1180-1871 (ca.), Partie von diversen altdeutschen Staaten mit u.a. vielen Kleinmünzen ab dem Mittelalter und einigen Silberstücken.

Start Bid €100

1270-1872 (ca.), Partie von diversen norddeutschen Staaten, darunter u.a. Braunschweig, Hamburg, Hannover, beide Mecklenburg und Schleswig-Holstein. Enthalten sind verschiedene Kleinmünzen und einige Silberstücke.

Start Bid €50

1862, Landpost-Portomarke 3 Kreuzer schwarz auf gelb auf dünnem Papier im komplettem postfrischem Bogen zu 100 Werten. Der Bogen ist herstellungsbedingt etwas wellerig und einige Zähnungsreihen sind angetrennt. Der Bogen stammt aus der 2.Auflage, welches man an den entsprechenden Plattenfehlern wie z.B. 2xI (erstes O in PORTO offen) sieht. Michel 700,- Euro ++ (Image)

Start Bid €70

1949, Wiederaufbau, kompletter Satz auf zwei Briefstücken, jede Marke einzeln ideal entwertet "OFFENBURG 6.4.49". (Image)

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1949, "Europäischer Ingenieur-Kongress, Konstanz", sogenannte "Konstanz II" in tadellos postfrischer, unsignierter Erhaltung. Geprüft Schlegel, H.-D. BPP mit Fotobefund, Mi. 650,- Euro (Image)

Start Bid €180

1906, "Friedrich I." 2 und 5 Mark (Jaeger Nr. 34 und 35) zur goldenen Hochzeit des Großherzogpaares aur 900 er Silber in vorzüglicher Erhaltung. (Image)

Start Bid €160

1895-1912, Partie von 8 Silbermünzen, darunter u.a. 5 Mark 1906 zur goldenen Hochzeit des Großherzogpaares. Enthalten sind drei 2 Mark-Stücke, zwei 3 Mark-Stücke und drei 5 Mark-Stücke.

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1864-1870, 18 frankierte Belege, davon zwei Ganzsachen und ein großes Briefteil, mit insgesamt 16 verschiedenen Postablagestempeln, dabei u.a. eine attraktive Mischfrankatur Mi.-Nr. 23 und 24 und die Stempel Neustadt-Altenweg, Bonndorf-Gündelwagen, Langenbrücken-Oestringen sowie auf Marke Altbreisach-Oberrothweil, Hüfingen-Riedböhringen und Freiburg-St. Georgen. Qualität im allgemeinen sauber, untergebracht in Ringbinder. (Image)

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1907 Bayern 5 Pf. grün Anzeigen-Privatpostkarte mit vs.+rs. Werbung für Plärrer-Medicinal-Drogerie, Hexe-Reinigung, Juwelen-Gold-Silber, Beleuchtungsanlagen-ösinger, Tabak-Cigarren-Cigaretten, MAß-Schneiderei, Kunst- u. Handels-Gärtnerei, Hof-Keller-Possen-Ensemble, Reisebüro", ungebr., Eckbug (Image)

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1911 Bayern 10Pf Luitpold mit senkr. Zusammendruck "Unerreicht sind Stift-Krawatten!", postfrisch, Mi. 420 Euro (Image)

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1870, Freimarke 12 Kreuzer braunpurpur mit seltenen weiten Wasserzeichen, repariert und nachgummiert. (Image)

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1873, Freimarke 10 Kreuzer dunkelgelborange mit Wasserzeichen enge Rauten (Wz. 1X) entwertet "....endorf". Laut neuestem Kurzbefund Sem BPP ist das Prüfstück echt und die Marke hat leichte Mängel wie z.B. einen 1/2 Zahn rechts oben. Michel 500,- Euro (Image)

Start Bid €30

1875, "7 Kreuzer dunkelultramarin, Wasserzeichen Weite Wellen", sauber entwertet mit Ekr. "MÜNCHEN I, 26. NOV.", tadellos, geprüft Pfenninger mit Tiefstsignatur und zusätzlich Johann Ulrich Schmitt BPP mit Fotobefund: "Echt und einwandfrei.", Mi. 340,- Euro (Image)

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1876, Freimarken 1 Mark braunpurpur mit seltenen Oval - Stempel Nürnberg . Tadellos. (Image)

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1907, 25 Pf gelborange Wappen, EF auf Orts-Einschreibebrief von Nuernberg 11, 29.JUL.07, weitergeleitet "postlagernd" nach Traunstein und wieder retour nach Nürnberg, vorderseitig handschriftliches Nachporto "5" (Pfennig) zur Ergänzung der Ortsbrief- auf die erforderliche Fernbriefgebühr sowie custos Stempel K2 'Porto Controle / Nbg'. Gute Bedarfserhaltung. (Image)

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1914, Friedensdruck, 3 Pf bis 20 Mark, Komplett und 2 1/2 Pf auf 2 Pfennig , postfrisch.
1 Mark bis 3 Mark geprüft Helbig BPP. Luxus. (Image)

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1920, Dienstmarken-Abschied , seltener Bedarfssatz gestempelt. Die 5 Pf, 10 Pf, und 1,00 Mark
mit unregelmäßiger Zähnung. (Image)

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1878, unfrankierter Wertbrief über 66 Pfennig mit K1 DORFEN / 5.3. nach Hofkirchen im eigenen Zustellbereich mit rs. 10 Stück der Portomarke 3 Pf. Wz. weite Welle. Die Marken sind überwiegend beschädigt (2 davon durch die Briefklappe halbiert) und alle durch Federzug entwertet. Es ist keine weitere Mehrfachfrankatur der Portomarke 3 Pf. weite Welle bekannt (siehe Notiz Katalog Sem S. 204 mit Bewertung LP). Ausführliches Attest Dr. Helbig BPP 2016 "...es handelt sich aber um eine sehr ungewöhnliche Frankatur, die in dieser Form nicht mehr vorlag...", Unikat! (Image)

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1919, RHEINLANDBESETZUNG, Ludwig III., 5 und 10 Pfg. ohne Aufdruck auf Fensterbrief aus "Wachenheim / 17 JAN 19", mit Leitvermerk der französischen Besatzung als Aufkleber "Par l ´intermediaire du Service des Communications d´Outre-Rhin a Ludwigshafen". Prachterhaltung, außerdem aus Wachenheim Ludwig III., 20 Pfg. mit Aufdruck "Freistaat Bayern" als EF auf Brief nach Frankfurt mit dreizeiligem Poststempel "Wegen fehlender Wohnungs-/angabe verspätet bestellt./Postamt 1 Frankfurt (Main)". (Image)

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1849/1920, gute, meist gestempelte Sammlung, beginnend mit einer Nr. 4 I, weiter mit einem gut ausgebauten Kreuzerteil, mit div. 12 und 18 Kreuzer oft mehrfach, dann viele Luitpold und Ludwig-Ausgaben mit geprüften Stücken, bis Dienst und Porto, alles wie immer in unterschiedlicher
Erhaltung. (Image)

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1895/1918, Partie von acht Auslandspaketkarten (fünfmal Schweiz, zweimal Türkei, einmal Böhmen), dabei 50 Pfg. lilabraun mehrfach sowie 1 Mark lila, einmal Perfin, übliche Bedarfsspuren. (Image)

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1875-1914, Partie von 8 Silbermünzen, darunter u.a. 5 Mark von 1888 in schöner Erhaltung, 5 Mark von 1911 in sehr schöner Erhaltung und 5 Mark von 1914 in sehr schöner Erhaltung. Enthalten sind zwei 2 Mark-Stücke, zwei 3 Mark-Stücke und vier 5 Mark-Stücke.

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1948, Bizone 2 x 30 Pf Ziffer mit Bandaufdruck im waagerechten Paar u. SBZ 24 Pf Arbeiter mit Maschinenaufdruck, als portogerechte Vorläufer-Mischfrankatur auf Einschreibebrief von "BERLIN W 30, 8.8.48", gelaufen nach Lahde/Weser mit Ak.-Stempel, tadellose Erhaltung. (Image)

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1949, Fernbrief per Einschreiben 84 Pf, mit MiF 2 Pf + 6 Pf Schwarzaufdruck und Zusatzfrankatur SBZ-Aufdruck 6 Pf, 10 Pf u. 60 Pf, von Berlin N31, 8.1.49, nach Essen mit Ank.-Stempel 12.1.49. Der Brief ist mit dem seltenen R-Zettel "Berlin 28" und roten Stempel"W" für die Westmarkzahlung der R-Gebühr versehen. Die Frankierung war jedoch unzulässig - wurde aber nicht beanstandet. Der Brief wurde der engl. Zensur zugeführt und geöffnet. Der Empfänger konnte in Essen nicht ermittelt werden und so wurde der Brief an den Absender zurückgesendet "BERLIN N 26.1.49", ausführliches Attest A. Schlegel "...Marken, Aufdrucke, Stempel und R-Zettel sind echt...der Umschlag weist Gebrauchsspuren auf.". (Image)

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1948, Schwarzaufdruck, kompletter Satz vom Oberrand, Marken postfrisch, im Oberrand je mit Erstfalzrest, unsigniert. (Image)

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