1851, Blauer Merkur (0,6 Kr.) in Type I, "als Freimarke verwendet" auf Brief von Prezemysl 24.11. nach Wien, die Marke ist absichtlich mit zwei überdeckenden Stempeln entwertet, da es sich um eine Wiederverwendung handelt, die Zeitungsmarke wurde daher nicht anerkannt und der Brief mit "9 / 3" Kr. taxiert, extrem seltener und interessanter Beleg, dieses besonders wirkungsvolle Prachtstück zierte die Sammlungen Provera und Dr. Jerger, im Ferchenbauer Band 2 auf Seite 492 abgebildet, signiert A. Diena, Seitz und Dr. Jerger, Attest Dr. Ferchenbauer (Fb. 6 I / LP) (Image)

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1851, Blauer Merkur, Type IIIb, waagrechter Dreierstreifen, breitrandig, signiert Dr. Ferchenbauer (ANK 6IIIb) (Image)

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1851/56, "Gelber Merkur", 6 Kr. ockergelb, Type Ib, die Markenfarbe ist überdurchschnittlich kräftig und das Markenbild gut erkennbar, die Marke ist oben und links überrandig, rechts und unten links Marke beschnitten, die rechte untere Eckspitze rückseitig dünn, eine kleine dünne Stelle befindet sich im Rand oben rechts und schräg rechts darunter eine minimale Schürfung, signiert Thier, Attest Dr. Ferchenbauer "nicht repariertes, wirkungsvolles Original dieser diffizilen Marke (ANK 7Ib / 16000,-) (Image)

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1851/56, "Rosa Merkur", 30 Kr. rosa, Type Ib auf Briefstück, seitlich angeschnitten, von kräftiger und frischer Farbe, in linker oberer Randmitte kurzer Kniff, in Bregenz am 26.12. gestempelt, Attest Matl und Attest der Royal Philatelic Society (ANK 8 / 17000,-) (Image)

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