1937, HINDENBURG KATASTROPHEN-BRIEF mit Niederlande Jamboree-Marke 12½ C. frankiert, gelaufen ab "ROTTERDAM-WAALHAVEN 1.5.1937" mit rotem Frankfurter Luftpoststempel an die bekannte Adresse Mr.G.Thoolen c/o Mr. Donald E. Dickason, Wooster, USA. Stempel und Adresse nur noch teilweise vorhanden, aber übereinstimmend mit den anderen Briefen aus dieser Korrespondenz, eine grosse Rarität, nur wenige Belege mit Niederlanden-Frankatur bekannt. ÷ 1937 Catastrophe letter from the Hindenburg franked with the Dutch Jamboree 12½ C. Posted in "ROTTERDAM-WAALHAVEN 1.5.1937", red Frankfurt airmail cancel addressed to Mr.G.Thoolen c/o Mr. Donald E. Dickason, Wooster, USA. Adress has only partly survived, but matches other letters from this corrospondence. A great rarity. Only a few covers with Dutch stamps are known. (M) (Image)

1937, 1. Nordamerikafahrt - Unglücksfahrt der Hindenburg: Hochinteressante Dokumentation über den Oberfunkinspektor Willy Speck (1892 - 1937) der einen Tag nach der Katastrophe von Lakehurst an den Folgen seiner schweren Kopfverletzungen verstarb. Die Dokumentation beinhaltet u.a. mit eigenhändiger Unterschrift sein Funkzeugnis 1. Klasse (ausgestellt 1931) und seinen Firmenausweis der Deutschen Zeppelin-Reederei (ausgestellt 1936), der das Unglück erstaunlicher Weise unbeschadet überstanden hat und somit auch ein echter Katastrophen-Beleg ist, sowie 12 private Original-Fotos (zum Teil am Arbeitsplatz). Der erfahrene Funker (mit Unterbrechungen seit 1912 bei der DELAG und u.a. bei der Weltrundfahrt 1929 dabei) wurde auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beigesetzt, sein Name steht auf dem Denkmal zum Lakehurst-Unglück. Alle Dokumente und Fotos sind sauber auf Albenblättern mit ausführlicher Beschriftung montiert - einmaliges Objekt für die g (Image)