1818, Brief vom 21.7.1818 von Bukarest an den Bankier Popp in Wien, zweizeiliger Abgangsstempel "BUKUREST in der Walachey" (bei Tschilighirian nicht erwähnt), beigesetzte Röteltaxe "14" (Kreuzer), rückseitig der Kontumazstempel "SIGILLUM SANITATIS"; sehr seltener Brief. (Image)

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1831, privat beförderter Brief während der Zeit der russischen Besetzung der Walachei von Bukarest an den Bankier G. de Sina in Wien, rückseitig der Desinfektionsstempel "SIGILLUM SANITATIS" des Kontumazamtes Rothenthurm; sehr seltener Brief. (Image)

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1842, gerastelter Teilfrankobrief vom 21.4.1842 von Galatz über Czernowitz, Wien und die Schweiz nach Marseille. Der Brief trägt voderseitig den Antiquastempel "GALACZ", den Halbfrankostrich, zwei verschiedene Stempel "A.T." (Autriche Transit), den franz. Grenzübergangsstempel "AUTR. 1 HUNINGUE, 11 Mai 42", Taxstempel "10" (Dec.), die von der franz. Post dem Empfänger als ausländischer Portoanteil verrechnet wurden, sowie handschriftlich die endgültige Taxe "19" (Dec.); rückseitig der Frankobetrag "12" Kr. CM der österr. Auslandspost, die Räuchernummer "R.N.34" der Kontumazstation Bojan, sowie der Ankunftsstempel von Marseille; sehr interessanter und seltener Brief. (Image)

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1852, rekommandierter Brief gegen Retourrezepisse vom 6.8.1852 von Bukarest nach Hermannstadt in Siebenbürgen, schwarze Langstempel "BUKAREST / 6. AUG." und RECOMANDIRT", daneben Ovalstempel "FRANCO", rückseitig unleserlicher Desinfektionsstempel sowie der Ankunftsstempel und die Gebührenrechnung (6+12/18+3/21); sehr ausdrucksvoller Brief, signiert Puschmann. (Image)

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1858, vollständiger Faltbrief vom 19.9.1858 von Calafat nach Wien, mit der DDSG nach Alt-Orsova befördert, dort für die dritte Entfernungsstufe mit 3 Kr. + 6 Kr. Maschinenpapier frankiert, beide Marken gut gerandet, die 6 Kr. von einem senkrechten Briefbug getroffen, jede Marke sauber gestempelt mit "ALT-ORSOVA, 21/9", rückseitig Ankunftsstempel; Brief gerastelt; interessanter Brief aus der Walachei (ANK. MP 3, 4). (Image)

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186., lettera raccomandata da Bukarest con Bollo FRANCO per Vienna e Udine verso Codroipo (Image)

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1860, Briefkuvert vom 8.9.1860 von Bakeu an den Postmeister in Gyalu in Siebenbürgen, Einkreiszierstempel "BAKEU, 8/9", etwas schwache Röteltaxe "15/10", rückseitig Durchgangsstempel "JASSY, 10/9" (blau), "SERETH, 11/9" und "KLAUSENBURG, 14/9" sowie der Ankunftsstempel "GYALU, 14/9"; beiliegend der Briefinhalt. (Image)

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1861, Briefkuvert vom 14.3.1861 von Alexandrien über Bologna nach Florenz, blaugrüner Einkreisstempel "ALEXANDRIEN, 14/3", daneben in derselben Farbe Taxstempel "15/15", Gesamttaxe 9 1/2 (dec.), rückseitig Bahnpoststempel "DA MILANO A DESENZANO" und "DA ALESSANDRIA A BOLOGNA" sowie der Ankunftsstempel von Florenz (28.3.); seltener Taxbrief (abgebildet im Handbuch SMITH auf Seite 9). (Image)

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1862, Brief vom 6.9.1862 von Bukarest nach Konstantinopel, glasklarer Einkreisstempel "BUCAREST Früh, 6/9", daneben L1 "FRANCO" (handschriftlich wiederholt) sowie Frankokreuz, rückseitig blauer Ankunftsstempel "CONSTANTINOPEL 9/9" und Frankogebühr "5/20", selten. (Image)

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1862, Rekobrief der ersten Gewichtsstufe vom 12.1.1862 von Rustschuk nach Bukarest, blauer Stempel "RUSTSCHUK 12/1" und daneben "FRANCO" und "RECOM.", vorderseitiger Taxvermerk in Rötel "36x", ruckseitig Gebührenvermerk "5 s. (1. Entfernungsstufe)-10 s. (Rekogebühr)- 10 s. (Rückscheingebühr)" sowie der Ankunftsstempel, seltener Prachtbrief. (Image)

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1864, Drucksache (bez. Firmenübergabe von L. Stanglmayer an P. Olarovic) vom Februar 1864 von Crajova (Walachei) nach Triest. Die Drucksache wurde von einem Boten nach Karansebes an der banatisch-serbischen Militärgrenze gebracht und dort der Post übergeben; die Drucksache wurde dort mit 2 Kr. dottergelb gez. 14 korrekt frankiert und trägt den glasklaren, auf Brief übergehenden Stempel "KARANSEBES 17/2"; rückseitig Transitstempel von Temesvar und Ankunftsstempel; außergewöhnliches Stück in sehr guter Erhaltung, ex Sammlung Puschmann; sign. Herbert Bloch und F. Puschmann sowie neues Attest Goller (ANK. 24, Mi. 24b). (Image)

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1864, rekommandierter Faltbrief vom 29.3.1864 von Jassy nach Wien, frankiert mit Doppeladler eng gezähnt 10 s. blau und 15 s. braun (beide hervorragend gez.), mit klarem Blaustempel "JASSY 29/3" entwertet, daneben blauer Stempel "RECOMANDIRT" (10 s. Rekomarke rückseitig fehlt), Attest Sorani und sign. E.Diena und Raybaudi, sehr seltener und besonders schöner Rekobrief aus der Moldau (ANK V17, V18). (Image)

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1866, Brief vom 1.3.1866 von Janina über Triest nach Wien aus der bekannten Rompi-Korrespondenz, frankiert mit einem Sechserblock und zwei waagrechten Paare der Wappenausgabe 5 soldi rosa gez. 9 1/2, alle gut gezähnt, mit "JANINA, 1/3" übergehend entwertet; durch die linke Reihe des Blockes verläuft eine senkrechte Faltung, da der Block aus Platzgründen um den Briefrand geklebt wurde; rückseitig Durchgangsstempel von Triest und Ankunftsstempel von Wien; das Briefporto hätte eigentlich nur 40 soldi betragen (10 s. von Janina nach Prevesa, 15 s. Lloyd bis Triest und 15 s. Triest-Wien); vermutlich hat der Absender irrtümlich den Brief um 10 soldi überfrankiert; spektakulärer Brief, Attest E. Diena (ANK. V21, Ferchenbauer LP). (Image)

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1866, Portobrief der zweiten Gewichtsstufe vom 16.9.1866 von Fokschan über Kronstadt und Wien nach Paris, dort taxiert mit "20" (Decimes), klarer blauer Abgangsstempel "FOKSCHAN, 16/9", daneben Herkunftsstempel "A." und der franz. Grenzübergangsstempel "AUTR. 3 STRASBOURG, 24 SEPT. 66", rückseitig Durchgangsstempel von Kronstadt und Wien sowie der Ankunftsstempel von Paris. (Image)

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1867, Brief vom 1.7.1867 von Candia nach Syros, frankiert mit Adlerausgabe 10 soldi blau gez. 9 1/2, sauber entwertet "CANDIA, 1/7"; in Syros für das griechische Inlandsporto von 20 lepta mit einem waagrechten Paar 10 lepta der Ausgabe 1862/7 orange auf grünlichem Papier nachfrankiert (drei Seiten breit gerandet, unten an die Randlinie geschnitten, senkrechter Briefbug durch die rechte Marke), klar gestempelt "SYROS, 22 IOUN. 67", sehr schöner Brief, Attest Ferchenbauer (ANK. V22, Hellas 18b , Mi.19a). (Image)

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1867, Brief von Smirne 25.5.1867 über Brindisi nach Genua mit 3 Soldi grün (natürliche Aufklebefalte) + 5 Soldi rosa und Paar 10 Soldi blau, alle Adlerausgabe weit gezähnt, frankiert, Kastenstempel "PIROSCAFI / POSTALI / ITALIANI" vorne, seltene und frische Dreifarbenfrankatur (Fb. 3000,-) (Image)

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1867, Faltbriefhülle vom 29.6.1867 von Samsun nach Konstantinopel, frankiert mit Adlerausgabe 10 soldi blau, übergehend und klar gestempelt "SAMSUN, 29/6“ mit rückseitigem Ankunftsstempel, sign. Chiavarello (ANK V22). (Image)

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1867, Rekobrief vom 30.12.1867 (inseitige Datierung) vom Lloydpostamt Tultscha nach Gallatz und auf dem Landweg nach Triest, frankiert mit 15 soldi braun und rückseitig für die Rekogebühr mit 10 soldi blau (beide in BZ 9 1/2), je entwertet mit dem Einkreisstempel "TULTSCHA 1/1", daneben "RECOM.", rückseitig Transitstempel von "GALLATZ 2/1" und Ankunftsstempel von Triest; Brieffaltung durch die 10 soldi, dennoch ein sehr schöner und attraktiver Brief, signiert Puschmann (ANK. V23, V22). (Image)

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1868, ex offo Brief vom 28.2.1868 von Jassy über Wien und Sissek nach Sarajevo; vorderseitig blauer Zierstempel "JASSY 28/2" und daneben "K.K.AGENZIE UND GENERAL CONSULAT FÜR DIE MOLDAU", rückseitig Durchgangsstempel von Wien und Sissek sowie der Ankunftsstempel. (Image)

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1873, kleines Briefkuvert vom 10.8.1873 von Sulina über Wien nach San Sepolcro bei Arezzo (Toskana, Italien), frankiert für den Italientarif von 23 soldi mit 3 s. grün + 5 s. rot + 15 s. grober Druck, alle sehr gut gezähnt und sehr sauber mit zwei Einkreisstempel "SULINA 10/VIII" (Stempel der Lloyd Agenzie) entwertet; rückseitig Transitstempel von Wien und Arezzo sowie der Ankunftsstempel; ausnehmend schöner und seltener Brief; signiert A. und G. Bolaffi und Attest Goller; ex Sammlung Puschmann (ANK. 2I, 3I, 5I). (Image)

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1874, Brief vom 13.6.1874 von Smirne nach Genova, frankiert für das einfache Porto von 23 soldi mit 3 s. grün und 2 Stück 10 soldi blau, alle grober Druck, sauber mit dem Fingerhutstempel "SMIRNE, 13/6/74" entwertet, sign. Raybaudi; dazu ein Briefkuvert vom 3.8.1882 von Constantinopel nach Scio, frankiert mit 5 s. rot (fein) und 15 s. braun (grober Druck), gestempelt mit CONSTANTINOPOLI LLOYD, 3/8/82" (ANK. , 2I, 4I; 3II, 5I). (Image)

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1879, Briefkuvert vom 30.6.1879 vom Czernawoda nach Braila (Rumänien), frankiert mit 10 soldi blau (feiner Druck), sauber und übergehend mit blauem "CZERNAWODA, 30/6" gestempelt; sehr schöner und interessanter Brief aus dem Jahr der Schließung des K.K. Konsularpostamtes, rückseitig Ankunftsstempel; ex Jerger, signiert Ferchenbauer (ANK 4 II). (Image)

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1885, 5 Soldi Korrespondenzkarte von den Dardanellen 3.5. nach Triest mit dem Zusatzstempel Costantinopoli Lloyd (Image)

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1886, 10 Para auf 3 Soldi, Konstantinopler Aufdruck, gestempelt 2.9.90, ANK 14II / ca. 450,- (Image)

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1886, Doppeladler mit Aufdruck, 10 Para a. 3 Soldi lebhaftgrün auf Briefstück entwertet mit Stempel SMIRNE 11.9.86 dortiger Ersttag, signiert Seitz, Attest Goller, ANK 14 II B (Image)

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