RUSSLAND: 1857/84, gestempelte Qualitätssammlung mit einer breitgerandeten farbfrischen Nr. 1 beginnend (Federkreuz-Entwertung), es folgen Mi-Nr. 5-7 und 9-11 meist doppelt sowie 10 zusätzlich *, die Stadtpostmarke mit schwarzer und roter Entwertung jeweils tadellos und signiert, 12-17y und z, 18-23y, 24-26y, 39y u.a.m. sowie diverse interessante Briefe ab Mi-Nr. 2, saubere Qualität (Image)

RUSSLAND: 1992/94, kleine gemischte Sammlung, postfrisch und auf Briefen, teils FDC, Ganzsachen mit und ohne Zusatzfrankatur, Überklebungen, Barfrankierungen, Freistempel und Lokalüberdrucke, in den Hauptnummern fast kpl. dabei die erste Dauerserie "Bauwerke/Denkmäler" teils in Einheiten und auf Briefen mit höheren Portostufen, in 2 Alben auf selbstgestalteten und beschrifteten Blättern, vielseitige Sammlung, saubere Qualität (Image)

RUSSLAND: 1858/1924, kleine Sammlung gestempelt oder ungebraucht auf Blankoseiten aufgezogen ab 10 K. Staatswappen, etwas Gebiete (Image)

RUSSLAND: 1882/83, 7 Einschreiben, alle mit Mehrfachfrankaturen 7 Kop. Wappen, unter anderem als Viererblock mit polnischen Stempeln nach Frankreich. Weiterhin ein Einschreiben aus Schendrany mit lateinischem R-Zettel. Die Qualität ist unterschiedlich, bitte genau besichtigen. (Image)

RUSSLAND: 1860, vier Pracht-Faltbriefe frankiert mit 10 Kop. Wappen mit Punkt-Nummernstempel "37" von Riga nach Pernau (Image)

RUSSLAND: 1912/17, Posten von drei besseren Belegen, dabei Karte aus Perm 1917 mit Totenkopfstempel und zwei R-Karten aus Riga von 1912 und 1913, alle Bedarf und gute Qualität (Image)

RUSSLAND: 1900/61 ca., Briefeposten mit 16 sehr interessanten Belegen, darunter R-Brief von Murmansk per Luftpost an die Kredit-Bank für den Osten in Berlin, MiF "Skierniewice" mit Nrn.-Stempel, zwei Ganzsachen nach Finnland, R-Bf. "Varsvie" 1911 etc. (Image)

1857, 10 K. dunkelbraun/hellblau (Type II) mit ovalem Punktnummernstempel "9" von Tauroggen entwertet, die farbfrische Marke ist breit gerandet und einwandfrei, Fotoattest Hovest (Image)

1857, 10 K. dunkebraun/hellblau mit zweizeiligem Rahmenstempel entwertet, gleichmäßig breit gerandete Marke in tadelloser Qualität, Fotoattest Dr. E. Diena. (Image)

1857, 10 K. dunkelbraun/hellblau leicht mit schwarzem Poststempel entwertet, farbfrische Marke in einwandfreier Qualität. (Image)

1857, 10 K. Wappen, voll- bis breitrandiger Schnitt, seltene Nummernstempelentwertung "372" für Priluki (Gouv. Poltawa), kleine Reparaturstelle am Oberrand und rechts etwas verdünntes Papier (wohl herstellungsbedingt), bildseitig farbfrische schöne Marke, Fotobefund Dr. Leupold VÖB (Image)

1857, 10 K. dunkelbraun/hellblau auf kleinem Briefstück, die Entwertung erfolgte durch Ra 2 sowie einem Federkreuz, farbfrisch, einwandfrei (Image)

1858, 10 K. siena/hellblau, drei tadellose Exemplare jeweils mit Punktnummernstempel entwertet, darunter "37" (Reval) und "44" (Dünaburg), ein Wert signiert Mikulski (Image)

1858, 10 K. siena/hellblau, ungebrauchter Einzelwert ohne Gummi, links oben eckrund, sonst saubere Qualität (ME für * 5000,-) (Image)

1858, Probedruck der 20 Kop. in grün/lila mit Wasserzeichen postfrisch mit vollständiger Originalgummierung, die farbfrische Marke weist zwei verkürzte Zähne auf, ist aber in postfrischer Erhaltung sehr selten (Image)

1858, Probedruck der 20 Kop. in grün/lila ohne Wasserzeichen ungebraucht mit voller Originalgummierung, einwandfrei und sehr schön, selten in dieser Qualität! Fotoattest Mikulski (Image)

1858, 30 Kopeken lilarot/gelbgrün im waagerechten Paar auf Briefstück mit Nummernstempel "2" von Moskau entwertet. Paare der 30 Kopeken kommen selten vor, das vorliegende war in der berühmten Sammlung von A. Fabergé in St. Petersburg und wurde von ihm von der Mertenssammlung in 1907 erworben, tadellose Qualität, Fotoattest Mikulski. (Image)

1871, 1 Kop. (2), 5 Kop. und 10 Kop. Staatswappen, attraktive Dreifarbenfrankatur auf Faltbriefhülle von St. Petersburg - Warschauer Bahnhof nach Amsterdam mit rotem Grenzüberg.-K2 "Aus Russland / über BUR. IX. EDK. BRG. / FRANCO" (Image)

1870, drei Exemplare der 5 Kop. in der besseren Farbe schwarz/graublau zusammen mit 3 Kop. (Unterdruck: V) auf komplettem Faltbrief von Riga nach Langnau ins Kanton Bern, Umschlag mit waagerechter Faltspur, sonst sehr gute Qualität (Image)

1875, 20 Kop. Staatswappen auf sauberer Faltbriefhülle von Odessa nach Genua, einwandfreie Einzelfrankatur (Image)

1884, Freimarken 3.50 R. und 7 R. (ohne Blitze) auf senkrecht gestreiftem Papier, jeweils sauber und leicht gestempelt, geprüft u.a. Mikulski (Image)

1884, 3,50 und 7 R. Wappen (Posthörner ohne Blitze), senkrecht gestreiftes Papier, beide Werte ungebraucht, leicht unregelmäßige übliche Zähnung, beide signiert Kosack, einwandfrei (ME 1.800,-) (Image)

1924, 7 K. 300 Jahre Romanov als Essay in orange ungummiertem Papier ungezähnt, gedruckt um 1924, um den Verkauf der Dr. Eckerlins Rotary Printing Press an die russische Post zu erreichen, Schreiben des Expert Committee der RPSL aus 11/2018 für ähnliches Stück, einwandfrei (Image)

1915, Satzbrief mit 1 bis 10 Kop. Kriegshilfe von Moskau nach Kopenhagen mit Zensur- und Ankunftsstempel. Dazu die seltene Mi.-Nr. 105 A postfrisch mit Muster-Aufdruck in einwandfreier Qualität. (Image)

1921, Hungerhilfe 2250 Rubel grün auf dünnem Papier im postfrischen Viererblock, rechts unten im Rand kleiner Fleck und Eckbug, sonst einwandfreie Qualität mit der üblichen Papierstruktur (Image)