1899/1900, Karte am 31.12.99 von Hohenberg portogerecht nach Loco und dort fälschlicherweise mit diagonaler 1 Kreuzer-Halbierung (Mängel) als NACHPORTO belegt, sowie desgl. vom 1.1.00 von Neustadt nach Tannwald und richtigerweise mit waager. Halbierung (es fehlte 1 Heller) versehen bzw. kassiert, teils geringe Gebrauchsspuren (Tax Method: Margin System) (Image)

1901/1904, 2 originelle Ansichtskarten mit NACHPORTO, 1x Holzkarte von Neuburg nach Wien wegen des Materials nur als Brief akzeptiert und daher mit Nachporto 15 H belegt und 1x kleine rautenförmige Karte von Friedau nach Linz ebenfalls als unterfrankierter Brief taxiert und 15 H Nachporto erhoben (Tax Method: Margin System) (Image)

1905, unterfrankierter Brief von Savannah/USA nach England und von dort nach Franzensbad nachgesandt, Nachporto deshalb 100 Heller, Gebrauchsspuren ÷ 1905, insufficient postage on cover from Sanannah/USA to England and forwarded to Franzensbad/Austria, postage due 100 Heller, traces of use (M) (Tax Method: Margin System) (Image)

1903, POSTFACHGEBÜHR von 6 Kronen für 3 Monate vorschriftmäßig mit Portomarken abgegolten, Faltspur durch eine Markenreihe (T) (Tax Method: Margin System) (Image)

1900, 36 Stück 100 H Portomarken auf tschechischem Formularausschnitt mit Aufkleber aus WISCHAU (Viskov) 1918 (Tax Method: Margin System) (Image)

1908/1914, unfrankierter Brief von USA nach Wien, dort mit 50 H Nachgebühr belastet, nicht zustellbar und daher alle Marken anulliert bzw. mit neuer Adresse und nochmals 50 H Nachporto, nochmals nicht zustellbar und die Marken "Ungültig" gestempelt,letztendlich nach USA zurück, dazu 2 C Ganzsachenumschlag von USA nach Wien um 3 C unterfrankiert, 30 H Nachporto vom Empfänger kassiert ÷ 1908/1914, unfranked cover from USA to Vienna, there 50 H postage due required and annulled because undeliverable, forwarded to the new adress and again 50 H pd glued, also undeliverable and stamps canceled with handstamp "Ungültig", now retourn to USA, in additional 1 postal stationery cover from USA to Austria with 3 C insufficient postage, postage due 30 Heller (Tax Method: Margin System) (Image)

1913, portogerechter R-Ortsbrief in Wien, Empfänger verzogen nach RUMÄNIEN und dorthin nachgesandt, in Bukarest mit fehlender Auslandsgebühr belastet, aber Zustellung nicht möglich und daher wieder nach Wien retourniert, beim Absender 15 H NACHPORTOkassiert, Umschlag 3-seitig offen ÷ 1913, registered cover in Vienna, forwarded to ROMANIA, in Bucharest postage due for foreign postage, but cancelled because undeliverable and return to sender, 15 H postage due cashed, envelope on three sides open (Tax Method: Margin System) (Image)

"PERG", 1920, zwei Portoprovisorien auf Zustellvermerkfelder auf Begleitkarten von Linz und Wien. Aufgrund fehlender Portomarken wurden für kurze Zeit in Perg Freimarken mit einem L1 "PORTO" überstempelt und somit als Portomarken verwendet. Selten! (Tax Method: Margin System) (Image)

1916/1917, "POSTAUSWEISKARTE" komplett mit Lichtbild und Portomarken versehen, 1918 in Innsbruck ausgestellt und abgestempelt, selten! (Tax Method: Margin System) (Image)

1917, Kaiser Franz Joseph, kompletter gezähnter Satz OHNE AUFDRUCK, postfrisch! Mi. € 240,-- für Falz (ANK. 60/63 var., € 320,-). (Tax Method: Margin System) (Image)

1920, Karte bei der Wiener Rohrpost nach Wien 60 (Zieglergasse) aufgegeben. Die Sendung ist nur mit 120 Heller frankiert. Es fehlten also 50 Heller. Doppelte Fehlgebühr mit Röthel vermerkt, 2 50 Heller Portomarken verklebt und als Nachporto beim Empfänger kassiert. (Tax Method: Margin System) (Image)

1921, 1 Kr. blau, Postbegleitadresse von Wien über ein Paket nach Stainz. Die Avisogebühr betrug 50 Heller, dafür wurde eine diagonal halbierte 1-Kronen-Portomarke verwendet. (Tax Method: Margin System) (Image)

"KONSTANTINOPEL", 1922, 7 Pia. 20 P / 60 C. Ausgabe für das ital. Postamt (Mi.Nr.: 52) mit nach rechts verschobenem Aufdruck , sodass die Zahl "7" nicht sichtbar ist, auf Brief nach Wien. Dazu roter französischer Stempel, wonach diese Marke lt. UPU als vollwertig anzusehen ist. Trotz ausreichender Frankatur Nachtaxiert in Wien mit 2 mal 7 1/2 Kronen (ANK P102). Kurioses Stück aus der Sammlung F.See. (Tax Method: Margin System) (Image)

1924, 200 Kronen Nachporto auf Rohrpostkartenbrief (wie üblich gefaltet) von Wien 76 nach Wien 15 als postlagernd versendet. Dieses erforderte eine zusätzlihe Gebühr von 200 Kronen. (Tax Method: Margin System) (Image)