LUXUSPAPIER-WÜHLKISTE, prall gefüllter Karton mit einer vierstelligen Anzahl an Sammelbilder, Kaufmannsbilder, Exlibris, Kofferaufkleber, Zeichnungen, Stiche, Etiketten, Vignetten, Menükarten und diverse andere historische Druckerzeugnisse, dabei nur wenig Material nach 1945. (Image)

MODE / TEXTIL, Schachtel mit über 60 alten Prospekten und Broschüren Münchner Kaufhäuser aus den 1930er Jahren. Eine spannende Mischung mit zum Teil sehr plakativen und grafisch anspruchsvollen Motiven. Enthalten sind u.a. Werbeschriften der Kaufhäuser Hertie, Indanthren, Wallach, Bamberger & Hertz, Arnold, Roeckel, Knagge & Peitz und Lodenfrey. (Image)

PLAKATE / 1. WELTKRIEG, original Plakat (42 x 110 cm) "Das Geheimnis von Lüttich Unser Bombenerfolg Lüttich gefallen am 7. August 1914 Originalgröße des 42 cm Geschosses", gefaltet mit leichten Einrissen ansonsten in guter Erhaltung.

DOKUMENTE / 1. WELTKRIEG, 6 seitiges Faltblatt (16,2 x 24 cm) "Kaiser-Worte an das Deutsche Volk August 1914" mit Porträtaufnahme des Kaisers, kompletter Text der Kriegsverkündung mit dem berühmten Ausspruch "Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche", leichte Haftspuren auf der letzten Seite ansonsten in sehr guter Erhaltung.
This lot is "Gebotslos". The Minimum Bid is 20 €, it will be sold at the HIGHEST BID (not one bidding step above the second highest bid).

DOKUMENTE / POLITIK / ARBEITERBEWEGUNG, großformatiges Faltblatt (26,8 x 41,6 cm) "Deutscher Metall Arbeiter Verband Verwaltung Bielefeld 6000", signiert Carl Löwe, gefaltet, leicht fleckig und Gebrauchsspuren.
This lot is "Gebotslos". The Minimum Bid is 20 €, it will be sold at the HIGHEST BID (not one bidding step above the second highest bid).

ZEITSCHRIFTEN, "Beiblatt der Fliegenden Blätter" 44 Exemplare aus dem Jahr 1896 mit zum Teil sehr dekorativen Werbeanzeigen.
This lot is "Gebotslos". The Minimum Bid is 20 €, it will be sold at the HIGHEST BID (not one bidding step above the second highest bid).

COMBAZ, Gisbert (1869-1941), belgischer Künstler und Spezialist für ostasiatische Kunst. Dekorative Künstlerkarte " LE FEU", postalisch gelaufen 1900 und in sehr guter Bedarfserhaltung. (Image)

COMBAZ, Gisbert (1869-1941), belgischer Künstler und Spezialist für ostasiatische Kunst. Dekorative Künstlerkarte "Je Veille", postalisch gelaufen 1901 und in guter Bedarfserhaltung. (Image)

Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1905, Nr. 11-15, 5 Karten mit einer Auflage von jeweils 250 Stück, nur sehr kleine Altersspuren. ÷ Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1905, no. 11-15, 5 cards with an edition in each case of 250 pieces, only minor signs of aging. ÷ Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1904, no 11 – 15, 5 cartes à tirage respectif de 250 exemplaires, peu de traces d'ancienneté. (Image)

Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1904, Nr. 28-32, 5 Karten mit einer Auflage von jeweils 250 Stück, nur geringe Altersspuren. ÷ Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1904, nos. 28-32, 5 cards with an edition in each case of 250 pieces, only minor signs of aging. ÷ Orens Denizard, Le Burin Satirique, 1904, no 28 – 32, 5 cartes à tirage respectif de 250 exemplaires, peu de traces d'ancienneté. (Image)

DIE ELF SCHARFRICHTER, "Der Überbrettlbaron" 1901, Münchner Künstler-Brettl, das erste politische Kabarett in Deutschland, postalisch gelaufen nach Österreich in sehr guter Bedarfserhaltung. (Image)

EBERZ, Josef (1880-1942), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. "Opfer (Gemälde)" Zeichnung für die NEUE GALERIE Hans GOLTZ München, ungebraucht und in guter Erhaltung.
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JEAN, Marcel (1900-1993), französischer Maler und Graveur. Ungebrauchte Künstlerkarte der N° 18 der französischen Serie "La Carte Surrealiste" auf empfindlichen aluminiumbeschichteten Papier gedruckt und dafür in ordentlicher Erhaltung.
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JUGENDSTIL, zwei dekorative französische Künstlerkarten, beide gebraucht 1902/1903 und in guter Bedarfserhaltung. (Image)

KOPP, Otto (1879-1947), deutscher Maler und Grafiker. Mitglied der Künstlergruppe Münchner Neue Secession und Mitarbeiter der Zeitschrift Jugend. Handgemalte und kolorierte Künstlerkarte, postalisch gelaufen 1900 nach Frankreich, Knicke an den Ecken links ansonsten in sehr guter Bedarfserhaltung. (Image)

MARTINI, Alberto (1876-1954), italienischer Maler, Stecher, Illustrator und Grafiker. Zwei sehr elegante Jugendstilkarten, beide postalisch gelaufen 1899/1900 und in guter Bedarfserhaltung. (Image)

OBRASZOW, Sergi Wladimirowitsch (1901-1992), russischer Puppenspieler. "Vorstellung des Staatlichen Zentralen Puppentheaters unter der künstlerischen Leitung des Stalinpreisträgers und verdienten Künstlers der RSFSR S. W. Obraszow. Die Puppe VIOLINCELLIST und JAZZSÄNDERIN. Künstler V. V. Andrievich. Ausgabe der GZTK (heißt wohl staatliches zentrales typographisches Kombinat). Auflage 1000 Stück. Preis 1 Rubel. Vermutlich ende der 1940er Jahre, beide ungebraucht, leicht fleckig ansonsten in sehr guter Erhaltung. (Image)

PICASSO, Pablo (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Karte N° 21 der französischen Serie "La Carte Surrealiste", auf empfindlichen aluminiumbeschichteten Papier gedruckt und dafür in ordentlicher Erhaltung.
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SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Motiv "argen-tor nov. 99" auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 25.11.1899 von Straßburg adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in München. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, die Ecke oben rechts ist abgerissen und hat mehrere Pin-Löcher. Unikat!!. (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Jugendstilmotiv mit Fische auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 21.05.1897 von Straßburg adressiert an den Kaufmann Xaver Sieck aus Rosenheim z.Zt. in Offenburg im Gasthaus Rheinischer Hof. Xaver Siecks Sohn Rudolf (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt, hat Knicke und die Ecken sind bestoßen. Oben mittig ein Pin-Loch. Unikat!! (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Elsässer Tracht auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 11.08.1898 von Straßburg adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in Rosenheim. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt, ein horizontaler Knick in der unteren Bildhälfte, die Ecken sind leicht bestoßen und hat mehrere Pin-Löcher. Unikat!! (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Radfahrermotiv All-Heil auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 20.08.1898 von Straßburg adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in Rosenheim. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt, die Ecke unten rechts ist abgerissen und hat mehrere Pin-Löcher. Unikat!! (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Aquarellierte Bleistiftzeichnung Straßburger Münster auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 23.08.1898 von Straßburg adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in Rosenheim. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt, die Ecken sind leicht bestoßen und hat mehrere Pin-Löcher. Unikat!! (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Motiv Wiener Typen "Tänzerin" auf Ganzsache Österreich 2 Kreuzer braun, postalisch gelaufen 11.06.1899 von Wien adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in München. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt, hat bestoßene Ecken und einen Knick unten rechts. Unikat!!. (Image)

SCHNUG, Léo (1878-1933), Elsässer Künstler und Illustrator, wichtiger Vertreter des Jugendstils im Elsass und u.a. Mitarbeiter des Wiener Postkartenverlags Philipp & Kramer. Farbig aquarellierte Bleistiftzeichnung Jugendstilmotiv "Prosit Neujahr" auf Ganzsache Reichspost 5 Pf Ziffer grün, postalisch gelaufen 30.12.1899 von Offenbach adressiert an den Künstler Rudolf Sieck in Rosenheim. Rudolf Sieck (1877-1957) hatte er wohl in München kennengelernt, als Schnug an der "Akademie der Bildende Künste" und Rudolf Sieck an der Kunstgewerbeschule München studierte. Sieck wurde später Mitarbeiter des "Simplicissimus" und der "Jugend". Die Karte ist gebräunt, angeschmutzt und hat oben und unten mittig Pin-Löcher. Unikat!!. (Image)