1851, Ziffernausgabe 1 Kreuzer farbfrisch und allseits breitrandig mit glasklarem blauen Zweizeiler (HEIDE)NHEIM ... 1852, tiefst geprüft Thoma BPP, tadellos in exquisiter Erhaltung. (Image)

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1 Kr. schwarz a. sämisch mit PF 'verformte Schriftkastenlinie unter Punkt von 'WÜRTTEMBERG.' auf doppelt verwendetem Brief von 'HEILBRONN 9 APR. 1855...' nach Neckarsulm (Nahbereich), farbfrische Marke, alls. voll-breitrdg. und bis auf belanglose leichte Unebenheiten in guter Erhaltung, der frankaturrichtige Brief (innen als Portobrief verwendet) hat nur leichte Alterungsspuren, sonst ist der schöne Brief mit guter Marke (Plattenfehler) in sauberer Erhaltung, FB Irtenkauf (Image)

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1851, Ziffernausgabe 9 Kreuzer farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig mit glasklarem blauen Zweikreiser (LUDW)IGSBURG 6. MAI 1853, tiefst geprüft Thoma BPP, tadellos in exquisiter Erhaltung. (Image)

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1857-1869, sehr sauber gestempelte Partie von fünf ausgesucht schönen Werten, dabei eine tadellose überrandige 1 Kreuzer braun ohne Seidenfaden tiefst geprüft Thoma BPP, die anderen Werte teils mit kl. Einschränkungen. (Image)

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1861, Wappen 18 Kr. dunkelblau eng gezähnt, dünnes Papier, ungebraucht ohen Gummi, farbfrische Marke mit oben üblicher Zähnung, sonst gute Erhaltung, in ungebraucht eine seltene Marke, Kurzbefund Heinrich BPP, Mi. 3.800,- (Image)

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1874, 1 Kreuzer gelbgrün im waager. Paar mit DB "NAGOLD-STADT" (30 P) auf Faltbrief nach Herrenberg 1875 (Image)

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1924, 10 Milliarden auf 3 Mark, als MeF von 10 Marken (davon 3 Werte mit Eckmangel), dabei waag. 8er-Streifen, Stpl. ILLINGEN (WÜRTT), 6.2.24, nach Maulbron. Brief min. Alters - u. Transportspuren. Seltene Spätverwendung auf portogerechtem Brief! (Image)

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1851/1870 (ca.), Partie von ca. 90 gestempelten Marken der Kreuzer-Zeit ab zweimal MiNr. 1, etwas unterschiedliche Erhaltung, zusätzlich acht Belege. Hoher Katalogwert! (T) (Image)

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1852-1920, meist gestempelte Sammlung Württemberg ohne große Spitzen mit eingen netten Werten. (M)

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1875-1923, attraktiver Posten von ca. 230 sehr sauberen Belegen aus der Pfennig-Zeit inkl. Dienstmarken (ca. 50 St.), dabei diverse bessere Stempel, sowie einige Besonderheiten, die Erhaltung ist meist gut, alle Belege sind in brauchbaren Plastikhüllen, FUNDGRUBE. (K)

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