1720/1875, Altdeutschland und etwas Dt.Reich, vielseitige Sammlungspartie von ca. 27 (meist markenlosen) Belegen, dabei frühe dekorative Schörkelbriefe, Dt.Reich 50 Pfge. grau als Einzelfrankatur auf Wertbrief usw. Nettes Los mit hohem Detailwert, besichtigen! (Image)

1730/1900, Altdeutschland und etwas Dt.Reich, vielseitige Sammlungspartie von ca. 70 (meist markenlosen) Belegen, dabei Schörkelbriefe, Auslagen- und Paketbegleitbriefe usw. Nettes Los mit hohem Detailwert, besichtigen! (Image)

1900/1930 (ca.), Deutsches Reich, Württemberg und Bayern, Bestand in drei Steckbüchern, dabei Germania und Infla sehr interessant, etliche Perfins gesichtet, postfrische Ausgaben Reichspräsidenten MiNr. 415, 416, 417 (12), 420 (2), 435 (4), 466 (7). Alleine diese Marken Mi. 1.150,- €, zusätzlich etwas Nachkrieg. Interessante Fundgrube! (Image)

1851-1870, Partie mit über 30 Steckkarten mit gestempelten Marken, dabei auch etliche Höchstwerte, unterschiedliche Farben und Stempel, einige fragliche Exemplare und Stücke mit Mängeln, ansehen und rechnen.

1895/1935 ca., über 140 Briefe, Karten, Formulare, Vignetten, die im weitesten Sinne mit der bayerischen Postgeschichte zu tun haben. Dabei durchaus viele kleine und große Besonderheiten wie Zensuren, Sonderstempel auf Anlasskarten, Feldpost, Einnahmenachweis- und Zurückstempel, eine Abteilung bayerische Altstempel im Deutschen Reich weiterverwendet sowie die seltenen Posthilfstellen-Stempel von winzigen Orten und Bahnpost. (Image)

1908, Dienstmarken 3 Pf bis 50 Pf. mit rotem "E" je vier postfrische senkrechte Zwischensteg-Paare, 5 Pf. senkrecht angetrennt, 10 Pf. und 20 Pf. mit ganz leichter Faltung in Stegmitte, soweit einwandfreie Pracht-Erhaltung, Mi. 3.000,-

1872/1920, Reichhaltige Sammlung von gebrauchten Postkarten, Postanweisungen, Privatpostkarten, Kartenbriefen und Umschlägen. Auch 5 gebrauchte Telephon-Billets und viele gut lesbare Stempel sind vorhanden, auch einige Segmentstempel in der Pfennig-Zeit, SCHWABING sowie Bahnpost machen Freude beim Sichten. Verwendungen ins Ausland, unter anderem Russland, sowie eine Mischfrankatur Bayern/Deutsches Reich 9.4.1920 nach Holland sind die kleinen Besonderheiten, die den Posten empfehlenswert machen. (Image)

1876/1920. Sammlung von 47 ungebrauchten Postkarten. Dabei viele bessere Stücke, wie etwa P 10, P 15, P 34w, P 57 I, P 76 I, P 76 II/01, P 86, DPB 1 II Einzel, DPB 1 I Probe, DPB 2 I Probe und viele weitere gute Stücke. In Album. Ausgewiesener VK 2.473,- Euro. (Image)

1884-1899: 13 Ganzsachenkarten, teils Frageteile, eine Doppelkarte, nach verschiedenen Ländern, dabei u.a. Karte mit Zusatzfrankatur nach New York, Doppelkarte in die Türkei, Karte nach England mit Bahnpoststempel "Strassburg-Frankfurt", Karten nach Norwegen, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Algerien oder nach Reval (Russland).

1886/88, Sammlung von ca. 860 gebrauchte Ganzsachenkarten, dabei auch einige mit privatem Zudruck, große Stempelvielfalt dabei auch Bahnpost, aus altem amerikanischem Bestand (Image)

1925 - 1939, Posten von über 60 Privatganzsachen, ungebraucht, gestempelt und gelaufen, überwiegend Bezug zu München. (Image)

1875/1920, Steckkartenposten, etwas kuriose Zusammenstellung von vorwiegend gestempelten Marken aus der Pfennigzeit nach Einzelpreis sortiert auf A5-Steckkarten, darunter z.B. viele Exemplare der 58/59A, viele Stempelbesonderheiten etc., hohe ehemalige Auszeichnungssumme!

1880/1910, Wappen Pfennigzeit, 70 Belege mit immer wieder auch interessanten Besonderheiten. Mehrere Empfangsbestätigungen für Postanweisungen, Paketkarten mit hohen Frankaturen, 2 Telephon-Billets, Einschreiben, Zurück-Stempel, 1Wertbrief und viele gut leserliche Stempel. (Image)

1890/1920, saubere ungebrauchte Sammlung auf KA/BE-Vordrucken, gemäß Albenblättern überkomplett, dabei Luitpold 1911 in beiden Typen (Mi. 630,- €), zusätzlich Dienst und einige Abarten. (Image)

1911/1920, Luitpold, Ludwig und sonstige Ausgaben, überwiegend Einzel-, Mehrfach- oder Mischfrankaturen auf Paketkarten und etliche Briefe. Dabei auch immer wieder bessere Verwendungsformen wie Eilboten, Nachnahme, Einschreiben oder dekorative Firmenumschläge. Auch einige ungezähnte Einheiten der Abschiedsausgabe sowie eine Steckkarte mit besseren Marken sind enthalten. Durchgehend gute Qualität. (Image)

1870, 2 x 3 Kr hellkarmin, MeF auf Postanweisungsformular über 2 Gulden 33 Kreuzer von GRAFING MKT., 25 NOV (74), nach Ebersberg, eine Marke leicht eckrund, sonst gute Erhaltung. Fotoattest Brettl "sehr schöne und saubere Gesamterhaltung". (Image)

Pfalz, 150 bessere Belege der Bayernzeit mit Vorphila, Kreuzerbelegen, besseren Zierstempeln, Aushilfs-, Posthilfstellen- und Reservestempeln. Überwiegend Ganzstücke mit einigen wenigen Briefstücken und losen Marken. Durchgängig mittlere und bessere Belege mit einer Altauszeichnung von über 5000 €; durch die hohe Dichte sehr gut zur Detaillierung geeignet. (Image)

Unterfranken, 188 bessere Belege der Bayernzeit mit Vorphilatelie, Kreuzerbelegen, besseren Zierstempeln, Aushilfs-, Postablage-, Posthilfstellen- und Reservestempeln. Überwiegend Ganzstücke mit einigen Briefstücken sowie losen Marken. Durchgängig mittlere und bessere Belege mit einer Altauszeichnung von knapp 6800 €; durch die hohe Dichte gut zur Detaillierung geeignet. (Image)

1920, Kriegsgeschädigten-Ausschüsse, 5 Pfg.-40 Pfg. Abschiedsausgabe mit "K"-Lochung als attraktive Frankatur auf philatelistischem, offensichtlich nicht gelaufenem Brief mit Briefstempel des Ausschusses von "NÜRNBERG 24.9.20". Mi. 1.040,- € für lose gestempelt. (Image)

1880/1910, Album mit 57 Belegen mit Portomarken der Pfennigzeit. Vertreten sind portopflichtige Dienstsachen als Zustellurkunden, Einschreiben und Nachnahmen, 2 Briefe mit 10 Pf. 1888 in enger Zähnung im Paar (P 12 A) sowie 10 unfrankierte Privatsendungen im Ortsverkehr mit Portomarken. Der vorgesehene Auszeichnungspreis beträgt über 2700 €. (Image)

1862, 3 Kr schwarz, ungezähnter Viererblock vom Oberrand, rechte untere Marke mit Abart "Empfänge statt Empfänger" (Feld 13, Teilauflage), ungebraucht mit teils etwas mattem Originalgummi, rechte obere Marke mit kleiner hellen Stelle, insgesamt gute und saubere Erhaltung. Dekorative Einheit! Mi.ca.1.200.-€ (Image)

1945-1955, Partie mit über 80 Briefen und Belegen, ab AM-Post, Hauptmenge Berlin, dabei Vorläufer mit SBZ in Berlin (West) verwendet, der größte Teil nach Österreich, auch mit Zensuren und anderen Besonderheiten. (Image)

1948/1988, meist postfrischer Sammlungsbestand auf Steckseiten, dabei etliche bessere Anfangsausgaben wie vier Serien Schwarzaufdruck, einmal Rotaufdruck, Bauten-Satz, Glocken, zwei Währungsblocks usw. (Image)

1948/1990, Zwei gut gefüllte, dicke Lagerbücher (60 und 64 Seiten) mit Einzelmarken, teils Randstücken und Viererblocks. Dabei weisen die Marken bis 1956 einen Michelwert von ca. 1800€ auf. Bei den Ausgaben ab 1957 wurde nur der ehemalige Postpreis überschlagen, der weit über 2000,- DM beträgt. Am Buchende befinden sich noch Blocks, Zusammendrucke, Wohlfahrtsmarkenheftchen und Automatenmarken. Günstiger Ausruf und saubere Qualität.

1948/1991, gestempelte Sammlung im Ringbinder mit anfangs einigen Lücken, ab ERP/Glocken weitgehend komplett, immer wieder aufgelockert mit Belegen, sehr ansprechendes Objekt