Mutter des Caligula, Æ-Sesterz, 24,89 g, Kampmann 10.3, RIC 55, schön. (Image)

1945, Aufbrauchsausgabe Glauchau, Ganzsachenkarte 15 auf 6 Pfg. bedarfsgebraucht von "ST.EGIDIEN 7.8.45" mit ausführlichem Text nach Hohenstein-Ernstthal, signiert Dr.Penning BPP. (Image)

1945, Aufbrauchsausgabe Glauchau, Ganzsachenkarte 15 auf 6 Pfg. bedarfsgebraucht von "THURM KR. GLAUCHAU 27.7.45" mit ausführlichem Text, adressiert an das Landratsamt in Güstrow mit Eingangsstempel 18.8.1945, Karte links oben kl. Einriß. (Image)

1945, Aufbrauchsausgabe Glauchau, Ganzsachenkarte 15 auf 6 Pfg. bedarfsgebraucht von "GLAUCHAU 29.6.45" mit ausführlichem Text, adressiert nach Wansen, Kreis Strehlen (Schlesien, heute Wiazów) mit L1 "Zurück keine Beförderung". (Image)

1945, offener privater Orts-Eil-Ebf. mit K1 NÜRNBERG 1 / 14.7.45, rotem R1 "Gebühr bezahlt" und hschr. "78 Rpf." (8 + 30 + 40), Privatpost und Zusatzleistungen in Nürnberg seit 25.6. zugelassen, Ank. Stpl. 16.6.45 (Fehleinstellung), frühe Post in der amer. Zone vor Ausgabe der AM-Post-Marken (Image)

1947, 2 x 12 Pf grau 'Ziffer', MeF auf Brief von JENA, 8.4.47, an einen Matrosen der "2.M.S.Flott. M 611", einer von den Alliierten eingesetzten MINENRÄUM-DIVISION in Cuxhaven, li. britische Zensur. Gute Bedarfserhaltung. (Image)

1948, Frage/Antwortkarte 30 Pfg. Arbeiter zusammenhängend, bedarfsgebraucht von "GÖTTINGEN 8.6.49" nach Mendes/Brasilien, der Antwortteil am 5.Juli zurückgesandt, beide Teile mit ausführlichem Bedarfstext. Da in Deutschland zwischenzeitlich eine Währungsreform stattgefunden hatte und dies auch der Brasilianischen Postverwaltung nicht entgangen sein dürfte, wurde der Antwortteil mit Freimarke 500 R. rotorange frankiert; das Ganzstück mit leichten Beförderungsspuren/etwas angetrennt. (Image)

1948, Antwortkarte 30 Pfg. Arbeiter mit Zehnfach-Misch-Zusatzfrankatur 12 Pfg. Arbeiter, Eckrand-4er-Block 50 Pfg. Exportmesse und 6 Pfg. Netzaufdruck, bedarfsgebraucht von "ADENSWIL 26.VI.48" (Schweiz) nach Frankfurt, rs. ausführlicher Text, minime Beförderungsspuren, signiert Dr.Arenz BPP. Sehr seltene Verwendung, nur um 0,4 Pfg. überfrankiert. (Image)

"CHEMNITZ", rotbrauner R3 "Taxe percue/---RM...Rpf/Schramm auf überklebter 6 Pfg. Hitler Ganzsachenkarte ab CHEMNITZ 10 a 13.8.45. (Image)

"Grafenwiesen", handschriftlicher Vermerk "Geb. bez. Bau." auf Brief mit seltenem Bahnpost-Oval "LAM-MILTACH" an die Flüchtlingssuchstelle in Wunsiedel. (Image)

1945/1948, Saar Plz 18, saubere Partie von 33 Gebühr bezahlt-Belegen in guter Vielfalt mit zahlreichen verschiedenen Typen/Formen und alles durchweg in sehr sauberer Bedarfserhaltung. (ex Weserland) (Image)

1945/1949, Baden Plz 17a/b, saubere Partie von ca. 160 Gebühr bezahlt-Belegen in guter Vielfalt mit zahlreichen verschiedenen Typen/Formen und alles durchweg in sehr sauberer Bedarfserhaltung. (ex Weserland) (Image)

1945/1953, umfangreiche Stempel- und Spezial-Sammlung mit geschätzt 800 bis 1.000 Belegen mit "Gebühr bezahlt"-Stempeln und Vermerken sowie weiteren Notmaßnahmen wie Numeratorstempeln in sieben dicken Leuchtturm-Alben. Die Sammlung beinhaltet Belege aller vier Besatzungszonen. (ex Weserland) (Image)

1945, Kaiserslautern roter Ovalstempel von 1.9.45 ERSTTAG der Wiederaufnahme des privaten Postverkehrs nach den 2. Weltkrieg, Karte im Ortsverkehr mit französischem Zensurstempel, seltener, zeitgeschichtlich interessanter Beleg in guter Erhaltung, Attest Straub BPP. (Image)

1947, 40 Pfg. Ziffer geschnitten, Blockmarke zusammen mit 8 Pfg. als portogerechte Frankatur auf Brief der 2.Gewichtsstufe von "DÖBELN 14.3.47" nach Gröditz. (Image)

1946, 42 Pfg. Ziffern als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Brief von "SCHWERIN 27.2.46" nach Bad Reichenhall mit rs. Ankunftsstempel 20.3.46. Seltene Frankatur, die nur 18 Tage möglich war, hier vom vorletzten Tag. (Image)

1947, 45 Pfg. Ziffer im waagerechten Paar als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Eilboten-Ortskarte von "ASCHAFFENBURG 19.9.47" mit rs. Text. (Image)

1947, 2 Mark Taube, drei Werte als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Paketkartenstammteil von "ADELEBSEN" nach Frankfurt-Ginheim mit rs. Ankunftsstempel 4.10.47. (Image)

1947, 3 Mark Taube zusammen mit 4 Pfg. Ziffer als portogerechte 3.04 RM-Frankatur auf Eilboten-Wertbrief 1.000,- RM/20 gr. gegen Rückschein von "ITZEHOE 23.7.47" nach Lüneburg mit rs. Ankunftsstempel 24.7.47, Umschlag oben kl. Einriß. Seltene Portostufe (24 Pfg. Porto, 100 Pfg. Behandlungsgebühr, 40 Pfg. Versicherungsgebühr, 80 Pfg. Eilboten, 60 Pfg. Rückschein)! (Image)

1947, 24 Pfg. Stephan, drei Werte zusammen mit Ganzsachenausschnitt 12 Pfg. als portogerechte Frankatur auf R-Brief von "HEIDELBERG 18.6.47" nach Mittelbach/Krs. Chemnitz mit rs. Ankunftsstempel 3.7.47. (Image)

1948, 84 Pfg. Leipziger Messe, zwei Werte als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Wertbrief 500,- RM/21 gr. von "PASSAU 27.4.48" nach Stuttgart mit rs. Ankunftsstempel, etwas Spuren. (Image)

1946, 2 Pf Ziffer im UNGEZÄHNTEN waagrechten Paar, gestempelt "BODENWERDER 3.1.47", Befund HD.Schlegel BPP (1999) für einstigen Dreierstreifen, Mi€ 1.000,- (Image)

1947, 15 Pfg. Ziffer in Fehlfarbe hellgelbgrün im waagerechten Paar auf überfrankierten Einschreiben mit 4 "normalen" Werten mit Ortswerbestempel WERTHEIM 28-11-47. Attest für Farbprüfung Bernhöft liegt bei. Es sind nur wenige Belege dieser Art bekannt, Kontrollrat - Rarität. (Image)

1946, "Zeughaus”-Blockpaar im senkrechten zusammenhängenden Paar aus Kleinbogen, einwandfrei postfrisch mit nur leichten Gummibügen, selten! Mi€ 1.800.- (Image)

1948. Zehnfach-Wertbrief (500 RM) mit Taube 1 M (b) und Taube 5 M (b) sowie weiterer Frankatur von "Gießen 21.6.48" nach Wolf/Büdingen. ARGE-Farbbestimmung. (Image)