1857, 10 k. dunkelbraun/hellblau, gestempelter Einzelwert, vollrandig, farbfrisch, entwertet mit kreuzweise abgeschlagenem Zeilenstempel, rechts ein kaum sichtbarer senkrechter Bug (ME 1.000,-) (Image)

1857, 10 Kop. Staatswappen gut gerandet auf Faltbriefhülle von HAPSAL (Gouvernement Estland) 25. März 1858 nach St. Petersburg, leichter Briefbug durch Marke und Stempel, Adresse teilweise durchkreuzt, Brief rückseitig mit Öffnungsmängeln, Fotoattest Pascal SCHELLER 05/2017 (Image)

1858, 10 Kop. Staatswappen, gezähnt 14½:15 mit Wz. Nr. 1 (Mi-Nr. 2) ohne Gummi farbfrisch, Zähnung etwas korrigiert (Image)

1858, 10 K. siena/hellblau, als Einzelfrankatur auf Brief aus St. Petersburg, adressiert nach Helsingfors (Finnland), rückseitig Ankunftsstp., einwandfrei (Image)

1858, 10 Kop. Staatswappen, ungebraucht und nachgummiert, Papier stellenweise verdünnt, bildseitig sehr schön und farbfrisch (Image)

1858, 10 und 20 K. Staatswappen sauber ungebraucht in guter Qualität, beide Werte signiert (ME 1.100,-) (Image)

1858, 30 Kop. lilarot/grün, farbfrisch ohne Gummi, Zähnungskorrektur (Image)

1866, 5 Kop. Staatswappen auf wagerecht gestreiftem Papier, ungebraucht mit Falzrest (Image)

1868, 5 Kop. Staatswappen schwarz/lila gezähnt 14½:15 auf senkrecht gestreiftem Papier ungebraucht mit einigen Mängeln, neben Resten des Originalgummis erhebliche Papieranhaftungen, viele Zähne sind gebräunt, der obere rechte Eckzahn fehlt, Befund Dr. LEUPOLD VÖB 07/2018, auf Grund der großen Seltenheit der Marke günstig angeboten (Image)

1884/88, 1 Kop. bis 70 Kop. Staatswappen auf waagerecht gestreiftem Papier, alle Werte postfrisch in einwandfreier Qualität, darunter 1 bis 14 Kop. gez. 14¼:14¾ und 35 bis 70 Kop. gez. 14½:15, dabei 2 Kop. in beiden Farben, 70 Kop. zweimal (Image)

1889/1904, 1 Rubel Staatswappen mit großem Unterrand auf senkrecht gestreiftem Papier in der seltenen Zähnung 11½ ungebraucht mit Originalgummi und Falzresten, obere Zahnspitzen etwas bräunlich, rückseitig rote Signatur "Dr. P.J:" dazu 1 Rubel auf waagerecht gestreiftem Papier gez. 13¼ postfrisch (Image)

1889/1918, Konvolut postfrischer Einheiten mit verschiedenen Abklatschen, dabei Mi.-Nr. 49 x im Paar mit Teilabklatsch, 73 A Viererblock Abkl. grüner Rahmen, 67 A Sechserblock Abkl. komplettes Bild u.a. (Image)

1902, 7 Kop. Staatswappen dunkelblau, ungezähntes Randstück auf senkrecht gestreiftem Papier mit der Abart verschobener Unterdruck, der im russ. Sverev-Katalog unter Nr. 62 Ab für ungebr. mit 800 Euro registriert ist, Fotoattest Dr. LEUPOLD VÖB 07/18, attraktives seltenes Sammlerstück (Image)

1917, 1 Kop. gelb und 2 Kop. grün Staatswappen ungezähnt in gefalteten 100er Bögen mit seltenen Druckvermerken: 1 Kop. mit "2", 2 Kop. "Chud. Typ. Amerik. Nr. 35", etwas unsauber (Image)

1917/19, 1 Rubel-Marken mit verschiedenen Abarten, viele kopfstehende und verschobene Mittelstücke u.ä. dazu 20 Kop. Paar ungez. mit verschobenem Unterdruck, interessant (Image)

1913, Romanow-Dynastie, komplette Serie mit Originalgummi ohne Falz, teilweise etwas braunfleckig u. kleine Mängel (Image)

1913, 7 Kop. Nikolaus II. braun, ungezähnt mit breitem rechten Rand mit braunem Streifen ungebraucht mit Originalgummi u. Falzresten, rückseitig außerhalb des Markenbildes Gummiabschürfung und dünne Stelle Fotoattest Dr. LEUPOLD VÖB 07/2018 (Image)

1913, 7 Kop. Nikolaus II. braun, ungezähnt mit Doppeldruck, im Michel-Katalog ist bisher nur die Abart "ungezähnt" unter Nr. 86 U registriert, die hier vorliegende Abart ist im russ. Sverev-Katalog als Nr. 100A w mit 1.200 Euro für ungebraucht registriert, lt. Fotoattest Dr. LEUPOLD VÖB 07/18, seltene Abart mit Originalgummi u. Falzresten, am rechten Rand mehrere bildseitig sichtbare Schürfungen, sichtbarer Bug in Bildmitte (Image)

1913, 15 Kop. Nikolaus I., Probedruck in graugrün/violett als Einzelabzug mit breitem Rand 38x48 mm auf dickem Kreidepapier, ohne Gummi wie verausgabt, mit Falzresten, kleinen Papieranhaftungen u. Signatur, Fotoattest Dr. LEUPOLD VÖB 07/2018 (Image)

1914, 3 Kop. Kriegshilfe in der seltenen Zähnung L 13½, Einzelmarke ungebraucht mit Falzrest sowie als Einzelfrankatur auf Ortspostkarte, seltenes Bedarfsstück (Image)

1918, Postsparmarken 25- und 50 Kop. postalisch verwendet, Mi.-Nr. 127 und 128 X "Schlaufen nach oben und nach unten", dazu Nr. 131 sowie 11 Marken mit fiskalischer Verwendung, unterschiedliche Qualität (Image)

1914/15, Kriegshilfe 1 - 10 Kopeken, 14 Marken aus beiden Serien in verschiedener Zähnung, alle mit MUSTER-Aufdruck in blau oder schwarz, meist postfrisch, einige ungebraucht oder o.G. (Image)

1898, 7 Kop. Reklamefaltbrief von St. Petersburg nach Hamburg - nicht vollständig - unter anderem mit Werbung für künstliche Pflanzen, chemisches Labor, Möbelladen, Fotograf u.a. (Image)

1898, 7 Kop. Reklamefaltbrief von Riga nach Eberswalde - stark beschnitten - unter anderem mit Werbung für Modejournale, Maschinenfabrik, Brockhauslexikon, u.a. (Image)

1899, 7 Kop. Reklamefaltbrief von St. Petersburg nach Belgien, unter anderem mit Werbung für Wein, Destillerie, Schokolade, Teegebäck, Schuhe, Modejournale, Schmuck, Sekt usw. in guter Qualität (Image)