wieder nach Vevey retourniert. Vorders. franz. Eingangsstp. "SUISSE / PONTARLIER 9 MARS 69" in blau, rücks. div. Transitstp. und Ankunftsstp. "PARIS 9 MARS 69" resp. "VEVEY 10.III.69". Das Porto von Fr. 1.00 setzt sich gemäss Postvertrag vom 1. Oktober 1865 aus 60 Rp. Briefporto für die 2. Gewichtsstufe plus 40 Rp. Einschreibegebühr zusammen. Eine interessante Rücksendung. SGSSV: BU.004 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [France 32+51] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9044 cover imageFrankreich 1869: 30 Rp. ultramarin und 10 Rp. rot, farbfr. und normal gez. (30 Rp. zwei kurze Zähne links unten), je klar und übergehend entw. mit Güller-Versuchsstp. "VEVEY 2.XII.69-11", nebenges. zus. mit "PD" im Kästchen und handschriftl. ergänztem Kastenstp. "CHARGE G7 80/100 N3422" wiederholt, als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 30 Rp. ultramarin, nach Paris adressiert. Vorders. blauer Eingangsstp. "SUISSE / PONTARLIER 28 DEC. 69" und rücks. div. Transitstp. sowie Ankunftsstp. vom 28. Feb. Mit 30 Rp. Briefporto für die übrigen Departemente und 40 Rp. Einschreibegebühr portogerecht frankiert gemäss Postvertrag vom 1. Oktober 1865. SGSSV: BU.004 (Image 1) (Image 2)

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Get Market Data for [France 38+41] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9045 cover imageFrankreich 1871: 60 Rp. kupferbronze im senkr. Paar zus. mit 10 Rp. rot, alle farbfr. und normal gez., je klar und übergehend entw. mit kl. Zweikreisstp. "LA SARRAZ 9 FEV. 71", nebenges. zus. mit handschriftlich ergänztem Kastenstp. "CHARGE G11 N733", als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 10 Rp. rot mit handschriftl. Gewichtsvermerk "11/2", als Wertsendung über Fr. 150 nach Murles bei Montpellier, Frankreich adressiert. Vorders. franz. Eingangsstp. "SUISSE / LYON 10 FEVR. 71" sowie rücks. Transitstp. "LAUSANNE", "GENÈVE", "LYON", "MONTPELLIER" und "LES MATTELLES". Das Porto von Fr. 1.40 setzt sich zusammen aus 60 Rp. Briefporto für die 2. Gewichtsstufe, 40 Rp. Einschreibegebühr und 40 Rp. Valorenprovision. Eine seltene Frankatur in ausserordentlicher Frische; signiert Moser, Attest Marchand (1990). SGSSV: BU.006 Anmerkung: Im beiligenden Originalbrief berichtet der Waadtländer Weinhändler Adrien Thelin seinem Lieferanten in Frankreich von den Auswirkungen des zu Ende gehenden Deutsch-Französischen Krieges: "Nous avons eu depuis 8 jours env. 10'000 de vos sodats qui sont entrés en Suisse, de sorte que nous sommes tout en désarroi dans notre localité. Il est entré dans notre cantron 8'000 hommes de Bourbaky qui avaient été poussés à la frontière par les prussiens. Je suis en service militaire depuis 2 semaines, ocupé à caserner ces soldats au fur & à mesure quil nous arrivent". Provenienz: Sammlung "Aare", 82. Corinphila-Auktion, Zürich September 1991, Los 486 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 35+38] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9046 cover imageFrankreich 1871: 3 Rp. schwarz, sieben farbfr. und vorab gut gez. Einzelwerte (eine Marke mit Einriss im unteren Rand, vereinz. kurze Zähne), klar gest. "VILLAZ ST. PIERRE 2.X.71" mit nebenges. kl. schwarzem "PD" als Zusatzfrankatur auf Tüblibrief 10 Rp. karmin nach Nîmes, Frankreich. Vorders. zarter roter Eingangsstp. "SUISSE / LYON 3 OCT 71"; rücks. Transitstp. "GENÈVE 2.X.71" und LYON 3 OCT. 71" sowie Ankunftsstp. selben Datums. Mit 31 Rp. für einen Brief aus der Schweiz in die übrigen Departemente gemäss Postvertrag mit Frankreich vom 1. Oktober 1865 um 1 Rp. überfrankiert. Eine spektakuläre und äusserst seltenen Mehrfachfrankatur zum Aufbrauch des 3 Rp.-Wertes; Attest Eichele (1999). SGSSV: BU.006, SBK=CHF 1'650. Provenienz: Sammlung Richard Schäfer, Rapp-Auktion, Wil (SG) Dezember 1999, Los 2013 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 29] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9047 cover imageFrankreich 1880: Nachportomarke 5 Fr. dunkelblau, Type I mit kopfstehendem Rahmen als Freimarke verwendet in Kombination mit Sitzender Helvetia 10 Rp. anilinrosa, 25 Rp. bläulichgrün und 50 Rp. bläulichlila, vier farbfr. und vorab gut gez. Einzelwerte (10 Rp. mit abgerundetem Eckzahn, 50 Rp. mit Nadelstich in äusserster Zahnspitze), je klar und überghend entw. "ST. GALLEN FAHRPOST 25.XI.80" auf Begleitadresse für ein Paket von 13.9 kg nach St. Quentin, Frankreich. Befördert über Basel und Mulhouse mit vorders. Fahrpost-Leitzettel "aus Basel Fil. S.C.B" und rücks. Transitstp. "MÜLHAUSEN I. ELS. 26.11.80" und portogerecht frankiert mit Fr. 2.10 für ein Paket bis 14 kg nach Frankreich (Distanz bis 200 km) plus Fr. 3.75 für Transport mit der französischen Nordbahn, insgesamt also Fr. 5.85 laut den entspr. Fahrposttarifen von 1876 und 1878. In Frankreich verzollt und zur Quittierung der bezahlten Gebühren mit je einer Fiskalmarke "Timbre de Dimension" zu 25 Centimes für grössenbasierte Gebühren sowie "Timbre de Quittance" zu 10 Centimes für Stempelgebühren versehen. Eine ausserordentlich seltene und attraktive Fahrpostfrankatur von höchstem postgeschichtlichem Interesse; Atteste Guinand (2004) und Eichele (2015). SBK=CHF 2'500+. Provenienz: Sammlung "Seebub", 171. Corinphila-Auktion, Zürich September 2011, Los 7265 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Get Market Data for [France 9/IbK+38d+40d+43d] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
9070 cover imageSpanien 1871: Doppelgewichtige Faltbriefhülle aus London mit privatem Ovalstempel des Absenders "C. J. HAMBRO & SON / 70 OLD BROAD STREET / LONDON" in schwarz, auf privatem Weg nach Genf befördert und dort mit blauem Absenderstp. "PAUL FRED BONNA & CIE / GENÈVE" des Forwarders zur Weiterbeförderung nach Jerez de la Frontera, Spanien der Post übergeben. Befördert im direkten Kartenschluss ab Genf und frankiert mit Sitzender Helvetia 5 Rp. hellgelblichbraun, 20 Rp. gelborange (2), 25 Rp. gelblichgrün und 30 Rp. ultramarin, alle farbfr. und vorab gut gez. (senkr. Registraturbugspur durch 5 Rp.), sauber und übergehend entw. "GENÈVE 6.II.71-3" mit nebenges. "PD" in Druckschrift als Porto von Fr. 1.00 für einen Brief der 2. Gewichtsstufe (10 bis 20g, vorders. Rötelnotiz "2") im direkten Austausch mit Spanien gemäss Postvertrag vom 1. November 1867. Der Brief mit leichten Reinigungsspuren, dennoch eine attraktive Vierfarbenfrankatur und ein äusserst seltener Forwardedbrief aus London über die Schweiz zur Umgehung kriegsbedingter Einschränkungen im Postverkehr mit dem besetzten Frankreich im Februar 1871; Atteste Renggli (1996) und Eichele (1999). Schäfer: Spanien=7/13 Punkten. Anmerkung: Hätte der Absender den Brief direkt in London der Post übergeben, wäre er laut den damaligen britisch-spanischen Postverträgen im offenen Postverkehr via Paris und das spanische Austauschbüro Irun befördert worden. In Anbetracht der unsicheren Postverhältnisse die, wenige Tage nach der Kapitulation von Paris, im Februar 1871 in Frankreich herrschten, als viele Postrouten unterbrochen waren und die Post nach Paris teilweise noch im deutschen Hauptquartier in Versailles zurückgehalten wurde, erschien dieser Transportweg der Bank C. J. Hambro wohl zu riskant, wehsalb sie den Brief privat zu einer ihr bekannten Firma in Genf befördern liess, von wo der direkte Kartenschluss zwischen der Schweiz und Spanien einen sichereren Transit durch Frankreich versprach. Referenz: Abgebildet und diskutiert in: Richard Schäfer "Der Briefpostverkehr Schweiz - Ausland 1459-1907", S. 230 Provenienz: Sammlung Richard Schäfer, Rapp-Auktion, Wil (SG) Dezember 1999, Los 2139; Sammlung "Bismarck", 263. Corinphila-Auktion, Zürich Dezember 2021, Los 8540 (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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Get Market Data for [France 30b+32+40b+41] Visual Pricing Guide Sample Census



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Closing..Nov-20, 11:59 PM
90332 cover imageOfficial Mail 1885: Coat of Arms, 2 centavos green with “FRANQUEO OFICIAL” blue handstamp, in combination with French postage due 1 franc brown, the former tied by an indistinguishable cds with unclear official handstamp alongside, the latter with dumb cancel, both of good colour and perforations, sent from the President of Nicaragua, with embossed backflap "CORRESPONDECIA PARTICULAR DEL PRESIDENTE NICARAGUA", sent from Managua to Paris, France, 10 April 1895, with transit cds “PARIS DEPART 14 AP 95”. Reverse, cds “CORREOS DE NICARAGUA CORINTO” Fine (Image 1) (Image 2)

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Closing..Nov-25, 11:59 PM
France Franco Prussian War
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
1848 imageSiege of Metz 1870 (Sept 16): Papillon de Metz / Papillons du Génie, endorsed 'Armee de Rhin / Poste Aerostatique', sent to Paris carried on the Garrison balloon no. 1, launched from Metz on 16 September 1870 at 2pm, landing safely 100 km. south-west of Metz near Neufchateau. Postmark cds. 'Neufchateau (82)' dated 17 September 1870. Contains message from a soldier, which reads; "My dear friend, I am in good health....kiss the kids, all your and my family...I am very far..". Rare. Cert. Roumet (2020) Maury = € 6'750. Ex. The ‘Izhak Barak’ Collection: The Development of Aviation and Transportation of Mail by Air until 1914 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-23, 11:59 PM
1849 cover imageSiege of Metz 1870 (Sept 18): Papillon de Metz, message from camp Metz addressed to Mr. Segain Charles de Vibeuf, Canton d'Yervill, Seine inferieure, carried on Garrison balloon No. 3, which launched 18 September 1870 and was shot down by the Prussian army near Metz where some mail was retained by soldiers. The message on the reverse reads; "Chers Parents, je me suis porte bien, Metz 18th September 1870". One of a few souvenirs. Cert. Roumet (2024). Ex. The ‘Izhak Barak’ Collection: The Development of Aviation and Transportation of Mail by Air until 1914 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-23, 11:59 PM
1850 imageSiege of Metz 1870 (Sept 20): Papillon de Metz / Papillons du Génie, message from camp at Metz addressed to Mr. Bruzac, Bergerac, Dordogne, carried on Garrison balloon No. 4 which launched 20 September 1870 and was shot down by the Prussian army near Metz where some mail was retained by soldiers. On the address side there is a boxed 'P.P' (exxtremely rare) and the message on this side reads; "Young Mr. Martin is in good health. He is a sergeant on duty". The message on the reverse reads; "Dear Nephew, I am well. Share these two words with Eulalie and everybody. Adrien, Metz 20th September 1870." Has black stamp mark dealer "LDJ". Rare. One of very few known. Cert. Roumet (2024) Maury = € 3'500. Ex. The ‘Izhak Barak’ Collection: The Development of Aviation and Transportation of Mail by Air until 1914 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-23, 11:59 PM
1851 imageSiege of Metz 1870 (Sept 21): Papillon de Metz / Papillons du Génie, message from camp at Metz addressed to Mrs. Louvier, Lyon, carried on Garrison balloon No. 5, which launched 21 September 1870 and landed safely near Fresnes-en-Voevre, 40 km. west of Metz. Mail was taken to Tours and forwarded on to adresses, with black 'Lyon' cds dated 28 September 1870. The message; "I am well without injury. Embrace you thousand times. Felix." Rare, with very few known. Cert. Roumet (2024) Maury = € 4'850. Ex. The ‘Izhak Barak’ Collection: The Development of Aviation and Transportation of Mail by Air until 1914 (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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Closing..Nov-23, 11:59 PM

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