1928, Auslandsbrief aus Afghanistan nach München. Da Afghanistan erst zwei Monate nach Aufgabe dieses Briefes dem Weltpostverein beitrat, wurde das Auslandsporto bereits im Land mit indischen Marken frankiert (Mi.-Nr. 77 und 79), diese abgestempelt an den Grenz-Bahnstation Landi Khana (9.2.1928). Rückseitig dann das afghanische Inlandsporto mit Freimarkenausgabe 1927, 15 und 30 Pul, jeweils als oberes Eckrandstück und zweiseitig ungezähnt, entwertet mit afghanischen Stempeln. (Image)

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1932, 10 Pul.-Wertstempel Gebäude, schokoladenbraun als gelaufene Karte nach Deutschland (ohne Text) mit Zusatzfrankatur 10 und 25 Pul (Mi.-Nr. 228 und 240), leichte Beförderungsspuren, trotzdem attraktiver und seltener Beleg. (Image)

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1909-1918, spezialisierte und sehr reichhaltige Sammlung aus den Mi.-Nrn. 1-4 und 7-E8, mit vielen Varianten wie Plattenfehler, Doppelzähnung, Einheiten und mehreren Bögen bzw. Bogenrekonstruktionen, enthaltend auch Mi.-Nr. 1, ganz bzw. rekonstruiert, einmal ungezähnt (rekonstruiert), Mi.-Nr. 2 ungezähnt (zwei Ganzbögen) und Mi.-Nr. 3a (olivgrau). Die Sammlung ist auf Albenblättern aufgezogen und durchgehend mit kurzen Erläuterungen versehen, in dieser Form sicher einmalig und daher komplett im Netz abgebildet. (Image)

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1880-2000 (ca.), Partie in 11 Einsteckbüchern mit u.a. Äthiopien, Algerien, Belgisch Kongo, Liberia, Libyen, Marokko, Tunesien sowie vielen verschiedenen Französischen Kolonien und deren Nachfolgestaaten.

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1935, 9. September, "Guynemer R.V. 4", geflogener Beleg, frankiert mit zwei Werten "Semeuse" von Frankreich und allen erforderlichen Stempeln vorder- und rückseitig; adressiert an den Raketenpostpionier "Karl Roberti", tadellos. Nur 500 Belege geflogen! Ellington-Zwisler No. 3C 1a; Hopfenwieser No. CR-17; 100,- Euro. (Image)

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1940-1987, Bestand von etwa 180 Flugpostbelegen mit u.a. sehr vielen Lufthansa-Erstflügen sowie Erstflügen von diversen anderen Fluglinien.

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1968-1990, Partie von etwa 400 überwiegend Flugpostbriefen in 8 Alben mit dem Schwerpunkt bei Concorde-Flügen und Motiven. Zusätzlich sind noch einige postfrische Briefmarken mit Flugzeugmotiven enthalten.

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1918 commercially used postal stationery card, 5 Qint green from Durazzo, field post office with additional stamp "Malaria Inspector Rayon III", small wrinkles, otherwise fine. (Image)

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Sammlung der Länder Mittel- und Südamerikas sowie der Karibik von Anguilla bis Venezuela in allen Erhaltungsformen ab der Klassik bis ca. zum Jahr 2000 auf Blankoblättern in zwei Bindern und aufgelockert mit einigen Belegen. Sehr viel Material mit sehr hohem Katalogwert.

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1876-2000, Partie der Französischen und Niederländischen Kolonien in Amerika in einem Einsteckbuch. Enthalten sind Curacao, Französisch-Guyana, Guadeloupe, Martinique, Niederländische Antillen, St. Pierre und Miquelon sowie Surinam.

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1866-2008, Partie in 5 Einsteckbüchern mit El Salvador, Guatemala, Honduras, Panama und Panama-Kanalzone. Enthalten sind u.a. viel älteres Material, diverse Aufdruckwerte, Blöcke, Flugpostmarken und verschiedene hohe Wertstufen.

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1993, 25 Diners-Sonderprägung "Bischof Salla" aus 583er Gold in Polierter Platte. Die Münze hat ein Feingewicht von ca. 4,53 Gramm Gold. Die Auflage beträgt nur 5.000 Stück. (Image)

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1996, 25 Diners-Sonderprägung "Göttin Europa" aus 583er Gold in Polierter Platte. Die Münze hat ein Feingewicht von ca. 4,53 Gramm Gold. Die Auflage beträgt nur 5.000 Stück. (Image)

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1992-2005, Partie von 26 Stück der 10 Diners-Sonderprägungen aus 925er Silber jeweils in Polierter Platte.

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1994-1998, Partie von vier verschiedenen 20 Diners-Sonderprägungen aus 925er Silber in Stempelglanz. Enthalten sind 1994 (König Pere III.), 1996 (Karl der Große), 1997 (Göttin Europa mit Kind) und 1998 (Menschenrechte).

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1997-2004, Partie mit den Kursmünzensätzen 2002, 2003 und 2004 jeweils in Stempelglanz. Des Weiteren ist die 1 Dinner-Sonderprägung "Göttin Europa" aus 500er Silber von 1997 in Polierter Platte enthalten.

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1858-2002, Partie in einem dicken Einsteckbuch mit u.a. diversem älterem Material ab der Klassik, hohen Werstufen, Flugpost- und Dienstmarken.

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1922, "Sowjetwappen" 15 (Kopeken) auf 250 Rubel schwarzblau im ungezähntem Sechserblock. Die oberen 3 Werte tragen einen sauberen Erstfalz und die unteren 3 Werte sind tadellos postfrisch. Michel 360,- Euro ++ (Image)

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1922, "Aragaz" 20 (Kopeken) auf 500 Rubel braun im ungezähntem Sechserblock (einmal senkrecht zwischen Marken gefaltet). Der Aufdruck ist die breite "20". Die oberen 3 Werte tragen einen sauberen Erstfalz und die unteren 3 Werte sind tadellos postfrisch. Michel 180,- Euro (Image)

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1920, russische Ganzsachenkarte (P21) mit Monogrammaufdruck 5 Rubel auf dem Wertstempel wie bei den Briefmarken Mi.Nr. 57 bis 85. Die ungebrauchte Karte ist gefälligkeitsentwertet. (Image)

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ca. 1900-2015, umfangreiche Sammlung mit einigen tausend Marken von "Abu-Dhabi" bis "Vietnam-Süd" meist gestempelt auf selbstgestalteten Blättern in drei dicken und sehr gut gefüllten "KA-BE"-Bindern. Dabei viele Länder besser ausgebaut mit u.a. auch China ab Kaiserreich mit Taiwan und der Volksrepublik und jeweils besseren Werten und Sätzen (u.a. VR China "Riesenpanda 1973" posfrisch, Mi.Nr. 1126-31) sowie auch etwas Ozeanien. Aufgelockert wird die Sammlung mit zahlreichen Briefen, Karten und Ganzsachen ebenfalls von alt bis neu sowie einigen Einheiten. Insgesamt sehr viel Material mit sehr hohem Katalogwert!

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1883-2009, Partie in 5 Einsteckbüchern mit u.a. Französisch-Indochina, Kambodscha, Laos, Thailand sowie Nord- und Süd-Vietnam.

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1900-2000 (ca.), Partie in einem Einsteckbuch mit u.a. diversen modernen postfrischen Werten von der Volksrepublik China und Japan.

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1850, Wappenzeichnung 1 Kreuzer gelb vollrandig geschnitten entwertet mit ungarischem Stempel "...OSHAL 26/4" mit einigen herstellungsbedingten Papierfalten, darunter u.a. eine markante Falte von der rechten zur linken Seite. (Image)

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1854, Wappenzeichnung, 1 Kr. und 2 Kr. Maschinenpapier, jeweils in zwei Farbnuancen. Die 1 Kr. in zitronen- und ockergelb, die 2 Kr. in schwarz und grauschwarz. Alle Werte einwandfrei, bei der 1 Yb ganz unten rechts minimaler Spalt und Bug außerhalb des Markenbilds. Mi.-Wert 500 €. (Image)

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