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Switzerland continued...

Sitting Helvetia imperf. 'Strubel' continued...
Lot Symbol Lot Description CV or Estimate
8396 image5 Rp. braun im waagrechten Paar, farbfr. und meist voll- bis weissrandig, ideal klar, dekorativ und voll aufgesetzt entw. mit zentrischer blauer eidg. Raute mit nebenges. Zierzweikreisstp. "WILLISAU 18 JUIL. 1856" in der gleichen Nuance auf vollständigem Faltbrief nach Beinwil am Hallwilersee, rücks. mit Transitstp. LUZERN vom Folgetag. Ein attraktiver Brief im zweiten Briefkreis SBK = CHF 1'100. (Image 1) (Image 2)

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Closing..Dec-02, 11:59 PM
8397 image15 Rp. rötlichkarmin, farbfr. und allseits weissrandig von der Bogenecke rechts oben, gut geprägt, ideal klar, dekorativ und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem gefasstem PD mit nebenges. "MOUTIER 2 SEP 55" auf vollständigem Faltbrief nach Basel, rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Eine attraktive und seltene Entwertung mit PD während des Rautenobligatoriums, Attest Berra-Gautschy (1995). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8398 image15 Rp. lebhaftrötlichkarmin, farbfr. und voll- bis überrandig mit Teilen der oberen Nachbarmarke und Bogenrand links, ideal klar, dekorativ und übergehend entw. mit grünlichblauer eidg. Raute mit nebenges. Fingerhutstp. "DÜRRMÜHLE 25 AVRIL 57" in der gleichen Nuance auf Faltbrief (obere Rückklappe fehlt) nach Verrières, rücks. mit Transit BIENNE und Ankunftsstp. (27. April). Eine seltene Entwertung, eine attraktive Verwendung im dritten Briefkreis, Attest Hermann (2021). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8399 image15 Rp. mattlilarosa, farbfr. und allseits weissrandig mit breitem Bogen oben, deutlich geprägt, ideal klar, dekorativ und übergehend entw. mit schwarzer Genfer Raute mit nebenges. "GENEVE 18 MARS 56 4 S" auf Faltbrief nach Vevey, rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Attest Zumstein (1978). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8400 image20 Rp. gelborange von der Bogenecke rechts oben und 5 Rp. gelbbraun (minime vorders. Rauhung rechts oben, ohne Bedeutung), zwei farbfr., gut ausgeprägte und allseits weissrandige Einzelwerte, zus. zart und zentrisch entw. mit eidg. Raute mit nebenges. "PORRENTRUY 26 NOV 55", schwarzem "P.D.", franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 27 NOV 55 St. LOUIS" und Postvertragsstp. "7 / A.E.D.", diese beiden in Rot auf vollständigem Faltbrief im Grenzrayon nach Blotzheim im Elsass. Rückseitig Transitstp. BASEL und HUNINGUE (27. Jan.). Attraktive Frankatur aus dem ersten schweizerischen Rayon in ein angrenzendes französisches Department im Tarif vom Dezember 1854. Attest Hermann (2021). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8401 image5 Rp. braun, farbfr. und voll- bis meist weissrandig, ideal klar und übergehend entw. mit eidg. Raute mit nebenges. rotem Fingerhutstp. "RAFZ 28 FEV. 56" auf vollständigem Faltbrief nach Bülach. Ein süsses Briefchen, Befund Rellstab (1979). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8402 image5 Rp. braun im Dreierstreifen mit der üblichen herstellungsbedingten Reliefbrüchigkeit, eine farbfr. und voll- bis überrandige Einheit mit Teilen dreier Nachbarmarken, gut ausgeprägt, klar und minim übergehend entw. mit eidg. Rauten mit nebenges. blauem "CHUR 17 APR 56 4 NACHM." auf vollständigem Faltbrief nach Reinach, rücks. mit Ankunftsstp. vom Folgetag. Ein ansprechendes Stück im dritten Briefkreis, signiert Moser SBK = CHF 700. (Image 1) (Image 2)

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8403 image10 Rp. blau, farbfr. und weiss- bis überrandiges Prachtstück mit Teilen der rechten Nachbarmarke, ideal klar und diagonal aufgesetzt entw. mit Teilabschlag des seltenen Zweizeilers "CHARGE / WINTERTHUR" (AW 2265). Attest J. P. Bach (2016). (Image 1) (Image 2)

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8404 image10 Rp. mattblau, farbfr. und voll- bis weissrandig, ideal klar, dekorativ und übergehend entw. mit eidg. Raute mit nebenges. ovalem Routenstp. "Rte DE PAYERNE" auf Briefstück (AW 874). Ansprechend und selten, Attest Nussbaum (1974). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8405 image10 Rp. milchblau, farbfr. und voll- bis meist weissrandig, zart und übergehend entw. mit schwarzer Punktraute von Bellelay (AW 121) mit nebenges. blauem "BELLELAY 11 DEC. 56" auf vollständigem Faltbrief des Weinhändlers Monnin mit inwendiger Darstellung der Abteikirche, gerichtet nach Courroux, rücks. mit Transitstp. von DELEMONT vom Folgetag. Eine Spätverwendung der Punktraute auf Strubel, signiert Moser; Attest Rellstab (1982).rnBemerkung: Louis Monnin war ein Weinhändler in Bellelay und bis zu seinem Tod im Jahr 1855 auch der dortige Posthalter. Er benutzte zur Entwertung der Rayons hauptsächlich zwei Stempel, zunächst einen viereckigen Punktstempel (AW 130), dann ab 1854 eine Punktraute (AW 121). Die Punktraute wurde offensichtlich auch noch nach Monnins Tod weiterverwendet. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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8406 image10 Rp. hellblau, farbfr. und voll- bis meist weissrandig (kl. Aufklebefalte rechts unten), zart und übergehend entw. "CHUR 2 JAN 59 NACHMITTAG", mit nebenges. Stabstp. ANDEER auf amtlichem Nachnahme-Faltbrief nach Laax. Aufgrund seines amtlichen Charakters portofrei, nur der Nachnahme-Zuschlag von 10 Rappen war zu zahlen. Befund Rellstab (2007). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8407 image40 Rp. hellgrün, sieben voll- bis meist weissrandige Einzelwerte und 20 Rp. orangegelb, ebenfalls ein voll- bis weissrandiges Stück, alle acht Werte farbfr. und gut ausgeprägt, (zwei senkr. Registraturbüge, den 2. und 6.40 Rappen-Wert sowie den 20 Rappen-Wert treffen) jede Marke klar und übergehend entw. mit neunliniger Raute von Biel (AW 52), mit nebenges. einfach gefasstem "BIENNE 1856 JUIN 22 M", gefasstem PD und CHARGÉ auf eingeschriebenem Faltbrief mit einem Gewicht von '2½' (Loth) nach Kierspe bei Elberfeld in Rheinpreussen. Rückseitig Transit BASEL, preussischer Bahnpoststp. "WARBURG - DÜSSELDORF" und Ausgabestp. vom 25. Juni. Eine sensationelle Massenfrankatur aus dem zweiten schweizer Rayon in den dritten Briefkreis des Postvereins, für einen dreifachgewichtigen Brief waren somit '27' (Kreuzer) an den Postverein weiterzugeben, die mit Rötel auf der Rückseite vermerkt wurden. Atteste Trüssel (1985), Hermann (2008).rnrnBemerkung: Nicht nur die Schönheit und Seltenheit der vorliegenden Massenfrankatur ist bemerkenswert, auch die Überfrankatur von sage und schreibe 130 Rappen, die dieser zugrunde liegt. Bei einem dreifachgewichtigen Brief wie diesem hätte der Absender dreimal 50 Rappen zahlen müssen zuzüglich einer fixen Einschreibegebühr von 20 Rappen, total also 170 Rappen. Der Postbeamte kalkulierte die Einschreibegebühr aber wie bei Inlandsbriefen oder bei Briefen nach Frankreich, nämlich als Portoverdoppelung. So wurden aus 150 Rappen Porto nun 300 Rappen Gesamtporto einschliesslich Einschreibegebühr.rnDer Brief stammt aus der bekannten Vollmann - Korrespondenz nach Kierspe, die sich durch eine ganze Reihe von 1 Franken - Einzelfrankaturen auszeichnet. Bei der Firma der Gebrüder Vollmann handelt es sich um ein Puddlings- und Stahlhammerwerk, so ist sie zumindest im "Handbuch der Leistungsfähigkeit der gesammten Industrie Deutschlands, Oesterreichs Elsass-Lothringens und der Schweiz" (1873 ) aufgeführt.rnrnReferenz: Abgebildet im Strubel - Handbuch auf S. 574. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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8408 image40 Rp. grünlicholiv mit Bogenrand unten (links leicht berührt) und 10 Rp. blau, farbfr. und vorab voll- bis meist weissrandige Einzelwerte, zart und minim übergehend entw. "CHAUX DE FONDS 17 AVRIL 59 10 M", mit nebenges."P.P." im Kreis auf Faltbrief nach Bologna, Kirchenstaat, rücks Transit GENEVE (18. April) und Ankunftsstp. BOLOGNA (23. April) und Rötelvermerk für den Anteil im Kirchenstaat, den der Empfänger zahlen musste. Attest Hermann (2008).rnBemerkung: Das vorderseitige Tintenkreuz ist nicht korrekt, da es volle Vorausfrankatur bedeutet. Ab Oktober 1858 konnte Post aus der gesamten Schweiz über den Landweg durch Sardinien bis zur Grenze des Kirchensaates für 55 Rp. vorfrankiert werden, beim Weg über Genova und das Meer bis Civita Vecchia waren nur 50 Rp. zu zahlen. Bei einem Zielort Bologna im Nordosten des Kirchenstaates bietet sich natürlich der Landweg an, der Brief ist somit eigentlich um fünf Rappen unterfrankiert, aber die postamtlichen Vermerke liessen ihn trotzdem nicht taxiert durchlaufen. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8409 image40 Rp. gelbgrün, zwei Einzelwerte und 10 Rp. blau, drei farbfr. und vorab voll- bis überrandige Einzelwerte, je zart und übergehend entw. "LAUSANNE 20 FEV 60 5 SOIR" auf Faltbrief des Kantons Vaud an den schweizer Konsul in St. Petersburg, rücks. Transit BASEL (21. Feb), Kastenstp des badischen Bahnkurses und Ankunftsstp. von S. PETERBURG (16. Feb., julianischer Kalender). Brief bis zum Empfänger aus dem zweiten schweizer Postkreis über Preussen nach Russland bezahlt. Auf der Rückseite findet sich ein Rötelvermerk von "11 / 9" (Kreuzern) mit 11 Kr. für Russland und 9 Kr. für den Postverein, die von der Schweiz an Baden weitergegeben wurden, 20 Rappen verblieben bei der Schweiz. Attest Zumstein (1995). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8410 image40 Rp. hellgrün, 5 Rp. braun und 20 Rp. orange, drei farbfr. und vorab voll- bis überrandige Einzelwerte (jeder Wert einseitig beschnitten), je klar und übergehend entw. "ZÜRICH 8 MÄRZ 59 7½ NACHMITTAG" mit nebenges. "Franco" auf Faltbrief nach Amsterdam, rücks. Kastenstp des badischen Bahnkurses, Dreizeiler des preussischen Bahnkurses "DEUTZ - OBERHAUSEN" sowie zarter Ankunftsstp. von AMSTERDAM (12. März). Brief mit Dreifarbenfrankatur aus drei Druckperioden, bis zum Empfänger aus dem ersten schweizer Postkreis über Preussen in die Niederlande bezahlt. Auf der Rückseite findet sich ein Rötelvermerk von "9 / 7" (Kreuzern), mit 7 Kr. für die Niederlande und 9 Kr. für den Postverein, die von der Schweiz an Baden weitergegeben wurden. Atteste Berra-Gautschy (1997), Hermann (2008).rnReferenz: Abgebildet und diskutiert in Schäfer - Auslandsdestinationen auf S. 198. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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8411 image1 Fr. violettgrau, farbfr. und voll- bis weissrandig, sauber entw. mit schwarzen Tintenstrichen in Form einer Raute, so in Speicher AR verwendet, selten auf dem Höchstwert. Signiert Fulpius; Attest Zumstein (2001) SBK = CHF 1'300.rnProvenienz: 200. Corinphila - Auktion (Mai 2015), Los 6462. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8412 image1 Fr. violettgrau im waagrechten Viererstreifen, farbfr. und voll- bis weissrandig mit Bogenrand rechts, durch die Reliefbrüchigkeit die linke Marke vom Rest der Einheit abgetrennt (rechte Marke rücks. dünne Stelle, Einheit mit Falzen gestützt), sauber entw. mit drei Abschlägen einer eidg. Raute. Trotz ihrer Einschränkungen eine eindrückliche Einheit, Attest Rellstab (1995) SBK = CHF 9'000.rnProvenienz: 91. Corinphila - Auktion (März 1996), Los 1181. (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8413 image1 Fr. grau und 20 Rp. gelborange, zwei vorab voll- bis meist breitrandige Werte (je einseitig leicht berührt), gut ausgeprägtes Relief bei der 1 Franken - Marke, jede Marke zentrisch und minim übergehend entw. "YVERDON 28 MAI 60 9", mit nebenges. "P.D.", franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 29 MAI 60 ST. LOUIS" und Postvertragsstp. "7 / A.E.D", diese beiden in Rot, auf vollständigem Faltbrief der dritten Gewichtsstufe nach Strasbourg, Elsass. Rückseitig Transit BASEL und Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Eine ansprechende und seltene Frankatur mit dreimal 40 Rappen aus der Schweiz nach Frankreich im Vertrag vom August 1859. Attest Hermann (2007). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8414 image1 Fr. violettgrau, zwei Einzelwerte (einer unten berührt) in Kombination mit 40 Rp. grün (rechts unten berührt, senkr. Briefbug) und zwei Einzelwerten der 15 Rp. rosa, einer mit Bogenrand links (anderer stark von Briefbug gebrochen, abgenommen und versetzt aufgeklebt), sauber und übergehend entw. mit eidg. Raute mit nebenges. "ZÜRICH 5 JULI 56 7 A.", schwarzem "P.P." und rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 7 JUIL. 56 St. LOUIS" auf ehemals doppelgewichtigem Faltbrief nach Rio de Janeiro, rücks. Transit BASEL und franz. Ambulant. Korrekte Frankatur von 270 Rappen aus dem zweiten schweizerischen Rayon über Frankreich und England bis zum Landehafen. Attest Trüssel (1986). (Image 1) (Image 2) (Image 3)

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8415 image1 Fr. grau, zwei Einzelwerte von Bogenrand resp. Bogenecke in Kombination mit 40 Rp. grünlicholiv und 20 Rp. gelblichorange mit doppeltem Seidenfaden, links oben an die Randlinie geschnitten, vier farbfr. Einzelwerte, jeder Wert vorab weiss- bis oft überrandig, sauber und übergehend entw. mit schwarzer Genfer Raute mit nebenges. "GENEVE 30 OCTO 56 2S", schwarzem PD im Kreis, rotem franz. Grenzübergangsstp. "SUISSE 1 NOV 56 FERNEX" sowie Eingangsstp. "N. YORK Am PKT 21 / NOV 21" auf ehemals doppelgewichtigem Umschlag nach Baltimore, Maryland, rücks. roter Transitstp. "BUREAU MARITIME 2 NOV. 56". Korrekte und qualitativ hochwertige Frankatur von 260 Rappen aus dem ersten schweizerischen Rayon über Frankreich und England im Tarif vom Dezember 1854, versandt wurde der Brief jedoch mit einem amerikanischen Dampfer, so dass nur die Frankatur bis Le Havre anerkannt wurde, 21 Cents waren vom Empfänger zu zahlen für die Atlantik-Überfahrt und die Inlandsgebühr. Signiert Moser; Atteste von der Weid (1983), Hermann (2022). (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)

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