Austria continued...
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Lot Description |
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 Rekommandations-Stempel, Schreibschriftstp. "Recomadirt" (Müller 3715f = 360 Punkte) ideal
klar, zentrisch und übergehend auf 1850 6 Kr. braun Type Ia, farbfr. und regelmässig breitrandig auf Briefstück. Attraktiv, signiert Seitz. (Image 1) (Image 2)
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1850/54: Auswahl 22 Briefstücke und neun Briefe mit Einkreisstempeln verschiedener Kronländer, dabei Böhmen PLANITZ (Müller 2169a = 125 Punkte) auf 3 Kr. mit Bogenrand, versandt als Lokaleinschreiben, GOTTESGAB (Müller 827 = 40 Punkte) auf Brief,
Ungarn PÃSZTÓ (Müller 2083 = 50 Punkte) auf Briefstück, KIS-KÖRÖS (Müller 1256 = 60 Punkte) auf Briefstück, Oberösterreich LEONSTEIN (Müller 1485 = 150 Punkte) auf Brief nach Spital. Wie bei dieser Einlieferung üblich sind die Marken
überdurchschnittlich gut geschnitten und die Stempelabschläge klar bis ideal. Zwei Kurzbefunde Ferchenbauer.
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 Böhmen 1850/54: Auswahl 18 Briefstücke und zehn Briefe mit Einkreisstempeln, dabei PEZKA (Mü
2138a = 50 Punkte), ZEBRAK (Mü 3325a), "BRAUNAU IN BÖHM" (Mü 309c = 70 Punkte), OBERPLAN (Mü 1971a = 85 Punkte), SEDLETZ (Mü 2586a = 60 Punkte) auf Brief, EULE (Mü 665a = 50 Punkte), ABERTAM (Mü 2a = 70 Punkte) & GISTEBNITZ (Mü 791a = 70 Punkte) auf
Brief. Wie bei dieser Einlieferung üblich sind die Marken überdurchschnittlich gut geschnitten und die Stempelabschläge klar bis ideal. Zwei Befunde Ferchenbauer. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4) (Image 5)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, ein farbfr. und voll- bis
breitrandiger Einzelwert, ideal klar entw. mit stummen Stempel von Pressburg (Müller 2250d = 3'000 Punkte. Eine sehr seltene Verwendung mit diesem gesuchten Stempel, Befund Ferchenbauer (2010). (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type Ia auf senkrecht geripptem Papier in der
typischen grünlichblauen Nuance, ein farbfr. und voll- bis überrandiger Einzelwert, zart entw. mit rotem Einkreisstp. "MILANO 19. GEN.". Seltene rote Entwertung in der Lombardei, Attest Matl (1982) Ferchenbauer = € 450 für die Verwendung in der
Lombardei & € 2'500 für den roten Stempel. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) in der seltenen Type IIb, farbfr. und voll-
bis überrandiger waagr. Viererstreifen, links mit 3 mm Bogenrand, zweite Marke mit natürlicher Papierverdickung, klar entw. mit vier leicht öligen Abschlägen des Doppelkreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN 2 / 10". Eine attraktive Einheit, Attest Babor
(1999) Ferchenbauer nicht in Einheiten gelistet / Sassone = € 14'000 / Mi 6/I. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIb, ein farbfr. und engvoll- bis
überrandiger Viererblock mit extrem breitem 19 mm Bogenrand oben und Teilen zweier Nachbarmarken, zart entw. mit fünf Abschlägen des Einkreisstp. "NEU SANDEC 9 / 10". Kleiner Vortrennschnitt ohne Bedeutung im unteren Randbereich, eine
aussergewöhnliche Einheit mit diesem riesigen Bogenrand, zudem noch eine recht seltene Verwendung auf einem kleinen Amt in Galizien, Attest Nussbaum (1974) Ferchenbauer = € 2'750 + € 530 + 75% für einen Bogenrand von 10 mm / Mi 6/II. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIb, farbfr. und voll- bis überrandiger
waagr. Fünferstreifen, rechts mit Bogenrand, klar entw. mit zwei kopfstehenden Abschlägen des Ovalstp. "K.K. OBERAMTSZEITUNGSEXPEDITION / in Triest" und Teilabschlag des Datumsstp. "MILANO 21 / 7". Höchst attraktive Einheit, Attest Ferchenbauer
(2001) Ferchenbauer = € 1'700 / Sassone = € 3'000 / Mi 6/II. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIa, farbfr. und voll- bis überrandiger
waagr. Sechserstreifen, zart entw. mit sechs Abschlägen des Zweikreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN . / 4". Eine aussergewöhnlich grosse Einheit in dieser Untertype, hat Dr. Ferchenbauer bisher nicht vorgelegen, Attest Ferchenbauer (2014) Ferchenbauer =
RR / Mi 6/II. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIb, ein farbfr. und vorab gut- bis
überrandiger Achterblock mit 4-5 mm Bogenrand oben (rechts oben berührt), zart entw. mit fünf Abschlägen des Ovalstp. "K.K. ZEITUNGS- / EXPEDITION KRAKAU". Eine ansprechende Einheit, signiert Seitz Ferchenbauer = ca. € 5'000 / Mi 6/II. (Image 1) (Image 2)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) in der seltenen Type IIb, farbfr. und
dreiseitig breit- bis überrandiger waagr. Dreierstreifen, rechts lupenrandig, klar und übergehend entw. mit drei Abschlägen des Doppelkreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN 27 / 11", auf Schleifenteil. Eine attraktive Einheit, die sehr schön die
Unterschiede zu Type I (breiterer Markenabstand), aber auch zur Type IIc (Ä mit Querstrich) zeigt. Attest Matl (1975) Ferchenbauer nicht in Einheiten gelistet / Mi 6/I. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, ein farbfr. und breit- bis
überrandiger senkr. Dreierstreifen mit Teilen zweier Nachbarmarken, klar und übergehend entw. mit drei Abschlägen des Zweikreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN 27 / 12", auf Adresszettelteil. Eine attraktive Einheit, Attest Ferchenbauer (1990) Ferchenbauer
= € 875 + 20% / Sassone 2 = € 6'500 / Mi 6/I. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, ein farbfr. und engvoll- bis
überrandiger waagr. Viererstreifen von der Druckbogenmitte (5,25 mm breit), klar und übergehend entw. mit vier Abschlägen des Zweikreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN 7 / 8", auf Schleifenteil. Durch seine extreme Seltenheit ein Spitzenstück der Blauen
Merkure, Attest Ferchenbauer (1979) Ferchenbauer = € 22'500 / Mi 6/I.rnBemerkung: Der Druckbogen zu 400 Marken mit vier Bogenfeldern wurde mittig waagrecht getrennt und an die Postämter abgegeben. Dadurch sind waagrechte Einheiten über die
Druckbogenmitte möglich, die sich je nach Type in ihrer Breite unterscheiden. Senkrechte Einheiten über die Druckbogenmitte sind daher nicht bekannt.rnReferenz: Ferchenbauer - Handbuch, 3. Auflage (1976), S. 106. (Image 1) (Image 2) (Image 3) (Image 4)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, farbfr. und engvoll- bis
überrandiger waagr. Siebenerstreifen, zart entw. mit vier Abschlägen des Einkreisstp. "MILANO 1 / 7", auf Schleifenstück. Eine aussergewöhnlich grosse Einheit, verwendet in der Lombardei. Signiert Oliva; Attest Ferchenbauer (1993) Ferchenbauer = RR /
Mi 6/I. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type Ib auf geripptem Papier, ein farbfr. und
voll- bis breitrandiger Einzelwert, klar und voll aufgesetzt entw. mit stummen Stempel von Riva, auf kompletter Zeitung 'Giornale del Trentino' vom 4. Februar 1851. Ein seltener Stempel, der sich nur auf Zeitungsmarken, nicht auf Freimarken findet,
dementsprechend findet er sich nicht im Müller. Eine frühe Verwendung im zweiten Monat der Zeitungsmarken, signiert Friedl und Grioni.rnBemerkung: Friedl ordnet diesen Stempel fälschlicherweise Tione zu, aber dieses Postamt wurde erst am 1. April
1851 eröffnet. Eine Verwendung dieses Stempels aus gleicher Korrespondenz findet sich in der Sammlung Arthur Linz (Mercury Stamp Auction sale (Nov. 1961), Los 1233). (Image 1) (Image 2)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type Ia auf senkrecht geripptem Papier in der
typischen grünlichblauen Nuance, ein farbfr. und gut- bis überrandiger Einzelwert, zartklar und übergehend entw. mit Ovalstp. "Win= / kovcze" (Müller 3255a = 240 Punkte), auf Streifband auf kompletter Ausgabe der 'Agramer Zeitung' vom 7. Juni 1851.
Eine attraktive Verwendung von der Kroatisch-Slavonischen Militärgrenze, signiert 'Dr. Káldor' und Seitz; Befund Paul Ferchenbauer Ferchenbauer = € 700. (Image 1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIb, ein farbfr. und gut- bis
breitrandiger Einzelwert, ideal klar und übergehend entw. mit Einkreisstp. "KREIBITZ 30 / 5", auf komplettem Adresszettel auf Streifbandvorderseite. Attraktiv.rnReferenz: Anderer Adresszettel aus gleicher Korrespondenz ist abgebildet im
Ferchenbauer-Handbuch, Band I auf S. 461. (Image 1) (Image 2)
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| 4288 |
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIIb, ein farbfr. und gut- bis
überrandiger Einzelwert mit Teilen einer Nachbarmarke, klar und übergehend entw. mit stummen Stempel von Krakau (Müller 1367c = 2'100 Punkte), auf komplettem Streifband. Eine spezielle Verwendung dieses beliebten und gesuchten Stempels auf einer
Zeitungsmarke.rnProvenienz: Sammlung Arthur Linz, Mercury Stamp Auction sale (Nov. 1961), Los 1230. (Image
1) (Image 2) (Image 3)
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, ein farbfr. und gut- bis
überrandiges senkr. Paar mit grossen Teilen zweier Nachbarmarken, am unteren Rand sauber und gering übergehend entw. mit zweizeiligem Langstp. "ST. GILGEN / 2. MAR. 1855", auf vollständiger Ausgabe der "Neuen Salzburger Zeitung" vom gleichen Datum.
Los enthält noch eine weitere Zeitung ohne Zeitungsmarken vom gleichen Datum, signiert Pfenninger; Attest Ferchenbauer (1989) Ferchenbauer = € 1'100 / Sassone 2 = € 13'000 / Mi 6/I.rnBemerkung Die Titelgeschichte der Salzburger Zeitung sind die
Vorbereitung der alliierten Truppen zur Erstürmung Sewastopols während des Krim-Kriegs. (Image 1)
(Image 2)
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| 4290 |
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 1851: Zeitungsmarke 'Blauer Merkur' (0,6 Kr.) Type IIc, ein farbfr. und breit- bis
überrandiger waagr. Dreierstreifen mit Teilen zweier Nachbarmarken, klar und übergehend entw. mit Einkreisstp. "ZEITUNGS-EXPED: WIEN 18 / 9" (1854), auf vollständiger Wochenzeitschrift "Der Salon" vom gleichen Datum. Ferchenbauer = € 2'000 / Sassone
2 = € 20'000 / Mi 6/I. (Image 1) (Image 2)
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